Pankower Register Jahresauswertung 2023
Für den Bezirk wurden im Jahr 2023 insgesamt 390 Vorfälle aufgenommen. Im Vergleich zum Vorjahr war somit die Zahl der Vorfälle weitestgehend gleich (2023: 390, 2022: 387, 2021: 343).
Wir stellen dir die Ergebnisse unserer Arbeit vor. Das sind Jahresberichte, Auswertungen, Pressemitteilungen und Selbstdarstellungs-Material.
Für den Bezirk wurden im Jahr 2023 insgesamt 390 Vorfälle aufgenommen. Im Vergleich zum Vorjahr war somit die Zahl der Vorfälle weitestgehend gleich (2023: 390, 2022: 387, 2021: 343).
Für den Bezirk wurden im Jahr 2023 insgesamt 390 Vorfälle aufgenommen. Im Vergleich zum Vorjahr war somit die Zahl der Vorfälle weitestgehend gleich (2023: 390, 2022: 387, 2021: 343). ...
Die Zahl der registrierten diskriminierenden Vorfälle in Reinickendorf ist 2023 deutlich auf 175 Fälle angestiegen. Das Thema Geflüchtete blieb in doppelter Hinsicht wichtig. Eine Besonderheit des Bezirks war außerdem, dass hier die Neonazipartei „Die Heimat“ (ehemals NPD) wieder verstärkt aktiv wurde.
In der beigefügten Publikation wird eine ausführliche Auswertung der Registerstelle Marzahn-Hellersdorf für das Jahr 2023 wiedergegeben.Im Jahr 2023 wurden in Marzahn-Hellersdorf 531 rechte und diskriminierende Vorfälle registriert. Das sind 45% mehr Meldungen als im Vorjahr. Es wurden also durchschnittlich an jedem Tag ungefähr 1,5 rechte oder diskriminierende Vorkommnisse im Bezirk gemeldet. ...
Die Berliner Registerstellen erfassten 2023 insgesamt 5286 Vorfälle (2022: 4156). Der Anstieg betrifft alle inhaltlichen Themenfelder, außer rechte Selbstdarstellung. Dynamiken im Internet wie Desinformation, Hetze und Propaganda direkte negative Auswirkungen auf Minderheiten in ihrem Alltag haben. In den Themenfeldern LGBTIQ*-Feindlichkeit, Antisemitismus und Rassismus gab es neue Höchststände.
Im Jahr 2023 wurden 79 Vorfälle mehr als im Vorjahr verzeichnet. Steigerungen gab es u. a. bei Angriffen, Bedrohungen oder struktureller Benachteiligung. Die Motivfelder LGBTIQ*-Feindlichkeit und Rassismus sind in besonderm Maße betroffen.
Das Register Neukölln dokumentierte im Jahr 2023 eine Gesamtzahl von 400 Vorfällen. Die Zunahme um beinah das Doppelte im Vergleich zum Vorjahr sticht im berlinweiten Vergleich besonders hervor.
Die Bezirksauswertung für Steglitz-Zehlendorf zeigt einen Anstieg der Vorfallszahlen für das Jahr 2023. Insgesamt wurden im Bezirk 176 Vorfälle in der Chronik erfasst. Das sind 67 mehr als 2022. Wie sich die Vorfälle auf die einzelnen Ortsteile verteilen und welche Vorfalls-Arten und -motive im Bezirk Steglitz-Zehlendorf gemeldet wurden, lesen Sie in der Auswertung 2023.
Das ist die 17. Ausgabe der Auswertung für Treptow-Köpenick. In dieser Broschüre geht es um das Jahr 2023. Das Register Treptow-Köpenick dokumentierte 451 Vorfälle, die höchste Anzahl seit Beginn der Erfassung. Neben der Propaganda sind insbesondere die Beleidigungen, Bedrohungen und Pöbeleien stark angestiegen. Hierbei verzeichnet die LGBTIQ*-Feindlichkeit den stärksten Zuwachs. ...
Für den Bezirk wurden im Jahr 2023 insgesamt 390 Vorfälle aufgenommen. Im Vergleich zum Vorjahr war somit die Zahl der Vorfälle weitestgehend gleich (2023: 390, 2022: 387, 2021: 343).
Im Jahr 2023 wurden in Charlottenburg-Wilmersdorf insgesamt 347 extrem rechte und diskriminierende Vorfälle erfasst. Im Jahresbericht finden Sie Informationen über die Arbeitsweise des Registers, sowie über die zentralen Entwicklungen im Bezirk in 2023.
Im Bezirk Mitte wurden im Jahr 2023 855 Vorfälle, gegenüber 758 (2022) und 745 (2021) erfasst.
Das Lichtenberger Register im Jahr 2023: Kulturkampf von rechtsaußen im Lichtenberger Alltag - gestiegene rassistische und LGBTIQ*-feindliche Bedrohungen
Hier wird die Auswertung der Chronik 2023 für Spandau vorgestellt. Es wurden 101 Vorfälle erfasst, wobei es sich überwiegend um Propaganda handelte. Angestiegen sind Vorfälle von struktureller Benachteiligung. Rassismus ist das häufigste Motiv und im Vergleich zu 2022 um 10% angestiegen. 15 Angriffe wurden dokumentiert, die vor allem rassistisch motiviert waren oder LGBTIQ*-feindlich.
Im Jahr 2023 hat die Registerstelle Tempelhof-Schöneberg insgesamt 256 Vorfälle dokumentiert, was einer Verdopplung im Vergleich zum Vorjahr entspricht (2022: 120). Der Großteil des Anstiegs ist auf Propagandavorfälle, wie Aufkleber zurückzuführen, die von 57 im Jahr 2022 auf 114 im Jahr 2023 angestiegen sind.
In Hohenschönhausen und Lichtenberg kam es in den vergangenen Monaten vermehrt zu Propagandaaktionen der Neonaziorganisation „Der III. Weg“ an Schulen. Wenn Neonazis Flyer oder Werbematerialien an Schulen verteilen, wissen viele Lehrer*innen und Schüler*innen nicht sofort, wie sie auf solche Situationen reagieren können. ...
Dies ist die digitale Version des Jahresberichts des Registers Mitte für 2022.
This is the fifth edition of the annual report of the Berliner Register, now also available in English. This brochure contains our findings from the year 2022.
Als Reaktion auf einen mehrwöchigen Shitstorm gegen uns haben soziale Organisationen aus Berlin die Erklärung „Wir stehen hinter den Berliner Registern – Für eine solidarische und vielfältige Stadtgesellschaft ohne Diskriminierung!“ verfasst. Ungefähr 200 weitere Organisationen und Personen unterstützen die Erklärung.
Broschüre: Jahresbericht 2022 der Berliner Register