Extrem rechter Aufkleber des "III. Weg" in Weißensee
In der Buschallee wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt, der folgenden Wortlaut enthielt: "Führt euren Körper - Hart. Sauber. Gesund".
In der Buschallee wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt, der folgenden Wortlaut enthielt: "Führt euren Körper - Hart. Sauber. Gesund".
In einer Straßenbahn, zwischen den Haltestellen Schönhauser Allee und Bornholmer Straße, hinterließ ein Mann auf seinem Sitzplatz einen Zettel, auf dem für extrem rechte Nachrichtenportale geworben wurde.
An der Ecke Kissingenstraße/Retzbacher Weg wurde ein Aufkleber des extrem rechten Versandhandels Druck18 entdeckt. Auf dem Aufkleber steht "I love NS". Der Aufkleber verherrlicht den Nationalsozialismus.
An einen Mülleimer in der Michelangelostraße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Ku-Klux-Klan - WEISSE MACHT. Tradition seit 1925" entdeckt.
Ein Mann, der auf einem Balkon stand, schimpfte mit einigen Kindern, die auf der Wiese spielten, weil sie kein Deutsch sprechen konnten. Der Mann sagte: "Wenn ihr kein Deutsch könnt, solltet ihr zurück in das Land gehen, aus dem ihr kommt". Die Kinder wechselten schnell den Ort, an dem sie spielten.
In der Danziger Straße Ecke Greifswalder Straße wurde auf einem „Wolverine“-Plakat an einer Litfaßsäule dem Gesicht des Schauspielers ein "Hilterbart" ins Gesicht und ein Hakenkreuz auf die Stirn gemalt.
Im Mauerpark wurden drei rote Dreiecke mit den Slogans „resist once“, „Palästina bis zum Sieg“ und „from the river to the sea” geschmiert. Seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 wird das Symbol von Anhänger*innen der palästinensischen Terrororganisation vermehrt zur Markierung von Angriffszielen verwendet.
Im Brosepark in der Dietzgenstraße wurde ein Aufkleber des extrem rechten Versandhandels Druck18 entdeckt. Auf dem Aufkleber steht "I love NS". Der Aufkleber verherrlicht den Nationalsozialismus.
Ein Aufkleber der extrem rechten Partei „Der III. Weg“ mit dem Schriftzug „Antifa-Banden zerschlagen“ wurde in der Achilesstraße entdeckt.
Die Kontaktperson Queeres Berlin des Berliner Senats erhielt Droh-E-Mails und Anrufe. Hintergrund ist, dass in den letzten Wochen rechte Medien vermehrt Stimmung gegen gegen die betroffene Person und sein Amt gemacht hatten.
Zu den Drohungen, die er erhalten hat, gehörten: „Auf diese Nachricht werden weitere Folgen.”, „Die Tinte ist getrocknet und das Urteil ist gesprochen, bis zum letzten Tag.”, „Augen gehen verloren, Körper ohne Beine, wir wollen Euer Blut, es schmeckt so wunderbar.” und „Das Feuer ist entzündet, wir werden Euch verbrennen, erschlagen und ersticken.”.
Vor dem Eingang des Stadtteilzentrums Prenzlauer Berg wurde am Asphaltboden eine Sprüherei mit dem Wortlaut: "Stoppt jeden Genozid" gefunden. Neben dem Eingang verweist eine Erinnerungstafel darauf, dass es sich beim Stadtteilzentrum gleichzeitig um einen Gedenkort an ein ehemaliges jüdisches Kinderheim handelt, dessen Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen während des Nationalsozialismus deportiert und ermordet wurden. Daher ist die Sprüherei, die einen Bezug zum aktuellen Vorgehen der israelischen Regierung im Gazastreifen nimmt, als antisemitische Täter-Opfer-Umkehr zu bewerten.
In der Kissingenstraße wurde ein extrem rechter Aufkleber aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18" entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber stand: „Der einzige Fachkräftemangel herrscht im Bundestag“.
Auf einem Altkleidercontainer auf der Prenzlauer Promenade wurde ein Plakat der NRJ, der Jugendorganisation der neonazistischen Partei "Der III. Weg" gefunden. Das Plakat zeigt NRJ-Jugendliche, das Logo der Jugendorganisation und die Aufschrift "In den III. Weg". Außerdem steht darauf "Gesundheit statt Dekadenz und Gemeinschaft statt Egoismus".
In der Piesporter Straße wurde der Zahlencode "1161" entdeckt. Dieser steht für "Anti-Antifaschistische Aktion" und richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.
In der Berliner Allee wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt, der folgenden Wortlaut enthielt: "Führt euren Körper - Hart. Sauber. Gesund".
In der Nähe des S-Bahnhofs Greifswalder Straße wurde ein Aufkleber gegen politische Gegner mit der Aufschrift "smierć lewackiej kurwie" (polnisch: Tod der linken Hure) gefunden.
In der Nähe des S-Bahnhofs Greifswalder Straße wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt, der folgenden Wortlaut enthielt: "Führt euren Körper - Hart. Sauber. Gesund".
Im Aufzug des S-Bahnhofs Storkower Straße wurden zwei extrem rechte Aufkleber gefunden. Der erste Aufkleber ist von der Neonazi-Partei "Der III. Weg" und hat den Slogan "Europa verteidigen". Auf dem zweiten Aufkleber steht „Heimat schützen. Familie-Volk-Identität“.
An der S-Bahnstation Landsberger Allee wurde ein Aufkleber der extrem rechten Partei "NPD" (seit 2023: "Die Heimat") entdeckt, der folgenden Wortlaut enthielt: "Wir schaffen Schutzzonen! Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt!". Der Aufkleber ist zusätzlich versehen mit dem Logo der "NPD" und dem Wortlaut: "Widerstand jetzt".
An der Ecke Greifswalder Straße und Danziger Straße wurden zwei Aufkleber gefunden und entfernt. Der erste Aufkleber nahm Bezug auf die LGBTIQ*-feindliche, antifeministische und nationalistische Kampagne "Stolzmonat": Diese wurde während des Pride Months durchgeführt, um diesen, sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ*, lächerlich zu machen und zu delegitimieren. Der zweite Aufkleber trug den Slogan "Hier wurde linksextreme Propaganda überklebt". Als Abbildung waren eine durchgestrichene Pride und Antifaschistische Fahne und das Symbol des Kommunismus.
An der "Hall of Fame" am Rosenthaler Weg wurde ein großes Graffiti der Jugendorganisation NRJ der neonazistischen Partei "Der III. Weg" gefunden. Auf dem Graffiti steht groß "Kampf". Es enthält auch die NRJ-Telegramgruppe und das Logo der Jugendorganisation.
Am Eschengraben wurde ein Plakat der neonazistischen Kleinstpartei "III. Weg" mit der Aufschrift "Körper & Geist. Raus aus der Komfortzone!“ entdeckt.
An der Ecke Neumannstraße/Arnold-Zweig-Straße wurde ein Plakat der NRJ, der Jugendorganisation der neonazistischen Partei "Der III. Weg", und ein Aufkleber gefunden.
Das Plakat zeigt NRJ-Jugendliche, das Logo der Jugendorganisation und die Aufschrift "in den III. Weg". Außerdem steht darauf: "Gesundheit statt Dekadenz und Gemeinschaft statt Egoismus".
Auf dem Aufkleber des "III. Weg" steht "Körper & Geist. Raus aus der Komfortzone!“.
In der Greta-Garbo-Straße wurde ein Sticker der Gruppierung „Identitäre Bewegung“ mit der Aufschrift „Defend Europe“ und einer Abbildung eines Stacheldrahtzaunes entdeckt und entfernt. Der Inhalt bezieht sich auf einen vermeintlichen „Schutz“ Europas durch Abschiebungen.
Auf einem Mülleimer in der Neumannstraße wurde eine Schmiererei gegen Antifaschismus entdeckt und entfernt. Auf der Schmiererei war zu lesen: „1161“.
Der Zahlencode „1161“ steht für "Anti-Antifaschistische Aktion" und richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.
An der Ecke Falkenberger Straße/hansastraße wurde ein Aufkleber der Jugendorganisation "Nationalrevolutionäre Jugend" der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Roelckestraße wurde mehrere Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Auf den Aufklebern stand: „Raus aus der Komfortzone“, „Hart. Sauber. Gesund“, „Kulturkampf“ und „Die wahre Krise ist das System“.
An der Ecke Prenzlauer Promenade/Arnold-Zweig-Straße wurden zwei Plakate der neonazistischen Partei „Der III. Weg“ entdeckt. Diese hatten u.a. den Slogan "Umwelt & Heimat schützen! Eine intakte Natur ist die Grundlage unseres Volkes. Mach mit!“.
In der Berliner Straße an der SPD-Kreisgeschäftsstelle wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Bitte flüchten sie weiter! Hier gibt es nichts zu wohnen! Refugees not welcome!" entdeckt und entfernt.
Im Aufzug des S-Bahnhofs Karow wurde ein rassistische Aufkleber entdeckt und übermalt. Der Aufkleber enthielt die Aufschrift: "White lives Matter". "White Lives Matter" ist ein Slogan, der als Gegenpart zur "Black Lives Matter" Bewegung benutzt wird. Die "Black Lives Matter"-Bewegung organisierte Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt. Sie thematisierte dabei anti-Schwarzen Rassismus in der Gesellschaft. "White Lives Matter" hingegen wird von weißen, extrem rechten Gruppierungen benutzt, die sich überlegen fühlen und den Slogan für sich umdeuten.
Im Zeiler Weg Ecke Retzbacher Weg wurde ein, den Nationalsozialismus verherrlichender Aufkleber eines bekannten extrem rechten Online-Versandhandels entdeckt.
In der Grünfläche zwischen der Vesaliusstraße und der Pasewalker Straße wurde ein rassistischer Aufkleber gefunden. Auf diesem ist der Slogan "Remigration? Na klar!" zu lesen. Das Schlagwort "Remigration" verweist auf die Forderung der Neuen Rechten nach zwangsweiser Abschiebung von Personen, die als "nicht-deutsch" angesehen werden. Der Aufkleber wurde entfernt.
Auf dem Hinweisschild in der Galenusstraße für ein Restaurant in der Paracelsusstraße wurde ein Graffiti mit der Aufschrift "Ni****" gefunden. Das Graffiti wurde unkenntlich gemacht.
Am Stierbrunnen auf dem Arnswalder Platz wurden zwei rote Dreiecke, die nach unten gerichtet sind, geschmiert. Seit dem islamistischen Massaker der Hamas in Israel am 7. Oktober 2023 tauchten an mehreren Orten in Berlin rote Dreiecke an Wänden auf, u.a. an rote Dreiecke an Wänden auf| - diese werden von der Hamas in Propagandafilmen verwendet und damit symbolisch ihre Angriffsziele zu markieren. Besonders jüdische Einrichtungen als auch nicht-jüdische Einrichtungen, die sich gegen Antisemitismus engagieren, wurden bisher in Berlin mit dem roten Dreieck markiert.
Als ein blinder Mann mit seiner Begleitung einen Ampelübergang auf der Berliner Allee überqueren wollte, geriet er mit der Spitze seines Blindenstocks versehentlich in den Vorderreifen eines entgegenkommenden Fahrrads. Der Fahrradfahrer stieg daraufhin ab und behauptete, dass der blinde Mann dies absichtlich getan hätte und griff nach dem Blindenstock. Der blinde Mann sagte laut zu dem Radfahrer, er solle nicht seinen Blindenstock anfassen und setzte seinen Rucksack ab, weil er nicht wusste wie der Radfahrer reagiert, mit der Erwartung sich wehren zu müssen. Die Begleitung des blinden Mannes kündigte an, die Polizei zu holen, woraufhin der Radfahrer ihr das Handy entriss und erst kurze Zeit später ihr wieder zurückgab. Der Radfahrer entwendete den Rucksack des blinden Mannes, auf dem sein Blindenabzeichen als Symbol zu erkennen ist, und hielt diesen unerreichbar über einem danebenliegenden Baustellenzaun, bevor dieser unter Tumult wieder zurückerlangt wurde. Der Fahrradfahrer behauptete anschließend, dass der Mann nicht blind sei und fuchtelte mit seinen Händen unmittelbar vor dem Gesicht des blinden Mannes herum. Anschließend fuhr der Radfahrer davon und meinte noch grinsend, dass der Betroffene „sowieso keine Chance bei der Polizei hätte“. Nach dem Vorfall telefonierten die Betroffenen etwa 40 Minuten mit der Polizei, die den Vorgang anschließend aber nicht aufnahm. Der Blindenstock des Betroffenen ist stark verbogen, weswegen er im Alltag keine Hilfe mehr ist. Der Betroffene wurde an eine geeignete Beratungsstelle verwiesen.
Am Achillesplatz wurde ein Aufkleber entdeckt, der NS-verherrlichende Inhalte enthält. Er wurde entfernt.
Ein Aufkleber eines bekannten extrem rechten Versandhandels wurde im Zeiler Weg Ecke Retzbacher Weg entdeckt. Der Wortlaut auf dem Aufkleber, verherrlicht die Verbrechen des Nationalsozialismus.
In der Liebermannstraße Ecke Neumagener Straße wurde eine Schmiererei der „NRJ“, der Jugendorganisation der neonazistischen Partei "Der III. Weg“ entdeckt. Die Schmiererei lautet "NRJ Zone“. Außerdem wurde ein anarchistisches Symbol durchgestrichen.
Eine Frau wurde von einem Mann in Prenzlauer Berg angesprochen und mehrfach rassistisch beleidigt. Nachdem sie darauf nicht reagierte, lief der Mann auf sie zu und schlug ihr mit einer Glasflasche auf den Hinterkopf. Anschließend schlug er ihr mit einer um die Faust gewickelten Bauchtasche ins Gesicht.
In der Piesporter Straße wurden mehrere extrem rechte Schmierereien entdeckt und entfernt. Dort waren zu sehen: „1161“, „nazis sind geil", „Deutsche Jugend voran“ und das Keltenkreuz. Außerdem wurde ein Graffiti an einer Tür, mit der Aufschrift "Antifa" und dem Symbol des Kommunismus (Hammer und Sichel), durchgestrichen. Stattdessen wurde ein Keltenkreuz und der Zahlencode „1161“ auf die Tür geschmiert. Der Zahlencode „1161“ steht für "Anti-Antifaschistische Aktion" und richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.
Das gleichschenklige Keltenkreuz war auch das Zeichen der extrem rechten und verbotenen Volkssozialistischen Bewegung Deutschlands (VSBD/PdA) und ist noch heute als Symbol in der extrem rechten Szene – in stark stilisierter Form – weit verbreitet. In diesem Zusammenhang handelt es sich um ein nach dem deutschen Strafgesetzbuch strafbares Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.
An einem Stromkasten in der Falkenberger Straße, Ecke Trierer Straße, wurde der Schriftzug "FCK AFA" (Fuck Antifa) entdeckt.
In der Perler Str. wurden mehrere extrem rechte Schmierereien entdeckt und entfernt.
Bei den Schmierereien war zu lesen: „1161“, „stolz Deutsch", „Deutsche Jugend voran“ und „Anti-Antifa“.
Der Zahlencode „1161“ steht für "Anti-Antifaschistische Aktion" und richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.
In der Vinetastraße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "FCK GRN" entdeckt und entfernt. Die Grünen gelten als politische Gegner*innen der (extremen) Rechten.
Entlang der Nüßlerstraße wurden insgesamt 12 extrem rechte Aufkleber mit dem Wortlaut: "Familie wachse - Deutschland lebe", „Hart, Sauber und Gesund“ und "Antifa-Banden zerschlagen" der kleinen Neonazi-Partei "Der III. Weg" und "Hand in Hand für das Vaterland" entdeckt und übermalt. Darunter war auch die Fahne des Deutschen Reiches (Schwarz-weiß-rot) zu finden.
In einer Straßenbahn der Linie M10 in Richtung Turmstraße wurde ein Mann von einer Person mehrfach queerfeindlich beleidigt. Ein weiterer Fahrgast rief daraufhin die Polizei. Als der betroffene Mann an der Haltestelle Prenzlauer Allee/Danziger Straße ausstieg, wurde ihm vom Angreifer zudem ins Gesicht gespuckt. Der Tatverdächtige floh anschließend. Die eingetroffenen Polizeibeamt*innen konnten diesen nicht mehr auffinden. Die Ermittlungen wurden dem Polizeilichen Staatsschutz des Landeskriminalamtes Berlin übergeben.
An einem BVG-Wartehäuschen an der Tramhaltestelle "Stiftsweg" wurde in Fahrtrichtung Guyotstraße ein Aufkleber der extrem rechten Gruppe "Deutsche Jugend Voran (DJV)" entdeckt und entfernt.
In der Busonistraße wurde auf einem Stromkasten ein Aufkleber der Jugendorganisation "Nationalrevolutionäre Jugend" der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.
Auf einem Laternenmast wurde ein Aufkleber des deutschen Ablegers der aus dem US-amerikanischen Raum bekannten rassistischen und gewalttätigen Gruppierung "Ku Klux Klan" entdeckt. Auf dem Aufkleber sind die drei bekannten Kopfbedeckungen des "Ku Klux Klan" zu sehen und am unteren Rand des Aufklebers findet sich der Wortlaut: "White Power!" sowie "Section Germany". Der Aufkleber wurde entfernt.
Der Busfahrer hat an der Haltestelle "Prenzlauer Promenade/Kissingenstraße", bevor zwei Schwarze Frauen mit ihren Kindern einsteigen konnten, die mittlere Tür geschlossen . Passagiere versuchten noch per Knopfdruck, die Tür zu öffnen. Die Tür ging kurz auf, doch der Busfahrer schloss die Tür schnell wieder und fuhr los. An der nächsten Haltestelle wurden zahlreiche Personen hineingelassen.
Am Achillesplatz wurde ein Aufkleber mit dem Wortlaut "NS-Zone" entdeckt und entfernt. Das kann als Verherrlichung des Nationalsozialismus bewertet werden.