Rassistischer Aufkleber in Adlershof
In der Selchowstraße wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt, der die "Remigration" forderte.
In der Selchowstraße wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt, der die "Remigration" forderte.
An der Ecke Am Winkel/ Rosestr. wurde ein extrem rechter Aufkleber des neonazistischen Onlinehandel "Druck18" entdeckt und entfernt.
In der Emrichstraße wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt, der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufrief.
An der Post an der Ecke Wilhelminenhofstr./ Edisonstr. wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Brückenstraße, Schnellerstraße und Fließstr. wurden mehrere Aufkleber mit der Aufschrift "Support your local anti antifa" und "We hate Antifa" entdeckt und entfernt.
Im Bellevuepark wurde zweimal der neonazistische Zahlencode "1161", sowie einmal die "88" entdeckt. Zudem wurde ein Keltenkreuz entdeckt.
An der Geschäftsstelle der Grünen wurden erneut fünf Aufkleber mit der Aufschrift "support your local anti antifa" entdeckt und entfernt. In der Schnellerstr. wurde ein weiterer Aufkleber aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18" entdeckt und entfernt.
In der Kottmeierstraße wurden ein Hakenkreuz sowie ein "SS"-Zeichen in ein Auto eingeritzt.
In der Selchowstraße wurden zwei rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt.
An der Ecke Selchowstr./ Wassermannstr. wurde ein transfeindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt.
An der Ecke Salvador-Allende-Str./ Müggelheimer Damm wurden drei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Sie zeigten das Parteilogo und hatten rassistische Inhalte.
An der Geschäftsstelle der Grünen in der Schnellerstr. wurden fünf Aufkleber mit der Aufschrift "Support your local anti antifa" entdeckt und entfernt.
Am S-Bahnhof Friedrichshagen wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen, sowie ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der zum "Kampf für das Vaterland" aufruft und u.a. die Reichsfarben verwendet. Der Aufkleber stammte aus einem neonazistischen Onlinehandel.
Am Nachmittag machte eine junge Frau, die durch ihre Teilnahme an rechten Aufmärschen bekannt ist, vor dem Forum Köpenick einen Livestream auf Instagram. Passant*innen fiel auf, wie sie dabei mindestens einmal das Handzeichen für den Zahlencode "88" zeigte.
An der Haltestelle Pritstabelstr. wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "ZCKN KLTSCHN" (Zecken klatschen) entdeckt.
An einem Laternenmast in der Köpenicker Landstraße wurden fünf Hakenkreuze entdeckt und angezeigt.
An der Haltestelle Wassermannstr. wurden zwei rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt, die "Remigration" forderten.
In der Kalkseestr. wurden zwei rassistische Aufkleber entdeckt, die "Remigration" fordern. Außerdem wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt.
Am Ausgang vom Park am S-Bahnhof Treptower Park fragte ein wohnungsloser Mann einen anderen Mann freundlich nach Geld. Dieser begann daraufhin, den Fragenden anzuschreien. Der Fragende sagte freundlich, dass er nicht angeschrien werden möchte und ging weiter. Der Mann brüllte dem Fragenden daraufhin wohnungslosenfeindliche Beleidigungen hinterher.
In der Paradiesstr. in der Nähe des S-Bahnhof Altglienicke wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der zu Gewalt gegen Antifaschistinnen aufruft.
In der Brückenstr. wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Support your local anti antifa" entdeckt.
In der Hoernlestr. wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt. Er stammt aus dem neonazistischen Onlineshop "Druck18".
Am nördlichen Müggelsee trafen sich mehrere Männer einer extrem rechten Gruppe zum Kennerlernen, Vernetzen, Kampfsportübungen und einem Vortrag. Dabei verklebten sie auch rassistische Aufkleber, auf denen die sogenannte "Remigration" gefordert wurde.
In der Pablo-Neruda-Straße wurden vier Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Drei der Aufkleber zeigten das Parteilogo, einer hatte rassistische Inhalte.
An der Ecke Aßmannstr./ Emrichstr. wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
An der Ecke Müggelheimer Str./ Dorotheenstr. wurde zweimal "D3W" (Der 3. Weg), sowie einmal der neonazistische Zahlencode "444" (Deutschland den Deutschen) an ein Werbeschild und eine Hauswand gesprüht.
Eine Person, deren Botschaften sich öffentlich gegen Rechts in Oberschöneweide positionieren, wurde erneut an ihrem Wohnort im Ortsteil bedroht.
Am S-Bahnhof Schöneweide wurde an einer Baustellenabsperrung der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
An der Ecke Sterndamm/ Lindhorstweg wurde ein rassistischer Aufkleber, der aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18" stammte, entdeckt und entfernt.
In der Spreestr. wurden zwei rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
Zwei weitere rassistische Aufkleber mit demselben Inhalt, sowie vier Aufkleber mit der Aufschrift "Support your local Anti Antifa", sowie ein gleichlautender Schriftzug wurden an den Scheiben der Geschäftsstelle der Grünen in der Schnellerstr. entdeckt.
Im Ortsteil kam es zu einer Bedrohung am Wohnort durch Neonazis. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Am Abend rief eine Person vor einem Imbiss am S-Bahnhof Grünau: "Deutschland den Deutschen".
An der Haltestelle Marktplatz Friedrichshagen wurden vier Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Drei der Aufkleber riefen zu Gewalt gegen Antifaschist*innen auf.
In der Wilhelminenhofstr. wurden zehn Aufkleber mit der Aufschrift "Support your local Anti Antifa" entdeckt und entfernt.
Am S-Bahnhof Altglienicke wurden acht extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Darunter waren LGBTIQ*-feindliche Aufkleber und welche gegen politische Gegner*innen.
An einer Ampel an der Salvador-Allende-Str. wurde ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt, der zum "Kampf für das Vaterland" aufruft und u.a. die Reichsfarben verwendet. Der Aufkleber stammte aus einem neonazistischen Onlinehandel.
Im Lindhorstweg wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt, der forderte, dass Deutschland wieder "weiß" werden müsse.
In der Edisonstr. wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der Antifaschist*innen u.a. als "terroristisch" und "asozial" diffamiert.
An der Bushaltestelle S-Bahnhof Schöneweide lief ein Mann sehr nah an zwei jungen Frauen und einem Mann vorbei und starrte sie dabei an. Als er auf ihrer Höhe war, rief er laut "Boom". Als eine der Frauen mit einem "Boom" reagierte, begann der Mann sie als "Femi Fotzen" (Feministen Fotzen) und "Antifa Arschlöcher" zu beschimpfen.
An der Bushaltestelle Joachimstr. wurden zwei rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Einer der Aufkleber forderte "Remigration".
In der Griechischen Allee wurden zwei Aufkleber der "NRJ" (Jugendorganisation des III. Weg) entdeckt und entfernt.
An der Haltestelle Müggelschlößchenweg wurden vier Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Drei Aufkleber riefen zu Gewalt gegen Antifaschist*innen auf, einer war rassistisch motiviert.
In der Straße an der Wuhlheide wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt, die zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufriefen.
In der Wilhelminenhofstr. wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Support your local Anti Antifa" entdeckt und entfernt.
Im Kiez nahe des S-Bahnhof Schöneweide wurden ca. 50 Aufkleber mit der Aufschrift "Support your local Anti Antifa" entdeckt und entfernt.
Am S-Bahnhof Grünau wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt, der "Remigration" forderte.
In der Köpenicker Str. wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Support your local Anti Antifa", sowie der Schriftzug "Anti Antifa Area" entdeckt.
An der Ecke Sterndamm/ Winkelmannstr. sowie Sterndamm/Waldstr. wurden jeweils ein Aufkleber mit der Aufschrift "Support you local Anti Antifa" entdeckt.
Auf einem Geländer im Bellevuepark wurden fünfmal der Zahlencode "444" (Deutschland den Deutschen), zweimal "1161", sowie der Schriftzug "FCK AFA" entdeckt. Auf einem Mülleimer, sowie einer Bank wurde ebenfalls der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt. An der Rutsche des Spielplatzes wurde der Schriftzug "FCK AFA", sowie der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
In der Seelenbinderstraße wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
Am Nachmittag beobachtete ein Mann, der mit seinem kleinen Kind unterwegs war, einen Mann, der extrem rechte Aufkleber ("Support your local Anti Antifa") an einem Baum anbrachte. Als der den Mann darauf ansprach, besprühte dieser den Betroffenen und sein 2-jähriges Kind unvermittelt mit Pfefferspray.
In der Köpenicker Str. wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der zur Unterstützung von Anti-Antifa Arbeit aufrief.
An der Ecke Köpenicker Str./ Winkelmannstr. wurde an einem Stromkasten der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
Auf dem Parkplatz eines Baumarktes in der Salvador-Allende-Str. wurde an einem Werbeschild ein Keltenkreuz von einem Durchmesser von ca. 1 m entdeckt.
An einem Wohnhaus in Adlershof wurde an der Tür der Schriftzug "Fuck Islam" entdeckt. Von den Bewohner*innen wird dies als Bedrohung verstanden. Es wurde Anzeige erstattet.