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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Extrem rechte Aufkleber in der Groß-Ziethener-Chaussee

    30.12.2024 Bezirk: Neukölln

    Entlang der Groß-Ziethener-Chaussee im Bezirksteil Rudow wurde mehrfach ein Sticker entdeckt, der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtet und aus einem rechten Online-Versandhandel stammt. Dieser zeigt ein durchgestrichenes Hammer-und-Sichel-Symbol.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Extrem rechte Aufkleber in der Köpenicker Altstadt

    30.12.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In Alt-Köpenick wurde ein Aufkleber der "Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund" entdeckt und entfernt. Auf der Internetseite dieser Gruppierung wird das Konzept des Ethnopluralismus propagiert. Das Konzept stammt aus der Neuen Rechten und ersetzt das Wort "Rasse" durch "Kultur". Kulturen seien demnach gleichwertig und dürfen nebeneinander existieren, doch eine Vermischung von Kulturen sei nicht gewünscht.

    In der Müggelheimer Str. wurde ein Aufkleber der JN entdeckt und entfernt.

    An der Ecke Müggelheimer Str. / Wendenschloßstr. wurde ein extrem rechter Aufkleber mit der Reichsflagge und dem Slogan: "Hand in Hand für das Vaterland" entdeckt und entfernt.

    An einem Schild am Futranplatz wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.

    In der Lüdersstr. wurde der neonazistische Zahlencode "1161" an einer Hauswand entdeckt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • LGBTIQ-feindlicher und extrem rechter Aufkleber in Karlshorst

    30.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Stolzenfelsstraße wurde ein Aufkleber der extremen Rechten, der sich gegen die Antifa und LGBTIQ richtete, entdeckt und entfernt. Er trug die Aufschrift "NEIN DANKE" und zeigte die durchgestrichenen Symbole: eine Regenbogenfahne, Hammer und Sichel und ein Antifa-Logo.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-verherrlichende Schmierereien in Britz

    30.12.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Buschkrugallee Ecke Haarlemer Straße wurde der Meilenstein mit NS-verherrlichenden Codes beschmiert. Neben der Zahl "88" (= Heil Hitler) wurde dort "HH18" (= Heil Hitler Adolf Hitler) gesichtet und überklebt.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • NS-verherrlichende Schmiererei in Gropiusstadt

    30.12.2024 Bezirk: Neukölln

    Am U-Bahnhof Lipschitzallee in Gropiusstadt wurde an einem Laternenmast eine doppelte Sigrune gesichtet und unkenntlich gemacht. Die sogenannte "Sigrune" ist ein völkisches Symbol, welches im Nationalsozialismus zum Emblem der SS (Schutzstaffel) wurde. Die Verwendung und Abbildung der Runen ist strafbar.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Rassistischer Angriff im Weitlingkiez

    30.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Magaretenstraße wurde ein Paketbote rassistisch beleidigt und angegriffen. Der 51-jährige Betroffene suchte auf dem Klingeltableau nach dem Namen eines Postempfängers, als ein 41-jähriger Mann von hinten an ihn herantrat, einen Streit begann und ihn rassistisch beleidigte. Dann schlug er mehrfach mit einer Glasflasche auf den Unterarm des Paketboten. Die Polizei nahm die Personalien des bereits polizeibekannten 41-Jährigen auf.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 2698 vom 31.12.2024
  • Schriftzüge gegen Antifaschist*innen in Köpenick-Nord

    30.12.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Entlang der Mahlsdorfer Str. bis in die Gehsener Str. wurde elfmal der neonazistische Zahlencode "1161", sowie viermal der Schriftzug "Fuck Antifa" an Werbeschildern, Zäunen, Stromkästen, Bänken und Packetstationen entdeckt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechte Aufkleber in Oberschöneweide

    29.12.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Plönzeile wurden an einer Autoladestation zwei NS-verherrlichende Aufkleber entdeckt und entfernt. Beide Aufkleber waren in Reichsfarben, einer enthielt eine Schwarze Sonne.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • "Ku Klux Klan"-Aufkleber in Gropiusstadt

    29.12.2024 Bezirk: Neukölln

    Im Joachim-Gottschalk-Weg in Neukölln-Gropiusstadt wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Ku-Klux-Klan - WEISSE MACHT Tradition seit 1925" und einer Reichskriegsflagge entdeckt und überklebt.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Aktion des "III. Weg" in Oberschöneweide

    28.12.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Ca. neun AnhängerInnen der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" hängten Transparente aus einem leerstehenden Haus in der Wuhlheide, um mit den Bildern Werbung für ihre Partei zu machen.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Aufkleber des "III. Weg" in Niederschöneweide

    28.12.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Hasselwerderstr. wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber bewarb die Partei, der andere war rassistisch motiviert und hatte die Aufschrift "Ausländergewalt beenden! Massenabschiebung starten!".

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechte Aufkleber in Hermsdorf

    28.12.2024 Bezirk: Reinickendorf

    An Postkästen in der Heinsestraße in Hermsdorf wurden mehrere extrem rechte Aufkleber entfernt. Sie trugen die Aufschrift "Volksfeinde anklagen; Politikerhaftung umsetzen" und waren von DS (Deutsche Stimme), der Parteizeitung von "Die Heimat" (früher NPD).

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Extrem rechter Aufkleber in Müggelheim

    28.12.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Dorfanger wurde ein Aufkleber, auf dem eine Person mit Sturmmaske, die in den Farben der Reichsflagge war, ein Schild mit dem Slogan: "Heimat verteidigen" hielt, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechter Sticker im Volkspark Friedrichshain

    28.12.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 12:00 Uhr wurde an einem Mülleimer am Ententeich im Volkspark Friedrichshain ein Sticker von "Der III. Weg", mit der Aufschrift "Raus aus der Komfortzone", entfernt.

    Quelle: Berliner Register
  • Queerfeindliche Bedrohung am Halleschen Tor

    28.12.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 14:10 Uhr wurde ein Mann mit einer Regenbogenfahne in der Hand von einem 39-Jährigen, der auffällig maskiert war, am U-Bahnhof Hallesches Tor queerfeindlich bedroht.

    In der Folge konnte der Täter am U-Bahnhof Mohrenstraße festgenommen werden, als er dort 20 Minuten später Passanten mit einem Messer bedrohte.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 2686
  • Queerfeindliche Sachbeschädigung in der Pflügerstraße

    28.12.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Pflügerstraße in Nord-Neukölln wurde die aufgehängte Regenbogenflagge eines queerfreundlichen Lokals mit Feuerwerkskörpern beschossen und dabei beschädigt. Eine mitarbeitende Person habe eine Gruppe junger Menschen bei der Tat beobachtet.

    Quelle: Register Neukölln, queer.de (29.12.2024)
  • Aufkleber des "III. Weg" in Johannisthal

    27.12.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Sterndamm / Lindhorstweg wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber bewarb die parteiinterne "AG Körper & Geist" mit der Aufschrift "Führt euren Körper hart, sauber, gesund".

    Am S-Bahnhof Schöneweide wurde ein antisemitischer Aufkleber des "III. Weg" entdeckt und entfernt.

    An der Ecke Sterndamm/ Waldstr. wurde ein weiterer Aufkleber des "III. Weg" an einem Verkehrsschild entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Spindlersfeld

    27.12.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Köllnischen Platz wurden fünf Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt, darunter mehrere, die zu Gewalt aufriefen. Alle stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Aufkleber gegen Antifaschist*innen und Schriftzug des "III. Weg" in der Köpenicker Altstadt

    27.12.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Wendenschloßstr. / Müggelheimer Str. wurde ein Aufkleber, der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufrief, entdeckt und entfernt.

    Ebenfalls an der Ecke Wendenschloßstr. / Müggelheimer Str. wurde der Schriftzug "III. Weg", "NDS" (Neuer Deutscher Standart, ein Musiklabel der extremen Rechten) und der rassistische Zahlencode "444" entdeckt.

    Am Rathaus Köpenick wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg", der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufrief, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Karlshorst

    27.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In Karlshorst wurden am Rolandseck und im Aristotelessteig mehrere Aufkleber gesehen und entfernt, die sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richten. Auf den Aufklebern wurden ableistische und sozialchauvinistische Begriffe genutzt, um Antifaschist*innen abzuwerten. In der Lisztstraße wurde zudem ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Refugees NOT welcome" entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber in Müggelheim

    27.12.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Dorfanger wurden insgesamt fünf extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber richteten sich mehrheitlich gegen Antifaschist*innen und queere Menschen und stammten aus einem neonazistischen Onlinehandel.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechter Aufkleber am Tierpark

    27.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tram-Haltestelle Tierpark wurde ein Aufkleber der "NRJ", der Jugendorganisation von der extrem rechten Kleinstpartei "Der III.Weg", mit der Aufschrift "Vaterland" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber in Tegel

    27.12.2024 Bezirk: Reinickendorf

    An den Tegeler Seeterassen wurde ein rassistischer Aufkleber gesehen und entfernt. Darauf war ein Flugzeug vor einem schwarz-rot-gelbem Himmel abgebildet. Die Aufschrift lautete "Remigration für ein sicheres Deutschland". Der Begriff wird in der extremen Rechten als Kampfbegriff verwendet, um die Vertreibung eines Teils der deutschen Bevölkerung anhand rassistischer Kriterien zu fordern.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Antisemitismus und NS-Verherrlichung in Dahlem

    26.12.2024 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Auf einem achtarmigen Leuchter an der Pücklerstr./Ecke Clayallee entdeckte eine Streife der Polizei eine Hakenkreuz-Schmiererei. Der Leuchter steht dort zum jüdischen Lichterfest Chanukka. Die Polizei machte das Hakenkreuz unkenntlich.

    Quelle: Polizeimeldung, Nr. 2673, Tagesspiegel vom 27.12.24
  • Extrem rechte Sticker am Ringcenter I

    26.12.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Von einem Bauzaun am Ringcenter I wurden zwei Sticker aus zwei verschiedenen Onlinehandeln eines extrem rechten Akteurs aus Thüringen entfernt. Ein Sticker hatte Rassismus als Motiv, der andere richtete sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Aufkleber in Tegel

    26.12.2024 Bezirk: Reinickendorf

    An der Uferpromenade des Tegeler Sees wurden rassistische Aufkleber mit der Aufschrift "Golden shower black power" entdeckt und entfernt. Der Begriff "Golden Shower" bezieht sich auf sexuelle Praktiken im Zusammenhang mit Urin. Auf dem Aufkleber sind zwei Figuren abgebildet. Eine stehende Person scheint mit heruntergelassener Hose auf eine liegende Schwarze Person pinkeln zu wollen, was diese wiederum mit einer Armbewegung abzuwehren versucht. Die betroffene Person trägt auf der Brust das Symbol der "Black Power-Bewegung". Der Aufkleber zeigt somit einen sexuellen Übergriff, der der Demütigung der politischen Gegner*innen dient.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Rassistische Schmiererei in der Adalbertstraße

    26.12.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Auf dem Gehweg in der Adalbertstraße wurde das Wort "Abschieben!" entdeckt. Die Schmiererei befand sich in sehr großer Schrift auf dem Boden vor der an einem Zaun befindlichen Kunstinstallation "GRENZEN AUF - REFUGEES WELCOME!".

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Aufkleber des "III. Weg" in Friedrichshagen

    25.12.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Kurpark in der Nähe des S-Bahnhofs Friedrichshagen wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt, die zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufriefen.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen im Weitlingkiez

    25.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Bietzkestraße Ecke Marie-Curie-Allee, sowie in der Sophienstraße Ecke Wönnichstraße wurden mehrere extrem rechte Aufkleber gesehen und entfernt. Mehrere Aufkleber richteten sich gegen die Antifa und somit gegen Gegner*innen der extremen Rechten. Dabei enthielt einer der Aufkleber auch transfeindliche Inhalte. Ein anderer Aufkleber stammte von der NPD und titelte "Deutsche Kinder braucht das Land!". Zudem wurden ein Aufkleber mit der Aufschrift "Deutsche Jugend Voran!" gesehen und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber in der Köpenicker Dammvorstadt

    25.12.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bahnhof Köpenick wurden vier extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Zwei Aufkleber richteten sich gegen Antifaschist*innen und queere Menschen. Ein Aufkleber rief zu Gewalt gegen Antifaschist*innen auf und ein Aufkleber zeigte eine Person mit Sturmmaske, die in den Farben der Reichsflagge war, die ein Schild mit dem Slogan "Heimat verteidigen" hielt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechter Aufkleber in Friedrichsfelde

    24.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An einer Apotheke in der Alfred-Kowalke-Straße Ecke Einbecker Straße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Keine Macht den Drogen! Stärke durch Disziplin!" gesehen und entfernt. Er stammt von der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Friedrichshagen

    24.12.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Eingang ins Erpetal in der Nähe der Donnerbrücke wurde an einem Schild ein extrem rechter Aufkleber aus einem neonazistischen Onlinehandel entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Transfeindlicher Angriff am Kottbusser Tor

    24.12.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen Mitternacht wurden eine 29-jährige Frau und ihr 38-jähriger Begleiter von einem Unbekannten angesprochen, als sie auf einer Bank im U-Bahnhof Kottbusser Tor saßen. Die Frau wurde von dem Mann transfeindlich beleidigt. Ein weiterer Unbekannter schlug nach einem kurzen Gespräch mit dem Täter der Frau und ihrer Begleitung ins Gesicht. Anschließend suchten die beiden Verletzten einen Polizeiabschnitt auf und erstatteten Anzeige.

    Quelle: Polizei Nr. 2661
  • Erneute Beschmierung der Kunstinstallation in der Adalbertstraße

    23.12.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Die Kunstinstallation "GRENZEN AUF - REFUGEES WELCOME!" am Zaun in der Adalbertstraße wurde in der letzten Zeit, teilweise täglich, mit rassistischer Hetze wie "Remigration" beschmiert. Immer wieder wurde die Installation gereinigt. Um weitere Schmierereien zu erschweren, wurde eine Fettschicht aufgetragen, welche auch das Reinigen erleichtert. Daraufhin wurde die Installation nun mit Ketchup und schwarzer Farbe beschmiert.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Aufkleber im Weitlingkiez

    23.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Sophienstraße wurde ein Aufkleber mit Reichsflagge entdeckt. Dieser titelte in Runenschrift: "Kein Verbot für Schwarz-Weiß-Rot". Zudem wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Ganz Deutschland hasst die Antifa" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Propaganda in Köpenick-Nord

    23.12.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle Filehner Str. wurde der neonazistische Zahlencode "1161", sowie der Schriftzug "Zecken boxen" entdeckt und entfernt.

    An der Ecke Mahlsdorfer Str./ Gehsener Str. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.

    An einem Stromkasten in der Gehsener Str. wurde der Schriftzug "Fuck Antifa" entdeckt.

    An einem Werbeschild in der Kaulsdorfer Str. wurde der rassistische Zahlencode "444" entdeckt und entfernt. Ebenfalls in der Kaulsdorfer Str. wurden zwei Keltenkreuze entdeckt und entfernt.

    In der Mittelheide wurde an einem Zaun zweimal der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.

    Im Wongrowitzer Steig wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechter Aufkleber in Hermsdorf

    23.12.2024 Bezirk: Reinickendorf

    An der Ecke von Hermsdorfer Damm und Frohnauer Straße in Hermsdorf wurde an einem Pfahl ein Aufkleber eines Neonazi-Versands mit der Aufschrift "Love Animals hate Antifa" bemerkt und entfernt.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Hakenkreuz in Müggelheim

    23.12.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Becherbacher Str. / Heisterbachstr. wurde an einem Laternenmast ein Hakenkreuz entdeckt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rechter Sticker in der Jungstraße

    23.12.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Im Bereich der Kreuzung Jung- / Scharnweberstraße wurde ein Sticker des rechten Internet-Radios "Kontrafunk" entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
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