Aufkleber des "III. Weg" in Friedrichshagen
In der Aßmannstr. wurden an einer Baustellenabsperrung zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Einer der Aufkleber war LGBTIQ*-feindlich.
In der Aßmannstr. wurden an einer Baustellenabsperrung zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Einer der Aufkleber war LGBTIQ*-feindlich.
In der Mittelheide wurde ein Aufkleber der "Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund" entdeckt und entfernt. Auf der Internetseite dieser Gruppierung wird das Konzept des Ethnopluralismus propagiert. Das Konzept stammt aus der Neuen Rechten und ersetzt das Wort "Rasse" durch "Kultur". Kulturen sind demnach gleichwertig und dürfen nebeneinander existieren. Eine Vermischung von Kulturen ist nicht gewünscht.
An der Ecke Sterndamm/ Pietschkerstr. wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Sie zeigten das Parteilogo.
In der Buntzelstr. wurde ein extrem rechter Aufkleber mit der Reichsflagge und dem Slogan: "Hand in Hand für das Vaterland" entdeckt und entfernt.
An der Tramhaltestelle S-Bahnhof Schöneweide wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
Auf einem Parkplatz an der Müggelheimer Straße wurden zwei Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Beide stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18", einer rief zu Gewalt auf.
In der Hasselwerderstraße wurde auf dem Gehweg ein Hakenkreuz entdeckt.
An der Fassade des S-Bahnhof Friedrichshagen wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
An der Schallschutzwand in der Straße Hinter dem Kurpark wurden zwei große Graffitis gegen Antifaschist*innen entdeckt.
In der Straße An der Wuhlheide wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt, der zur Verteidigung Europas aufrief.
In der Anna-Seghers-Str. wurden zwei Aufkleber des neonazistischen Onlinehandels "Druck18" entdeckt und entfernt. Sie richteten sich beide gegen Antifaschist*innen.
Auf dem Adlergestell wurde ein Aufkleber der NRJ, sowie ein Transfeindlicher Aufkleber entdeckt.
In der Dörpfeldstr. wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Am Rathaus Köpenick wurde an einem Briefkasten ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber rief zu Gewalt gegen Antifaschist*innen auf.
Entlang des Wuhlewegs zwischen Hoppendorfer Str. und Argenauer Str. wurden ein Hakenkreuz, das Kürzel "HH" (Heil Hitler), sowie der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
An einem Bagger an der Ecke Wilhelminenhofstr./ Edisonstr. wurden zwei Aufkleber mit der Aufschrift "Support your local Anti-Antifa" entdeckt.
An der Ecke Parrisiusstr./ Weinbergstr. wurde ein extrem rechter Aufkleber aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18" entdeckt und entfernt.
In der Bölschestraße wurde auf einem Straßenschild ein extrem rechter Aufkleber mit der Aufschrift "Braun ist bunt genug" entdeckt und entfernt.
In Alt-Müggelheim wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "National, hetero, weiss", sowie einer Reichsfahne entdeckt.
Am Uferweg an der Obrikatstraße wurden auf einem Geländer drei Hakenkreuze entdeckt.
In der Rudower Str. vor der Archenhold Oberschule wurde an einem Mülleimer der Schriftzug "NRJ D3.W" (NRJ, Der 3. Weg) entdeckt.
An der Haltestelle Rathazs Köpenick wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entedckt und entfernt. Der Aufkleber rief zu Gewalt gegen Antifaschist*innen auf.
Im Müggelseedamm wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Kottmeier Straße wurden zwei LGBTIQ*-feindliche Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Am S-Bahnhof Schöneweide wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Auf dem Regionalbahnsteig des Bahnhof Schöneweide wurde ein Aufkleber der "Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund" entdeckt und entfernt. Auf der Internetseite dieser Gruppierung wird das Konzept des Ethnopluralismus propagiert. Das Konzept stammt aus der Neuen Rechten und ersetzt das Wort "Rasse" durch "Kultur". Kulturen sind demnach gleichwertig und dürfen nebeneinander existieren. Eine Vermischung von Kulturen ist nicht gewünscht.
Im Sterndamm wurden drei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt, darunter zwei rassistische, die zu "Massenabschiebung" aufriefen.
In der Friedrichshagener Str. wurde an einem Straßenschild der Schriftzug "1161 ZONE" entdeckt.
In der Salvador-Allende-Str. wurde ebenfalls eine "1161", sowie der Zahlencode "444" entdeckt.
An einem Grünflächenschild im Sterndamm wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der für die NRJ warb.
Kurz vor der Verlegung eines Stolpersteins in der Straße Am Treptower Park, als sich eine Gruppe von Menschen bereits versammelt hatte, pöbelte ein junger Mann: "Watn dit hier? So ne Schwuchtel-Versammlung, oder was?" Als er darauf hingewiesen wurde, dass es sich um eine Stolpersteinverlegung handelte, verschwand er kommentarlos.
Am S-Bahnhof Köpenick wurde an einem Schild der Schriftzug "NRJ" entdeckt.
Im Stellingdamm wurde an einem Verkehrsschild ein Aufkleber, auf dem eine Person mit Sturmmaske, in den Farben der Reichsflagge, ein Schild mit dem Slogan: "Heimat verteidigen" hält, entdeckt und entfernt.
An der Bushaltestelle Brandenburgplatz wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
Am S-Bahnhof Schöneweide wurden mehr als zehn rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt, die eine sog. "Remigration" forderten.
In der Wilhelminenhofstr. wurde an einem Schild ein Aufkleber mit der Aufschrift "We hate Antifa" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber stammte aus einem extrem rechten Onlinehandel.
In der Lindenallee wurde ein rassistischer Aufkleber, der Bezug auf das sog. "Sylt-Lied" nahm, entdeckt und entfernt. Der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
An der Ecke Rahnsdorfer Str. wurden vier Aufkleber mit der Aufschrift "FCK Antifa" entdeckt und entfernt. Ein weiterer Aufkleber wurde an der Ecke Flakenseestr./ Kalkseestr. entdeckt und entfernt. Die Aufkleber stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
In der Klutstr. wurden drei Aufkleber mit der Aufschrift "FCK Antifa" (aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18"), sowie zwei rassistische Aufkleber, die "Remigration" forderten, entdeckt und entfernt.
An einer Ampel an der Ecke Parrisiusstr./ Borgmannstr. wurde der neonazistische Zahlencode "1161" sowie ein Keltenkreuz entdeckt.
Am S-Bahnhof Köpenick wurde ein rassistischer Aufkleber gegen Geflüchtete entdeckt und entfernt.
Am S-Bahnhof Köpenick wurden zwei Aufkleber, auf denen eine Person mit Sturmmaske in Farben der Reichsflagge ein Schild mit dem Slogan: "Heimat verteidigen" hält, entdeckt und entfernt.
Erneut wurden im Bellevuepark mehrere Keltenkreuze und Zahlencodes "1161" entdeckt und entfernt.
In der Friedrichshagener Str. wurden ebenfalls der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
An einem Straßenschild an der Ecke Gehsener Str./ Hoernlestr. wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "FCK Antifa" entdeckt. Der Aufkleber stammt aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
An einem Pfeiler der Wuhlebrücke Höhe Birnbaumer Str. wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
In der Anna-Seghers-Str. wurden fünf rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt, die u.a. "Remigration" forderten.
An der Ecke Bahnhofstr./ Kinzerallee wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" an einem Straßenschild entdeckt und entfernt. Der Aufkleber rief zu Gewalt gegen Antifaschist*innen auf.
Auf dem Geländer der Dammbrücke wurde ein transfeindlicher Schriftzug entdeckt und entfernt. Inhaltlich wurde trans Personen die Existenz abgesprochen und behauptet, sie hätten eine "psychische Störung".
Im Bellevuepark wurde viermal der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
In der Friedrichshagener Str. wurde ein selbstgemachter Aufkleber mit der Aufschrift "1161 ZKN BXN (Keltenkreuz)" (Anti-Antifa, Zecken boxen) entdeckt und entfernt, sowie drei weitere "1161" und Keltenkreuze.
In der Mahlsdorfer Str. wurde fünfmal der neonazistische Zahlencode "1161" sowie ein Keltenkreuz entdeckt und entfernt.
Am S-Bahnhof Adlershof wurden zwei rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Einer richtete sich gegen Geflüchtete, der andere gegen Muslim*innen. Beide Aufkleber stammten aus dem neonazistischem Onlinehandel "Druck18".
An der Bushaltestelle Müggelschlößchenweg wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Er rief zu Gewalt gegen Antifaschist*innen auf. Zudem wurde ein Aufkleber des neonazistischen Onlinehandels "Druck18" entdeckt und entfernt.
An der Tramhaltestelle Freiheit wurde eine "88" entdeckt.
Am Luisenhain wurde der neonazistische Zahlencode "1161", der Schriftzug "ZKN BXN" (Zecken boxen), sowie ein Keltenkreuz und ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
Am Schloßplatz wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der zum "Kampf für das Vaterland" aufruft und u.a. die Reichsfarben verwendet. Der Aufkleber stammte aus einem neonazistischen Onlinehandel.
In der Lüdersstr. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen sowie der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
In der Seelenbinderstr. wurde an einer Hauswand der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
An der Ecke Bahnhofstr./ Lindenstr. wurden an einem Stromkasten und einer Baustellenabsperrung jeweils der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt. Ebenfalls wurde an dieser Stelle ein Aufkleber der JN entdeckt und entfernt.
Am Forum Köpenick wurde der Schriftzug "FCK Antifa!" (Fuck Antifa!) entdeckt.
In der Aßmannstr. wurde der Schriftzug "FCK AFA" (Fuck Antifa) entdeckt.
Am Kaisersteg wurde an einem Stromkasten der Schriftzug "FCK 161" (Fuck Antifa) entdeckt und entfernt.
In der Schnellerstr. und der Spreestr. wurden insgesamt ca. 15 Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Die Aufkleber hatten die Aufschriften "Support your local anti-antifa" und "We hate Antifa" (Wir hassen Antifa). Sie stammten alle aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
In der Straße Im Süßen Grund wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der "Remigration" forderte.
An einem Kleidercontainer an der Ecke Büchner Weg/ Moissistr. wurde der rassistische Schriftzug "Fuck Islam = Terror" entdeckt.