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Register Friedrichshain-Kreuzberg

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Vorfalls-Chronik


  • Rassistische Sticker im Rudolfkiez

    11.10.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Fast täglich werden von Anwohner*innen Sticker aus extrem rechten Onlinehandeln im Rudolf-Kiez entfernt. So auch heute wieder.
    Ein Sticker mit der Aufschrift "Du wirst abgeschoben" auf dem ein weißer, junger Mann mit energischem Blick und Fingerzeig abgebildet war, wurde am Rudolfplatz enfernt, ein weiterer Sticker mit der Aufschrift "Eure Vielfalt tötet" in der Rotherstraße.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Sticker gegen politische Gegnerschaft im Rudolf-Kiez

    10.10.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Heute wurden gleich mehrere Sticker eines extrem rechten Onlinehandels in der Rudolfstraße und am Rudolfplatz entfernt. Sie richteten sich gegen die politische Gegnerschaft.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Beleidigung und Angriff in der M5

    08.10.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Eine Schwarze Frau unterhielt sich gegen 17:00 Uhr mit ihrem 8-jährigen Sohn in Tram M5 auf portugiesisch. Als die beiden an der Haltestelle Büschingstraße aussteigen wollten, schrie ein Mann sie unvermittelt rassistisch an und klopfte der Mutter dabei fest auf die Schulter. Niemand in der überfüllten Tram reagierte.

    Quelle: Berliner Register
  • Antisemitische Veranstaltung in der Stralauer Allee

    07.10.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Am Jahrestag des Gedenken der Opfer des Hamas-Angriffs auf Israel kam es am Vormittag zu einer Veranstaltung an der Ecke Warschauer Straße / Stralauer Allee. Die Kreuzung wurde gegen 8:00 Uhr von bis zu 37 Personen im Rahmen einer Spontankundgebung blockiert. Mehrere von ihnen skandierten die Parole „From the river to the sea – Palestine will be free“, die dem Staat Israel sein Existenzrecht abspricht. Zudem wurde auf einem ca. 15 Meter langem Banner mit dem Spruch „Glory to the the fighters“ die Terrororganisation Hamas verherrlicht.

    Quelle: Tagesspiegel vom 07.10.25, Polizei Berlin Nr. 2271 vom 08.10.2025
  • Antisemitische Sachbeschädigung in der Gitschiner Straße

    06.10.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 14:45 Uhr wurde ein 54-jähriger Mann festgenommen, nachdem Zeugen die Polizei informierten. Der Mann war gerade dabei, in der Gitschiner Straße ein Wegweiserschild des Jüdischen Museums zu beschmieren und darunter ein Plakat mit anti-israelischem Inhalt anzubringen.

    Quelle: Polizei Berlin Nr. 2267 vom 07.10.2025
  • Hakenkreuze in der Frankfurter Allee unkenntlich gemacht

    03.10.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An einer Hauswand in der Frankfurter Allee, nahe Samariterstraße, wurden zwei Hakenkreuze unkenntlich gemacht, scheinbar mit dem gleichen Stift geschmiert. Mit gleichem Stift stand unter einem Hakenkreuz "Fuck BVGay", was vermutlich auf die BVG-Kampagne "Weil wir Dich lieben" anspielen sollte und ein kleines Stück daneben befand sich ein weiteres Hakenkreuz.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Sticker am Rudolfplatz entfernt

    02.10.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Am Rudolfplatz wurde zwei rassistische Sticker entfernt. Abgebildet waren viele bunte, in Herzform angeordnete Flugzeuge und das Wort "Remigration".

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Sticker vom "III. Weg" in der Friedenstraße entfernt

    01.10.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Von einem Laternenpfahl in der Friedenstraße / Ecke Am Friedrichshain wurde ein Sticker von der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entfernt. Mit dem Slogan "Hart Sauber Gesund" wurde ein Telegram-Kanal beworben.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistischer Sticker am Maybachufer

    30.09.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Am Maybachufer wurde ein rassistischer Sticker eines rechten Onlinehandels mit der Aufschrift "Nix Yallah Yallah - Amtssprache ist hier Deutsch!" entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rechter Sticker in der Werner-Düttmann-Siedlung

    30.09.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Auf der Rückseite eines Schildes wurde ein rechter Sticker entfernt. Darauf stand in den Farben der Deutschen Nationalflagge "Schwarz Rot Gold ist bunt genug. Junge Alternative Thüringen"

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Sticker mit Gewaltandrohung gegen die politische Gegnerschaft am Platz der Luftbrücke

    30.09.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Am U-Bahneingang Platz der Luftbrücke wurde ein rechter Sticker mit Gewaltandrohung gegen die politische Gegnerschaft entdeckt. Der Sticker war in den Farben der Reichsflagge (schwarz, weiß, rot) gehalten und darauf stand "LOVE ANIMALS. HATE ANTIFA" Der Buchstabe A im Wort HATE war als Schlagring dargestellt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • NS-verharmlosender Sticker am Rudolfplatz

    28.09.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Am Rudolfplatz wurde ein "Regugees welcome"-Sticker mit einem Sticker mit der Aufschrift "Wer der Antifa heute applaudiert, wäre 1933 mitmarschiert" überklebt. Der Vergleich mit Antifaschismus mit der NSDAP stellt eine Verharmlosung des Nationalsozialismus dar.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistisches Plakat in der Reichenberger Straße

    27.09.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Wiederholt wurde rassistische Propaganda im Reichenberger Kiez angebracht. Dieses Mal handelt es sich um ein Plakat mit antimuslimisch rassistischen Aussagen an einem Stromkasten in der Reichenberger Straße, das den Anschein erwecken soll, als sei es von der Partei Die Linke.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Wiederholt rechte Sticker am Rudolfplatz

    26.09.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Die meldenden Personen teilten mit, dass z. Z. fast täglich neu angebrachte Sticker aus einem extrem rechten Onlinehandel von Mülleimern am Rudolfplatz und im nahen Umfeld entfernt werden. Auch heute wurden Sticker von Mülleimern am Rudolfplatz entfernt. Sie richteten sich gegen Antifaschist*innen und Migrant*innen. Der rassistische Charakter dieser Sticker wurde beispielsweise die Forderung nach "Remigration" und direkte Beleidigung erkenntlich.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antimuslimisch rassistische Schmiererei am Görlitzer Park

    25.09.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Am Eingang zum Görlitzer Park, nahe des Kinderbauernhofs Glogauer Straße, wurde auf dem Gehweg in großen Buchstaben mit schwarzer Schrift die Schmiererei "Tot Muslim People" und ein Hakenkreuz angebracht.

    Quelle: Bürgerinnenmeldung
  • Antisemitischer Sticker in der Dudenstraße

    25.09.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der Dudenstraße, nahe U-Bhf. Platz der Luftbrücke, wurde ein Sticker mit der Aufschrift "FCK ZIO" entdeckt. "ZIO" ist die Kurzform für Zionisten und wird als Chiffre für Jüd*innen genutzt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Sachbeschädigung in der Amerika-Gedenkbibliothek

    25.09.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der Amerika-Gedenkbibliothek wurden die Regalbeschriftungen im Fach „Religion“ an der Stelle „Jüdische Religion“ und bei Literatur an der Stelle „israelische Literatur“ komplett entwendet. Zudem fehlen drei Talmud Ausgaben. (Der Talmud ist eine Sammlung von jüdischen Gesetzen, Lehren und Traditionen, die auf der schriftlichen und der mündlichen Tora basieren.)

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • LGBTIQ*-feindlicher Sticker in der Straße Am Fischzug

    25.09.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Auf der Rückseite eines Grünflächenschildes in der Straße Am Fischzug / Krachtstraße wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Sticker aus einem extrem rechten Onlineshop angebracht "Stolz statt Pride" in den Farben der Deutschlandflagge.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rechte Sticker am Rudolfplatz

    25.09.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Von mehreren Personen wurden rechte Sticker am Rudolfplatz gemeldet und entfernt. Auf mindestens vier Mülleimern am Rudolfplatz waren Sticker gegen die politische Gegnerschaft (Antifa) angebracht. Der gleiche Sticker klebte auf der Scheibe einer Gastronomie in der Nähe. Zusätzlich wurde ein rassistischer Sticker mit Aufschrift "Sommer Sonne Remigration", ebenfalls aus einem extrem rechten Onlineshop, angebracht . Abgebildet war ein Schaf auf einer Wiese und etwas kleiner stand am unteren Rand: "Millionenfache Remigration".

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Hakenkreuz in der Adalbertstraße

    21.09.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An einer Bushaltestelle in der Adalbertstraße wurde mit einem schwarzen Marker ein großes Hakenkreuz geschmiert. Es wurde Anzeige erstattet.

    Quelle: Berliner Register
  • Rassistische Kundgebung an der Warschauer Brücke

    20.09.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Auf der Warschauer Brücke fand zwischen 11:00-17:00 Uhr eine Kundgebung statt, die rassistisch einzuordnen ist. Die Kundgebung lief unter dem Titel: "White lives don´t Matter - Change my Mind" (Das Leben von Weißen ist unwichtig – überzeuge mich vom Gegenteil). Der Anmelder ist für seine rassistischen und hetzenden Beiträge in den Sozialen Netzwerken bekannt.

    Anlass für die Kundgebung war die rechtspopulistische Einordnung der Ermordung von Charles „Charlie“ James Kirk, einer Ikone einer rechtskonservativen Bewegung in den USA und Trump-Vertrauter, sowie die Verbreitung von Hetze gegen eine ZDF-Moderatorin.

    Die Omas gegen Rechts veranstalteteten eine Gegenkundgebung.

    Quelle: Democ
  • Antisemitische Schmiererei am Paul-Lincke-Ufer

    19.09.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An einem Parkscheinautomat am Paul-Lincke-Ufer wurde mit blauem Edding "Kinder Mörder Israel" geschmiert. Mit der Bezeichnung Israels als "Kindermörder" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Schmiererei in der Reichenberger Straße

    17.09.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der Reichenberger Straße wurde der Schriftzug "Kindermörder Israel" geschmiert. Mit der Bezeichnung Israels als "Kindermörder" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Sozialchauvinismus am Bhf. Ostkreuz

    17.09.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Zwischen 22:00 und 22:30 Uhr ereignete sich ein sozialchauvinistischer Vorfall am Bhf. Ostkreuz. Eine schlafende Person, offensichtlich obdachlos und verletzt, schlief vor einem Fastfoodrestaurant auf dem oberen Bahnsteig. DB-Securitymitarbeiter weckten die Person unsanft auf und wollten sie aus dem Bahnhof entfernen, fixierten sie dazu am Boden. Beobachtende wurden angebrüllt, weiterzugehen. Es wurden auch Drohungen gegen Beobachtende ausgesprochen. Der Betroffene sprach nur gebrochen Englisch, wurde von der Security aber die gesamte Zeit auf Deutsch angesprochen. Er konnte sie daher nicht hinreichend verstehen.

    Die dazugekommene Polizei legte dem Betroffenen sofort Handschellen an. Der Betroffene hatte zu keiner Zeit Gelegenheit sich zu äußern und wurde zudem von den Beamten geduzt. Die verletzte Person erhielt vor Ort keinerlei medizinische Versorgung.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • "Sieg Heil"-Rufe gegen Personen in der Kynaststraße

    16.09.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 20:00 Uhr haben drei junge Neonazis (zwei Frauen, ein Mann), als sie an einer Frau und ihrem asiatisch wahrgenommenem Kind vorbeigelaufen sind, laut "Sieg Heil!" gerufen. Für die Mutter mit Kind wirkte die Situation sehr bedrohlich, da sich zu diesem Zeitpunkt keine weiteren Personen in der Nähe aufhielten.

    Quelle: Berliner Register
  • Antisemitischer Angriff in der U3

    15.09.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 0:20 Uhr kam es zu einer antisemitischen Beleidigung in der U3 in Richtung Hallesches Tor. Eine 25-Jährige und ein 29-Jähriger wurden im Rahmen eines kurzen Wortwechsels von einer 27-Jährigen und einem gleichaltrigen Mann gefragt, ob sie Juden seien. Die Frage bejahten die Angesprochenen, worauf sie von der Frau antisemitisch beleidigt wurden. Im Anschluss schlugen die Frau und der Mann gegen die Hand der 25-Jährigen und dem 29-Jährigen ins Gesicht. Die benachrichtigte Polizei nahm die Täter am Halleschen Tor fest.

    Quelle: Polizei Berlin Nr. 2157 vom 15.09.25
  • Rassistischer Sticker in der Reichenberger Straße

    15.09.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der Reichenberger Straße wurde ein rassistischer Sticker eines rechten Onlinehandels mit der Aufschrift "Nix Yallah Yallah - Amtssprache ist hier Deutsch!" entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extreme Rechte startet Shitstorm gegen ZDF-Moderatorin

    13.09.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Ein extrem rechtes Medienportal startete einen Shitstorm gegen eine Moderatorin des ZDF heute-journal. Das Medium warf der Moderatorin vor, die Ermordung von Charles „Charlie“ James Kirk, einer Ikone einer rechtskonservativen Bewegung in den USA und Trump-Vertrauter, relativiert und ihn beschimpft zu haben. Dazu wurden Aussagen ihrer Moderation neu zusammengesetzt und Teile weggelassen, um den Inhalt der Moderation gezielt zu verfälschen. Rechte Influencer sprangen auf den gut platzierten Spin an und veröffentlichten ebenfalls Beiträge. Anschließend sah sich die im Bezirk lebende Moderatorin auf den sozialen Netzwerken mit zahlreichen, massiven Hassnachrichten und Todeswünschen konfrontiert.

    Quelle: ZDF heute journal vom 13.09.25, Instagram und taz vom 15.09.25
  • Rassistische Pöbelei am Ostkreuz

    12.09.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 17:00 Uhr blockiert eine Gruppe bei einer ankommenden S-Bahn die Tür zum Fahrradabteil. Als ein junger Mann of Color mit seinem Rad den Zug verlassen wollte, rief einer aus der Gruppe, der ganz vorne an der Tür stand, laut zum Rest der Gruppe: "Achtung ein Messerstecher! Macht Platz! Ein Messerstecher!".

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Sticker in der Straße der Pariser Kommune entfernt

    10.09.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Mehrere Sticker wurden in der Straße der Pariser Kommune, nahe der Kreuzung zur Rüdersdorfer Straße, entfernt. Die Sticker propagierten rassistische Inhalte und richteten sich gegen politsiche Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Bürger*innemeldung
  • Plakate mit NS-Symbolik in der Rigaer Straße angebracht

    08.09.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der Rigaer Straße wurden mehrere Plakate einer Plakatserie angebracht. Abgebildet waren rechts-autoritäre politische Personen (Trump, Netanjahu, Musk, Putin...), eingearbeitet in scheinbare Originalfotos von Personen in NS-Uniformen. Darauf waren Hakenkreuze und andere NS-Abzeichen zu sehen. Dies wurde überschrieben mit "The turd Reich" (Das Fäkalien-Reich), in Anspielung auf das Dritte Reich. Durch diesen überspitzten Vergleich stellen die Plakate eine Verharmlosung des Nationalsozialismus dar.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antimuslimisch rassistische Propaganda in der Reichenberger Straße

    07.09.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Auf einem Stromkasten in der Reichenberger Straße, zwischen Glogauer und Ratiborstraße wurde wiederholt eine rassistische Comiczeichnung entdeckt und entfernt. Diese stellte auf stereotype Weise den Kopf eines arabisch gelesenen Mannes als Terroristen dar und wird in Onlinekanälen genutzt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Angriff in Friedrichshain

    04.09.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In Friedrichshain ereignete sich ein Angriff. Zum Schutz der Betroffenen wurde das Datum geändert und es werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitischer Sticker in der Gneisenaustraße

    02.09.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der Gneisenaustraße wurde ein Sticker entdeckt, auf dem antisemitische Botschaften verbreitet wurden. Unter anderem wurde eine Gleichsetzung zwischen Zionismus und dem KluKluxKlan hergestellt, sowie durch Begriffe wie "Final Solution" (Endlösung) und Warschauer Ghetto die Shoa relativiert. Der Sticker mit z.T. abstrusen Aussagen war in englischer Sprache verfasst und enthielt die Telefonnummer des Weißen Hauses.

    Quelle: Berliner Register via Instgram
  • Rassistischer Sticker am Ringcenter entfernt

    02.09.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Am Ringcenter in der Frankfurter Allee wurde ein rassistischer Sticker eines extrem rechten Onlinehandels entfernt. Auf Deutsch und Arabisch wurden arabisch gelesene Menschen als "Gruppenvergewaltiger" kriminalisiert und stigmatisiert.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
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