Rassistischer Aufkleber in Oberschöneweide
In der Kottmeierstr. wurde ein rassistischer Aufkleber aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck88" entdeckt und entfernt.
In der Kottmeierstr. wurde ein rassistischer Aufkleber aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck88" entdeckt und entfernt.
Am S-Bahnhof Plänterwald wurde der Schriftzug "Fuck Antifa" und der NS-verherrlichende Zahlencode "88" entdeckt und entfernt. Der Zahlencode "88" ist ein Chiffre für "Heil Hitler".
An der Bushaltestelle Krankenhaus Köpenick / Südseite wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Im Wald in der Nähe des Spreetunnels wurde ein Aufkleber des "III. Weg", der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufrief, entdeckt und entfernt.
An einem Schild auf dem Radweg entlang des Müggelsees wurde ein Aufkleber gegen Antifaschismus entdeckt und entfernt. Er stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
An der Ecke Brassenpfad/ Grüne Trift am Wald und an der Ecke Brassenpfad/ Pflanzweg wurde jeweils ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt. Beide stammten aus einem neonazistischen Onlinehandel.
An der Haltestelle Filehner Str. wurden die Schriftzüge "FCK AFA", "ZECKEN BOXEN" und "K*** RAUS" entdeckt.
An einem Stromverteilerkasten in der Mahlsdorfer Str. Nähe S-Bahnhof Köpenick wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
Vor dem Krankenhaus Köpenick wurden zwei extrem rechte Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Sie bildeten einen Wehrmachtssoldaten ab.
Im Müggelschlößchenweg wurde ein extrem rechter Aufkleber, der ein "Deutsches Reichsgebiet" ausrief entdeckt und entfernt.
In der Siemensstr. wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der extrem rechten Kampagne "Stolzmonat" entdeckt und entfernt.
In einem Supermarkt in Adlershof wurde über die Musikanlage ein Lied einer Rechtsrockband gespielt. Nachdem sich ein Kunde beschwerte, entschuldigte sich der Marktleiter und versicherte, dass dies nicht mehr vorkommen würde.
An der Ecke Julius-Hart-Str. / Werlseestr. wurde ein antifeministischer Aufkleber gegen gendersensible Sprache aus einem neonazistischen Onlinehandel entdeckt und entfernt.
Am S-Bahnhof Hirschgarten wurde ein Aufkleber der extrem rechten Jugendgruppe "DJV" (Deutsche Jugend Voran) entdeckt.
An der Ecke Wilhelminenhofstr. / Lauffener Str. wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der extrem rechten Kampagne "Stolzmonat" entdeckt und entfernt.
An der Tramhaltestelle S-Bahnhof Rahnsdorf wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
Im Hausdurchgang an der Ecke Gehsener Str./ Filehner Str. wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
In der Hoernlestr. wurde ebenfalls der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
An der Tramhaltestelle Wongrowitzer Steig wurde ebenfalls der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
An der Tramhaltestelle Mittelheide wurde ein selbstgemachter Aufkleber gegen Antifaschist*innen und queere Menschen entdeckt und entfernt.
Im Wongrowitzer Steig wurde ein extrem rechter Aufkleber mit der Aufschrift "Deutschland Deutschland über alles" in Reichsfarben entdeckt und entfernt.
An der Ecke Schnellerstr. / Obrikatstr. wurde ein rassistischer Aufkleber der "NPD" (jetzt "Die Heimat") entdeckt und entfernt.
An einem Straßenschild auf der Wilhelm-Spindler-Brücke wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Er stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
An der Bushaltestelle Kleinschewskystr. wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt, die sich gegen Antifaschist*innen und queere Menschen richteten. Beide Aufkleber stammten aus einem neonazistischen Onlinehandel.
Am Wuhleweg Nähe Birnbaumer Str. wurde auf einer Bank der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
An der Haltestelle Firlstr. wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der extrem rechten Kampagne "Stolzmonat" entdeckt.
Im Allendeviertel wurden insgesamt elf extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt.
In der Salvador-Allende-Str. wurde ein rassistischer Aufkleber, der auch die Reichsfarben enthielt, entdeckt und entfernt.
Im Müggelschlößchenweg wurden vier Aufkleber entdeckt und entfernt. Davon richteten sich zwei gegen Antifaschist*innen und riefen zu Gewalt auf, die anderen beiden enthielten die Reichsfarben.
In der Alfred-Randt-Str. wurden sechs Aufkleber entdeckt und entfernt. Zwei der Aufkleber richteten sich gegen Antifaschist*innen und riefen zu Gewalt auf, die anderen vier riefen das "Deutsche Reichsgebiet" aus und enthielten die Reichsfarben.
In der Kaulsdorfer Str. wurde ein rassistischer Aufkleber gegen geflüchtete Menschen entdeckt und entfernt.
An der Tramhaltestelle S-Bahnhof Köpenick in der Mahlsdorfer Str. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
In der Hoernlestr. wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
Auf der Hilde-Archenhold-Brücke wurden ca. 50 Schriftzüge entdeckt und entfernt. Darunter waren die Schriftzüge: "Sieg Heil", "NSDAP", "AfD", "1161" und "Remigration".
Im Mayschweg wurde ein rassistischer Aufkleber gegen geflüchtete Menschen und ein weiterer Aufkleber des neonazistischen Onlinehandels entdeckt und entfernt.
An einem Tor in der Müggelheimer Str. wurde der Schriftzug "Der III. Weg" entdeckt.
An der Ecke Müggelheimer Str. / Wendenschloßstr. wurde ein Aufkleber, der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufrief, entdeckt und entfernt.
In der Straße Alter Markt wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Hasselwerderstr. wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In einem Gebäude der Humboldt-Universität in der Rudower Chaussee wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der zum Mord an politischen Gegner*innen der extremen Rechten aufrief.
Am Nachmittag wurde eine Frau of Color, die ein Kopftuch trug, in der Oberspreestr. von einer anderen Frau anlasslos als "Hure" beschimpft.
Auf dem S-Bahnhof Köpenick wurden drei extrem rechte Aufkleber gegen politische Gegner*innen entdeckt und entfernt. Sie stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck88".
An der Tramhaltestelle Ottomar-Geschke-Str. wurden zwei große Hakenkreuze gesprüht.
Im Hafen Treptow wurde an einer Hauswand der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
Auf einem Weg an der Spree in der Nähe des Kaiserstegs begegneten sich zwei Hundebesitzer. Als einer der Hunde aggressiv auf den anderen reagierte, zog ihn sein Besitzer zur Seite und sagte mehrmals laut: "Stopp, aus! Du sollst doch nur Juden beißen und keine anderen Hunde."
Im Allendeviertel wurden insgesamt zehn extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt.
In der Erwin-Bock-Str. wurden zwei Aufkleber, die zu Gewalt an Antifaschist*innen aufriefen, zwei Aufkleber, die für das Reich warben und ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt.
Im Müggelschößchenweg wurde ein rassistischer Aufkleber und einer gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
Im Strandschloßweg wurden ein rassistischer Aufkleber sowie ein Aufkleber, der für das deutsche Reich und ein weiterer, der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufrief, entdeckt und entfernt.
Die Mehrheit der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
Auf dem Spielplatz in der Plönzeile wurden fünf Hakenkreuze und die Schriftzüge "NS AREA", "Fck 161" (Fuck Antifa), "Fick alle Ausländer", "Antifa Hurensöhne" und eine Sig-Rune entdeckt und angezeigt.
Im Kurpark wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt. Er stammte von der extrem rechten Kampagne "1%".
An der Tramhaltestelle Wongrowitzer Steig wurde ein selbstgemachter Aufkleber gegen queere Menschen und Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Die Aufschrift enthielt auch verschwörungsideologische Bezüge.
An der Ecke Wongrowitzer Steig / Semliner Str. wurde ein extrem rechter Aufkleber, der unter anderem die Reichsfarben abbildete, entdeckt und entfernt.
Im Müggelschlößchenweg wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Make Germany white again" (Macht Deutschland wieder weiß) entdeckt und entfernt.
Im Strandschloßweg wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
Im Müggelschlößchenweg wurde ein rassistischer Aufkleber, der auch die Reichsfarben enthielt, entdeckt und entfernt.
In der Alfred-Randt-Str. wurden insgesamt acht extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie richteten sich gegen Antifaschist*innen und queere Menschen und waren rassistisch motiviert und enthielten die Forderung nach einer sog. "Remigration".
Auf dem S-Bahnhof Köpenick wurden mehrere Aufkleber mit der rassistischen Forderung nach "Remigration" entdeckt und entfernt.
An der Ecke Elsenstr. / Puschkinallee wurde ein Aufkleber, der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufrief, entdeckt und entfernt.
Im Allendeviertel wurden insgesamt neun extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt.
Im Müggelschlößchenweg wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt, wobei einer die Reichsfarben enthielt und sich NS-Symbolik bediente.
Im Strandschloßweg wurden insgesamt sieben extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Darunter zwei Aufkleber mit rassistischen Inhalten und zwei, die sich gegen politische Gegner*innen richteten. Auch hier wurden mehrfach die Reichsfarben verwendet.
Am S-Bahnhof Adlershof wurden fünf extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie richteten sich gegen politische Gegner*innen und waren rassistisch motiviert. Die Aufkleber stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
In der Florian-Geyer-Str. wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Am Luisenhain wurden drei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber richtete sich gegen Antifaschist*innen. Zwei Aufkleber enthielten die Reichsfarben, wovon einer die Aufschrift "NS Zone" hatte. Dieser Aufkleber wurde über das Infoschild einer Gedenkbank zum Thema Gewalt gegen Frauen geklebt.
In der Werlseestr. wurden zwei Aufkleber gegen politische Gegner*innen entdeckt und entfernt.
An der Haltestelle Erwin-Bock-Str. wurden insgesamt sechs extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Darunter war ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg". Ein Aufkleber hatte rassistische Inhalte, ein anderer war LGBTIQ*-feindlich.
Im Müggelschlößchenweg wurden vier extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber war rassistisch und forderte, dass Deutschland wieder weiß werden sollte. Die anderen bildeten die Reichsfarben ab oder zeigten NS-Runensymbolik.
Im Treptower Park traf sich am frühen Abend eine Gruppe junger Männer, die sich mit Hitlergrüßen begrüßten.
Im Treppenhaus des Gebrüder-Montgolfier-Gymnasiums wurde der Schriftzug "88 AfD Sieg Heil" entdeckt und an das Lehrpersonal gemeldet.
In der Straße an der Wuhlheide wurde an einem Verkehrsschild ein NS-verharmlosender Aufkleber entdeckt und entfernt.
Zudem wurde in einem Ersatzverkehrbus ein extrem rechter Aufkleber des neonazistischen Onlinehandels "Druck18" entdeckt und entfernt.
In der Seelenbinderstr. und in der Bahnhofstr. wurden jeweils ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
In der Alfred-Randt-Str. wurden ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber und ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Beide Aufkleber stammten aus einem neonazistischen Onlinehandel.
An einem Supermarkt im Adlergestell wurde der neonazistische Zahlencode "88" entdeckt.
In der Wendenschloßstr. wurde an einer Hauswand der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.