Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Oberschöneweide
Auf dem Kaisersteg wurde ein Aufkleber, der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufrief, entdeckt und entfernt. Der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
Auf dem Kaisersteg wurde ein Aufkleber, der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufrief, entdeckt und entfernt. Der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
An der Bushaltestelle Sterndamm/ Königsheideweg wurde ein Aufkleber der Jugendorganisation des "III. Weg" entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber befand sich das Logo der NRJ.
Im Tunnel unter den Bahngleisen zum Forum Köpenick wurde ein selbstgemachter Aufkleber mit der Aufschrift "HH88" entdeckt und entfernt.
An der Tramhaltestelle Mittelheide wurde ein Aufkleber der "Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund" entdeckt und entfernt. Auf der Internetseite dieser Gruppierung wird das Konzept des Ethnopluralismus propagiert. Das Konzept stammt aus der Neuen Rechten und ersetzt das Wort "Rasse" durch "Kultur". Kulturen seien demnach gleichwertig und dürfen nebeneinander existieren, doch eine Vermischung von Kulturen sei nicht gewünscht.
Am Ausgang des S-Bahnhof Treptower Park wurde ein Aufkleber der extrem rechten "Identitären Bewegung" entdeckt und entfernt.
Als eine Person am Betriebsbahnhof Köpenick einen rassistischen Aufkleber entfernte, wurde sie von einem Mann angepöbelt, dass sie die Aufkleber in Ruhe lassen soll und als "Zecke" beschimpft. Die betroffene Person ignorierte dies und setzte sich Kopfhörer auf, während der Mann noch weiter pöbelte.
Am Betriebsbahnhof Köpenick wurde ein rassistischer Aufkleber, der die sog. "Remigration" forderte, entdeckt und entfernt.
In privaten Briefkästen im Allendeviertel wurden rassistische Flyer der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.
Zudem wurde an der Bushaltestelle Krankenhaus Köpenick Besuchereingang ein extrem rechter Aufkleber aus einem neonazistischen Onlinehandel entdeckt und entfernt.
Am S-Bahnhof Köpenick wurden vier Aufkleber der "Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund" entdeckt und entfernt. Auf der Internetseite dieser Gruppierung wird das Konzept des Ethnopluralismus propagiert. Das Konzept stammt aus der Neuen Rechten und ersetzt das Wort "Rasse" durch "Kultur". Kulturen seien demnach gleichwertig und dürfen nebeneinander existieren. Eine Vermischung von Kulturen sei nicht gewünscht.
In der Nalepastr. wurden zwei Aufkleber mit der Aufschrift "Support your local Anti-Antifa" entdeckt.
In der Straße Am Bahndamm wurden zwei Aufkleber gegen Antifaschist*innen und queere Menschen entdeckt und entfernt. Sie stammten beide aus einem extrem rechten Onlinehandel.
Im Müggelschlößchenweg wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels entdeckt. Darauf steht: "Deutsche Jugend voran!" und es ist eine Person mit einer schwarz-rot-goldener Hasskappe abgebildet.
In der Mittelheide wurde auf einem Plakat der Linken ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufrief. Der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
Am S-Bahnhof Köpenick wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "FCK ANTIFA" entdeckt und entfernt. Er stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
An der Einfahrt zum Forum Köpenick wurde an einer Wand der Schriftzug "FCK Antifa!" entdeckt.
In der Bölschestr. wurde an einem Briefkasten ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt, der eine sogenannte "Nazi Zone" ausrief
An der Ecke Wilhelminenhofstr./ Edisonstr. wurden drei selbstgemachte Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Auf einem Aufkleber wurde der Aufruf "ANTIFAS Töten" geschrieben.
An der Tramhaltestelle Gelnitzstr. wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
An einem Mülleimer im Hirschgartendreieck wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" sowie ein rassistischer Aufkleber gegen Geflüchtete der extrem rechten Kampagne "1 %" entdeckt und entfernt.
An der Tramhaltestelle S-Bahnhof Schöneweide wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
An der Haltestelle Müggelseeperle wurde ein rassistischer Aufkleber gegen Geflüchtete, der aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18" stammte, entdeckt und entfernt.
Im Müggelschlösschenweg wurde ein extrem rechter Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandels mit der Aufschrift "Kampfbereit" entdeckt und entfernt.
Vor einer Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung in der Alfred-Randt-Str. wurden zwei weitere Aufkleber aus einem neonazistischen Onlinehandel entdeckt und entfernt. Sie richteten sich gegen queere Menschen und Antifaschist*innen.
An der Ecke Müggelheimer Str./ Pablo-Neruda-Str. wurde ein rassistischer Aufkleber gegen Geflüchtete der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
An der Ecke Müggelseedamm / Scharnweberstr. wurde ein Aufkleber der NRJ, Jugendorganisation der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg", entdeckt und entfernt.
In der Alfred-Randt-Str. wurden vier Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Sie riefen zu Gewalt gegen Antifaschist*innen auf.
Auf dem S-Bahnhof Baumschulenweg wurde an einem Automaten zweimal der NS-verherrlichende Zahlencode "88" entdeckt.
Unter der Donnerbrücke im Erpetal wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
An der Ecke Müggelheimer Str./ Wendenschloßstr. wurde ein rassistischer Aufkleber, der Geflüchteten pauschal unterstellte, kriminell zu sein, entdeckt und entfernt, sowie ein weiterer extrem rechter Aufkleber mit der Reichsflagge und dem Slogan: "Hand in Hand für das Vaterland".
An der Ecke Marientaler Str. / Ernststr. wurde ein Aufkleber der extrem rechten "Jungen Alternative" entdeckt und entfernt. Er bewarb die Gruppierung.
Am frühen Morgen stieg ein Mann an der Bushaltestelle in der Alten Kaulsdorfer Str. aus und wurde von zwei Mitfahrenden verfolgt. Einer der Männer schlug ihm dann aus homofeindlicher Motivation mehrfach mit der Faust ins Gesicht.
In der Brückenstr. wurden zwei rassistische Aufkleber der Partei "Die Heimat" (ehem. NPD) entdeckt und entfernt.
In der Engelhardtstr., direkt vor der Grundschule, wurde an einem Straßenschild ein Aufkleber mit der Aufschrift "National, hetero, weiss" sowie den Reichsfarben entdeckt.
An der Tramhaltestelle Bahnhofstr. / Lindenstr. wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der extrem rechten Kampagne "1 %" entdeckt und entfernt.
In der Aßmannstr. wurden drei Aufkleber der NRJ (Jugendorganisation der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg") entdeckt und entfernt.
An der Ecke Karl-Pokern-Str./ Scharnweberstr. wurde ein weiterer Aufkleber der NRJ entdeckt und entfernt.
Am S-Bahnhof Köpenick wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Aßmannstr. wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Am S-Bahnhof Köpenick wurde ein extrem rechter Aufkleber mit der Reichsflagge und dem Slogan: "Hand in Hand für das Vaterland" entdeckt und entfernt.
An der Ecke Müggelheimer Str. / Pablo-Neruda-Str. wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg", die zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufriefen, entdeckt und entfernt.
In Alt-Köpenick wurde ein Aufkleber der "Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund" entdeckt und entfernt. Auf der Internetseite dieser Gruppierung wird das Konzept des Ethnopluralismus propagiert. Das Konzept stammt aus der Neuen Rechten und ersetzt das Wort "Rasse" durch "Kultur". Kulturen seien demnach gleichwertig und dürfen nebeneinander existieren, doch eine Vermischung von Kulturen sei nicht gewünscht.
In der Müggelheimer Str. wurde ein Aufkleber der JN entdeckt und entfernt.
An der Ecke Müggelheimer Str. / Wendenschloßstr. wurde ein extrem rechter Aufkleber mit der Reichsflagge und dem Slogan: "Hand in Hand für das Vaterland" entdeckt und entfernt.
An einem Schild am Futranplatz wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
In der Lüdersstr. wurde der neonazistische Zahlencode "1161" an einer Hauswand entdeckt.
Am Elcknerplatz wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Ku Klux Klan White Power Section Germany" entdeckt und entfernt.
Entlang der Mahlsdorfer Str. bis in die Gehsener Str. wurde elfmal der neonazistische Zahlencode "1161", sowie viermal der Schriftzug "Fuck Antifa" an Werbeschildern, Zäunen, Stromkästen, Bänken und Packetstationen entdeckt.
In der Plönzeile wurden an einer Autoladestation zwei NS-verherrlichende Aufkleber entdeckt und entfernt. Beide Aufkleber waren in Reichsfarben, einer enthielt eine Schwarze Sonne.
In der Bahnhofstr. wurde der neonazistische Zahlencode "1161" auf einem Stromkasten entdeckt.
Am Ausgang des S-Bahnhofs Köpenick Richtung Stellingdamm wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
Aus der Gedenkplatte am Maria-Jankowski-Park wurde die Farbe aus einem Teil der Buchstaben gekratzt, sodass der Teil "Verfolgte des NS-Regiemes" nicht mehr lesbar war.
Ca. neun AnhängerInnen der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" hängten Transparente aus einem leerstehenden Haus in der Wuhlheide, um mit den Bildern Werbung für ihre Partei zu machen.
In der Hasselwerderstr. wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber bewarb die Partei, der andere war rassistisch motiviert und hatte die Aufschrift "Ausländergewalt beenden! Massenabschiebung starten!".
Auf dem Dorfanger wurde ein Aufkleber, auf dem eine Person mit Sturmmaske, die in den Farben der Reichsflagge war, ein Schild mit dem Slogan: "Heimat verteidigen" hielt, entdeckt und entfernt.
An der Ecke Sterndamm / Lindhorstweg wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber bewarb die parteiinterne "AG Körper & Geist" mit der Aufschrift "Führt euren Körper hart, sauber, gesund".
Am S-Bahnhof Schöneweide wurde ein antisemitischer Aufkleber des "III. Weg" entdeckt und entfernt.
An der Ecke Sterndamm/ Waldstr. wurde ein weiterer Aufkleber des "III. Weg" an einem Verkehrsschild entdeckt und entfernt.
Am Köllnischen Platz wurden fünf Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt, darunter mehrere, die zu Gewalt aufriefen. Alle stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
An der Ecke Wendenschloßstr. / Müggelheimer Str. wurde ein Aufkleber, der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufrief, entdeckt und entfernt.
Ebenfalls an der Ecke Wendenschloßstr. / Müggelheimer Str. wurde der Schriftzug "III. Weg", "NDS" (Neuer Deutscher Standart, ein Musiklabel der extremen Rechten) und der rassistische Zahlencode "444" entdeckt.
Am Rathaus Köpenick wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg", der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufrief, entdeckt und entfernt.
Auf dem Dorfanger wurden insgesamt fünf extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber richteten sich mehrheitlich gegen Antifaschist*innen und queere Menschen und stammten aus einem neonazistischen Onlinehandel.