Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Altglienicke
An der Haltestelle Alemannenstr. wurden drei Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
An der Haltestelle Alemannenstr. wurden drei Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
Am Einkaufszentrum und auf dem Adlergestell wurden zwei Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Die Aufkleber stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
In der Mahlsdorfer Str. wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der zum "Kampf für das Vaterland" aufruft und u.a. die Reichsfarben verwendet. Der Aufkleber stammte aus einem neonazistischen Onlinehandel.
An der Ecke Annenallee/ Hämmerlingstr. wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der Rudolf Heß abbildete, mit der Aufschrift "Ein Toter ruft zur Tat". Heß war Hitlers Stellvertreter und wird bis heute von Neonazis verehrt.
An der Tramhaltestelle Brandenburgplatz wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
An der Tramhaltestelle Seelenbinderstr. wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber rief zu Gewalt gegen Antifaschist*innen auf.
An der Ecke Königsheideweg/ Sterndamm wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Springbornstr. wurde ein Aufkleber der NPD (jetzt Die Heimat) entdeckt und entfernt.
Auf der Brücke am S-Bahnhof Altglienicke wurde der Schriftzug "Zecken klatschen", sowie "SS" entdeckt.
An einer Leitplanke in der Seelenbinderstr. wurde der Schriftzug "Scheiss Homos!" entdeckt.
In der Straße Im Katzengraben wurde der neonazistische Zahlencode "1161" an einer Hauswand entdeckt.
In der Wuhlheide wurde der neonazistische Zahlencode "1161", sowie ein rassistischer Aufkleber, der "Abschiebung" fordert, entdeckt und entfernt.
In der Halle des S-Bahnhofs Köpenick wurden fünf extrem rechte Aufkleber entdeckt. Ein Aufkleber stammte von der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg", ein weiterer Aufkleber richtete sich gegen LGBTIQ* und Antifaschist*innen, ein weiterer Aufkleber enthielt den Aufruf "Heimat verteidigen" und nutzte hierfür die Reichsfarben.
An der Ecke Am Falkenberg/ Rosestr. wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Kill your local Antifa" (Töte deine lokale Antifa) entdeckt und entfernt.
Auf einer Bank vor dem S-Bahnhof Friedrichshagen wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
An der Ecke Kochelseestr./ Walchenseestr. wurde der neonazistische Zahlencode "1161" an einem Schild entdeckt und entfernt.
Am S-Bahnhof Grünau wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt, die zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufriefen.
Am S-Bahnhof Grünau wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt.
An der Regattatribühne wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Erstammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
In der Mahlsdorfer Str. wurden auf einem Stromkasten der neonazistische Zahlencode "1161" sowie ein Keltenkreuz entdeckt.
An der Haltestelle Gartenstadtweg wurden zwei NS-verherrlichende Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie huldigten der SS.
In der Straße an der Wuhlheide wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber zeigte das Parteilogo.
In der Wilhelminenhofstr. wurden zwei Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
Zwischen dem Britzer Verbindungskanal und der Baumschulenstraße wurden zwei rassistische Aufkleber und ein Aufkleber mit einer schwarzen Sonne entdeckt und entfernt. Die Aufkleber stammen zum Teil aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
In der Selchowstraße wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt, der die "Remigration" forderte.
An der Ecke Am Winkel/ Rosestr. wurde ein extrem rechter Aufkleber des neonazistischen Onlinehandel "Druck18" entdeckt und entfernt.
In der Emrichstraße wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt, der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufrief.
An der Post an der Ecke Wilhelminenhofstr./ Edisonstr. wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Brückenstraße, Schnellerstraße und Fließstr. wurden mehrere Aufkleber mit der Aufschrift "Support your local anti antifa" und "We hate Antifa" entdeckt und entfernt.
Im Bellevuepark wurde zweimal der neonazistische Zahlencode "1161", sowie einmal die "88" entdeckt. Zudem wurde ein Keltenkreuz entdeckt.
An der Geschäftsstelle der Grünen wurden erneut fünf Aufkleber mit der Aufschrift "support your local anti antifa" entdeckt und entfernt. In der Schnellerstr. wurde ein weiterer Aufkleber aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18" entdeckt und entfernt.
In der Kottmeierstraße wurden ein Hakenkreuz sowie ein "SS"-Zeichen in ein Auto eingeritzt.
In der Selchowstraße wurden zwei rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt.
An der Ecke Selchowstr./ Wassermannstr. wurde ein transfeindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt.
An der Ecke Salvador-Allende-Str./ Müggelheimer Damm wurden drei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Sie zeigten das Parteilogo und hatten rassistische Inhalte.
An der Geschäftsstelle der Grünen in der Schnellerstr. wurden fünf Aufkleber mit der Aufschrift "Support your local anti antifa" entdeckt und entfernt.
Am S-Bahnhof Friedrichshagen wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen, sowie ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der zum "Kampf für das Vaterland" aufruft und u.a. die Reichsfarben verwendet. Der Aufkleber stammte aus einem neonazistischen Onlinehandel.
Am Nachmittag machte eine junge Frau, die durch ihre Teilnahme an rechten Aufmärschen bekannt ist, vor dem Forum Köpenick einen Livestream auf Instagram. Passant*innen fiel auf, wie sie dabei mindestens einmal das Handzeichen für den Zahlencode "88" zeigte.
An der Haltestelle Pritstabelstr. wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "ZCKN KLTSCHN" (Zecken klatschen) entdeckt.
An einem Laternenmast in der Köpenicker Landstraße wurden fünf Hakenkreuze entdeckt und angezeigt.
An der Haltestelle Wassermannstr. wurden zwei rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt, die "Remigration" forderten.
In der Kalkseestr. wurden zwei rassistische Aufkleber entdeckt, die "Remigration" fordern. Außerdem wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt.
Am Ausgang vom Park am S-Bahnhof Treptower Park fragte ein wohnungsloser Mann einen anderen Mann freundlich nach Geld. Dieser begann daraufhin, den Fragenden anzuschreien. Der Fragende sagte freundlich, dass er nicht angeschrien werden möchte und ging weiter. Der Mann brüllte dem Fragenden daraufhin wohnungslosenfeindliche Beleidigungen hinterher.
In der Paradiesstr. in der Nähe des S-Bahnhof Altglienicke wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der zu Gewalt gegen Antifaschistinnen aufruft.
In der Brückenstr. wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Support your local anti antifa" entdeckt.
In der Hoernlestr. wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt. Er stammt aus dem neonazistischen Onlineshop "Druck18".
Am nördlichen Müggelsee trafen sich mehrere Männer einer extrem rechten Gruppe zum Kennerlernen, Vernetzen, Kampfsportübungen und einem Vortrag. Dabei verklebten sie auch rassistische Aufkleber, auf denen die sogenannte "Remigration" gefordert wurde.
In der Pablo-Neruda-Straße wurden vier Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Drei der Aufkleber zeigten das Parteilogo, einer hatte rassistische Inhalte.
An der Ecke Aßmannstr./ Emrichstr. wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
An der Ecke Müggelheimer Str./ Dorotheenstr. wurde zweimal "D3W" (Der 3. Weg), sowie einmal der neonazistische Zahlencode "444" (Deutschland den Deutschen) an ein Werbeschild und eine Hauswand gesprüht.
Eine Person, deren Botschaften sich öffentlich gegen Rechts in Oberschöneweide positionieren, wurde erneut an ihrem Wohnort im Ortsteil bedroht.
Am S-Bahnhof Schöneweide wurde an einer Baustellenabsperrung der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
An der Ecke Sterndamm/ Lindhorstweg wurde ein rassistischer Aufkleber, der aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18" stammte, entdeckt und entfernt.
In der Spreestr. wurden zwei rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
Zwei weitere rassistische Aufkleber mit demselben Inhalt, sowie vier Aufkleber mit der Aufschrift "Support your local Anti Antifa", sowie ein gleichlautender Schriftzug wurden an den Scheiben der Geschäftsstelle der Grünen in der Schnellerstr. entdeckt.
Im Ortsteil kam es zu einer Bedrohung am Wohnort durch Neonazis. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Am Abend rief eine Person vor einem Imbiss am S-Bahnhof Grünau: "Deutschland den Deutschen".
An der Haltestelle Marktplatz Friedrichshagen wurden vier Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Drei der Aufkleber riefen zu Gewalt gegen Antifaschist*innen auf.