Aufkleber der "Heimat" im Allendeviertel
Um den Schweinchenplatz wurden sechs Aufkleber der Partei "Die Heimat" entdeckt und entfernt.
Um den Schweinchenplatz wurden sechs Aufkleber der Partei "Die Heimat" entdeckt und entfernt.
An der Bushaltestelle Bahnhofstr./ Seelenbinder Str. wurde am späten Abend eine Person mit NS-verherrlichenden Worten beschimpft. Die betroffene Person wartete an der Bushaltestelle, als ein Mann, der vorbeiging, sie anschrie: "Sie gehören ins Gas!“.
An der Außenwerbung eines migrantisch betriebenen Imbiss in der Bahnhofstr. wurde ein rassistischer Aufkleber, der die sog. "Remigration" forderte, entdeckt und entfernt.
Im Treppenhaus eines Fitnessstudios in der Schnellerstr. wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
Am Eingang eines Supermarktes in der Schnellerstr. wurde ein Aufkleber der extrem rechten Jugendgruppe "Jägertruppe Berlin-Brandenburg" entdeckt und entfernt.
In der Wattstr. und der Helmholzstr. wurden mindestens 12 Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
Im Landschaftspark Johannisthal und am Ausgang Arthur-Müller-Str. wurden insgesamt vier extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Zwei richteten sich gegen Antifaschist*innen, einer enthielt die rassistische Forderung nach einer sog. "Remigration".
Auf einer Bank im Park in der Wendeschleife der Tram am Müggelseedamm wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Forderung nach einer sog. "Remigration" entdeckt und entfernt.
In der Borgmannstr. wurden an Verkehrsschildern zwei Aufkleber gegen Antifaschist*innen, die in beleidigender Weise als "Zecke" bezeichnet wurden, entdeckt und entfernt.
An der Kreuzung Spindlersfelder Str./Glienicker Str. wurde ein Aufkleber des neonazistischen Onlinehandels "Druck18" entdeckt und entfernt.
Am Nachmittag fanden Mitarbeitende einen Aufkleber der LGBTIQ*-feindlichen "Stolzmonat"-Kampagne auf dem "Noteingang"-Schild am Tor eines Jugendclubs in der Seelenbinderstraße.
Am späten Abend wurde in einem Festzelt auf einem Weihnachtsmarkt in der Schnellerstr. das sog. "Sylt-Lied" gespielt, woraufhin eine große Gruppe Menschen anfing rassistische Parolen zu grölen. Mehrere Personen versuchten zu intervenieren und wurden daraufhin angeschrien, beleidigt und aufgefordert sich zu "verpissen", dabei zeigte mindestens eine Person aus der Gruppe den Hitlergruß. Auch der angesprochene DJ interessierte sich nicht für die Situation und ließ das Lied als Abschluss des Abends bis zum Ende laufen ohne auf die rassistischen Parolen zu reagieren.
An der Kreuzung Bruno-Wille-Str./Klutstr. wurde ein antimuslimischer Aufkleber entdeckt und entfernt.
An der Kreuzung Stellingdamm/ Mahlsdorfer Str. wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "White Lives matter" entdeckt und entfernt. 'White Lives Matter' (dt.: Weiße Leben zählen) ist eine Gegenkampagne der extremen Rechten zur antirassistischen Bewegung 'Black Lives Matter' (Schwarze Leben zählen), die nach dem rassistischen Mord an George Floyd auch in Deutschland zu vielen Demonstrationen gegen Rassismus und Polizeigewalt führte. Mit dem Slogan 'White Lives Matter' sollen die rassistischen Morde an PoC (People of Color) relativiert und verhöhnt werden. Der Aufkleber stammte von der Partei "Die Heimat".
Am S-Bahnhof Johannisthal wurden 13 Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
An der Kreuzung Fritz-Kirsch-Zeile/ Helmholzstr. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen an einem Mülleimer entdeckt und entfernt.
In der Gerhard-Sedlmayr-Str. wurde ein rassistischer Aufkleber gegen geflüchtete Menschen der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Am Schild der Ersatzhaltestelle in der Borgmannstr. wurde ein rassistischer Aufkleber gegen geflüchtete Menschen aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18" entdeckt und entfernt.
In der Erwin-Bock-Str. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen und queere Menschen entdeckt und entfernt, der diese u.a. als "Zecke" bezeichnet.
An der Kreuzung Elcknerplatz/Borgmannstr. wurde ein Aufkleber der extrem rechten Jugendgruppe „Jägertruppe Berlin-Brandenburg“ sowie ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen, der diese in entmenschlichender Form als „Zecke“ bezeichnete, entdeckt und entfernt.
Am Zugang zum S-Bahnhof Schöneweide wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der ein extrem rechtes Musiklabel bewarb.
An einer Fahrradampel in der Oberspreestr. wurden zwei Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandels entdeckt und entfernt, die sich gegen Antifaschist*innen richteten.
An einem Stand am Forum Köpenick wurde ein rassistischer Aufkleber gegen geflüchtete Menschen entdeckt und entfernt. Der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
An der Kreuzung Bruno-Wille-Str./ Klutstr. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
Unter der Bahnbrücke Dörpfeldstr./ Ottmar-Geschke-Str. wurden die Schriftzüge "HH88" (Heil Hitler) sowie "1161!" (Anti-Antifa) entdeckt.
In der Mittelheide wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
In der Wilhelminenhofstr. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
An der Tramhaltestelle Bahnhofstr./ Seelenbinderstr. wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Onlinehandel entdeckt und entfernt, der eine sog. "Deutsche Zone" ausrief.
Am S-Bahnhof Friedrichshagen wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "White Lives matter" entdeckt und entfernt. 'White Lives Matter' (dt.: Weiße Leben zählen) ist eine Gegenkampagne der extremen Rechten zur antirassistischen Bewegung 'Black Lives Matter' (Schwarze Leben zählen), die nach dem rassistischen Mord an George Floyd auch in Deutschland zu vielen Demonstrationen gegen Rassismus und Polizeigewalt führte. Mit dem Slogan 'White Lives Matter' sollen die rassistischen Morde an PoC (People of Color) relativiert und verhöhnt werden.
Zudem bildete der Aufkleber die Reichsfarben ab und stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
Im Müggelschlößchenweg wurde ein rassistischer Aufkleber gegen geflüchtete Menschen aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18" entdeckt und entfernt.
In der Alfred-Randt-Str. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen, der diese als "Zecken" bezeichnet, entdeckt und entfernt.
Unter der Kiefholzbrücke wurde zweimal der neonazistische Zahlencode "1161" sowie der Schriftzug "Zecken BXN" (Zecken boxen) entdeckt.
In der Kiefholzstr. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
An der Kreuzung Waldnesselweg/ Grüne Trift am Walde wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Dabei wurde in herabwürdigender Weise das Wort "Zecke" genutzt.
Am frühen Morgen rannten zwei Kinder fröhlich in die Tram an der Haltestelle Bahnhofstr./ Lindenstr. woraufhin ein Mann dies mit den Worten "Was soll denn das hier mit den scheiß Ka****?". Ein Fahrgast konfrontierte den Pöbler mit seiner rassistischen Aussage und die Familie konnte sich so in einen anderen Teil der Tram zurückziehen.
In der Schnellerstr. wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt, auf dem behauptet wurde, dass der Widerstand gegen die extreme Rechte zu vielen Toten führen würde.
An einem Schild im Müggelschlößchenweg wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Der Aufkleber enthielt die entwürdigende Bezeichnung "Zecke".
Entlang der Treskowbrücke wurden acht Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Die Aufkleber stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
An der Tramhaltestelle Brückenstr. wurden drei Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Zwei der Aufkleber riefen dazu auf, sich lokalen "Anti-Antifa"-Strukturen anzuschließen.
Am Schöneweide Center wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Ku Klux Klan - Weisse Macht - Tradition seit 1925" entdeckt und entfernt.
An der Kreuzung Schnellerstr./ Obrikatstr. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
An der Bushaltestelle Obrikatstr. wurde ein Aufkleber der Kampagne "Stolzmonat" entdeckt und entfernt.
An einer Kneipe an der Ecke Sterndamm/ Michael-Brückner-Str. wurde ein Aufkleber der JN entdeckt und entfernt.
An der Kreuzung Kalkseestr./ Rahnsdorfer Str. und in der Werlseestr. wurden drei extrem rechte Aufkleber des neonazistischen Onlinehandels "Druck18" und ein Aufkleber gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten entdeckt und entfernt.
An der Kreuzung Straße An der Wuhlheide/ Weiskopffstr. wurde ein Aufkleber in Reichsfarben, der den Verschwörungsmythos vom "Großen Austausch" enthielt, entdeckt und entfernt. Der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck88".
In der Bölschestr. wurde ein Aufkleber eines NS-Black-Metal-Labels (NSBM) entdeckt und entfernt.
Auf der Anzeige auf dem Gleis des S-Bahnhof Schöneweide wurde ein Aufkleber der extrem rechten Jugendgruppe "Jägertruppe Berlin-Brandenburg" entdeckt.
Im Müggelschlößchenweg wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
Am Abend posierte eine Gruppe von ca. 10 jungen Menschen an der Ecke Schnellerstr./ Brückenstr. mit einer Deutschland- und Reichsfahne. Einige der Anwesenden zeigten dabei das "White Power"-Zeichen mit den Händen.
Dieselbe Gruppe hatte zuvor auch in der Schnellerstr. mit einem Banner der "Jägertruppe", sowie einer Deutschland- und Reichsfahne posiert.
Die Gruppe war zuvor durch Hitlergrüße und das Verkleben von Aufklebern der extrem rechten Jugendgruppe "Jägertruppe Berlin-Brandenburg" auf einem nahegelegenen Weihnachtsmarkt aufgefallen.
In der Bahnhofstr. wurde ein extrem rechter Aufkleber aus einem neonazistischen Onlinehandel entdeckt und entfernt.
Auf dem Weihnachtsmarkt in der Schnellerstr. hielten sich am Abend mehrere junge Menschen auf, die Hitlergrüße zeigten und Aufkleber der "Jägertruppe Berlin-Brandenburg" verklebten.
In einem Hausaufgang in der Uranusstr. wurde der Schriftzug "HH 88" (Heil Hitler) entdeckt.
In der S-Bahn kurz vor dem S-Bahnhof Adlershof zeigte ein junger Mann das "White Power"-Zeichen.
Am Abend versperrten drei junge Männer einer Person den Weg zur Toilette im Schöneweidecenter, wobei sie die Person bedrängten und dies mit lauten Ekelgeräuschen kommentierten. Die betroffene Person war so eingeschüchtert, dass sie die Toilette nicht benutzen konnte.
In der Müggelheimer Str. wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufrief.