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Register Pankow

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Vorfalls-Chronik


  • Rassistischer Aufkleber in Weißensee

    16.01.2025 Bezirk: Pankow

    Ein Aufkleber mit der Aufschrift „Remigration!“ wurde in der Hansastraße entdeckt und entfernt. "Remigration" wird in der extremen Rechten als Kampfbegriff verwendet, um die Vertreibung eines Teils der deutschen Bevölkerung anhand rassistischer Kriterien zu fordern.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Neonazistischer Zahlencode in Prenzlauer Berg

    15.01.2025 Bezirk: Pankow

    Am S-Bahnhof Greifswalder Straße wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt. Der Code steht für "Anti-Antifaschistische Aktion".

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Extrem rechte Aufkleberserie am S-Bahnhof Karow

    14.01.2025 Bezirk: Pankow

    Am S-Bahnhof Karow wurden fünf Aufkleber eines bekannten extrem rechten Online-Versandhandels entdeckt und teilweise entfernt. Sie enthielten Inhalte, die sich feindlich gegen linke Aktivist*innen und Antifaschist*innen richten sowie LGBTIQ*-feindliche Aussagen.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus - für Demokratie und Vielfalt
  • Hakenkreuz in Prenzlauer Berg

    13.01.2025 Bezirk: Pankow

    Vor der S-Bahn Prenzlauer Allee wurde ein Hakenkreuz entdeckt und übermalt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Extrem rechte Aufkleber in Berlin-Buch

    12.01.2025 Bezirk: Pankow

    Am S-Bahnhof Buch wurde ein Aufkleber von einem Neonazi-Versandhandel mit der Aufschrift "Love Animals Hate Antifa" entdeckt und entfernt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische Aufkleber in Buch

    12.01.2025 Bezirk: Pankow

    An der Karower Chaussee wurde ein Aufkleber von "aktiv.berlin" entdeckt und überklebt. Die Aufschrift lautete "Remigration!" Hinter dem Begriff "Remigration" der extremen Rechten steht die Absicht der Abschiebung von Geflüchteten sowie Eingewanderten und ihrer Nachkommen in vermeintliche Herkunftsländer.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Rosenthal

    07.01.2025 Bezirk: Pankow

    An der Straßenbahnhaltestelle Rosenthal Nord wurde eine Aufkleber gegen politische Gegner*innen entdeckt und entfernt, die die folgenden Slogan enthält "Linker Lump, zur praktischen Arbeit". Der Slogan Linker Lump, zur praktischen Arbeit“ ist der extremen Rechten zuzuordnen, da er politische Gegner*innen abwertet, an nationalsozialistische Zwangsarbeitspraktiken erinnert und extreme rechte Rhetorik bedient.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Extrem rechter Aufkleber in Pankow

    29.12.2024 Bezirk: Pankow

    An der Straßenbahnhaltestelle Rathaus Pankow wurde ein Aufkleber eines bekannten extrem rechten Versandhandels mit der Aufschrift "Lesen, Lieben, Kämpfen" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber zeigt ein dunkelblaues Design mit vier Symbolen, die kreuzförmig angeordnet sind: ein Bücherstapel, ein Schiff auf einer Welle, Boxhandschuhe und die Silhouetten eines Mannes und einer Frau mit einer Krone darüber. Um die Symbole herum stehen die Wörter „Lesen“, „Lieben“ und „Kämpfen“ im Kreis. Unten ist die Website des bekannten extrem rechten Versandhandels abgedruckt. Der Aufkleber vermittelt extrem rechte Motive, indem er traditionelle Geschlechterrollen, Kampfbereitschaft und ideologische Bildung verherrlicht, die zentral für ein extrem rechtes Weltbild sind.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Extrem rechte Aufkleber in Berlin-Buch

    28.12.2024 Bezirk: Pankow

    In der Groscurthstraße wurde ein Aufkleber entdeckt und überklebt. Der Aufkleber zeigt eine Reichsflagge mit der Aufschrift „Kein Verbot für schwarz-weiß-rot“. Die Reichsfahne ist in der extrem rechten Szene beliebt, da sie als Ersatzsymbol für die verbotene NS-Symbolik dient und eine angebliche Kontinuität zur autoritären, nationalistischen Tradition des Deutschen Kaiserreichs betont.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Hakenkreuz in Pankow

    28.12.2024 Bezirk: Pankow

    In der Dolomitenstraße wurde ein Hakenkreuz auf einen Aufkleber mit der Aufschrift „Antifaschistische Aktion“ entdeckt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Extrem rechter Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Prenzlauer Berg

    27.12.2024 Bezirk: Pankow

    An der Tramhaltestelle U-Bahnhof Eberswalder Straße / Pappelallee der Linie 12 wurde an einem öffentlichen Mülleimer ein Aufkleber entdeckt, auf dem die Abkürzung „FCK AFA“ zu lesen war – eine verkürzte Form des Ausdrucks „Fuck Antifa“ (zu Deutsch etwa „Scheiß Antifa“). Damit werden Antifaschist*innen als politische Gegner*innen der extremen Rechten adressiert.

    Quelle: Berliner Register via Signal
  • Extrem rechte Aufkleber in Wilhelmsruh

    26.12.2024 Bezirk: Pankow

    Am Mauerweg in Rosenthal wurde ein Aufkleber des Berliner Fußballvereins BFC Dynamo entdeckt. Im Hintergrund stand „Dynamo Weiße Jungs 88“ und er enthielt ein Keltenkreuz.

    Quelle: Berliner Register via Signal
  • Extrem rechter Aufkleber des "III. Weg" am S-Bahnhof Storkower Straße

    23.12.2024 Bezirk: Pankow

    Am S-Bahnhof Storkower Straße wurde auf einer Glasscheibe eines Fußgängerübergangs ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt, der die Aufschrift „Antifa-Banden zerschlagen!“ enthält. Der Slogan wird in der extrem rechten Ideologie verwendet, um antifaschistisches Engagement zu delegitimieren und Gewalt gegen politische Gegner*innen zu propagieren.

    Quelle: Berliner Register via Signal
  • Extrem rechter Aufkleber des "Active Club"-Netzwerks in Prenzlauer Berg

    20.12.2024 Bezirk: Pankow

    In der Wisbyer Straße Ecke Greifenhagener Straße wurde an einem Verkehrsschild ein extrem rechter Aufkleber des "Active Club Dietsland" entdeckt. Der "Active Club Dietsland" ist ein Sportverein mit Sitz in den Niederlanden und eine Abteilung des größeren internationalen extrem rechten Active Club-Netzwerks.

    Quelle: Berliner Register via Signal
  • Schriftzug gegen Antifaschist*innen in Prenzlauer Berg

    20.12.2024 Bezirk: Pankow

    Auf der Prenzlauer Promenade Ecke Zeiler Weg wurde der Schriftzug "FCK Antifa" entdeckt. Der Schriftzug richtet sich gegen Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistischer Aufkleber von Neonazi-Versandhandel in Karow

    17.12.2024 Bezirk: Pankow

    In der Pankgrafenstraße Ecke Streckfußstraße wurde ein Aufkleber eines bekannten neonazistischen Versandhandels mit folgendem Wortlaut entdeckt: "Wir schulden unseren 'Gästen' nichts! Aber unseren Kindern und Rentnern alles!". Dieser Inhalt ist als rassistisch einzustufen, da er eine klare Abgrenzung zwischen „uns“ (Einheimische) und „ihnen“ (Migrant*innen oder Geflüchtete) vornimmt. Die Anführungszeichen um „Gäste“ stellen deren Zugehörigkeit infrage, während die Gegenüberstellung von „Kindern und Rentnern“ suggeriert, dass Unterstützung für Migrant*innen zulasten der sogenannten einheimischen Bevölkerung geht. Solche Formulierungen bedienen sich rassistischer „Wir-gegen-sie“-Narrative und fördern Spaltung sowie Abwertung von Menschen aufgrund ihrer Herkunft.

    Quelle: Berliner Register via Signal
  • Antimuslimisch rassistischer Angriff in Pankow

    15.12.2024 Bezirk: Pankow

    Es ereignete sich ein antimuslimischer Angriff. Das Datum des Eintrags stimmt aufgrund mangelnder Informationen nicht mit dem Vorfallsdatum überein.

    Quelle: Abgeordnetenhaus Berlin, Schriftliche Anfrage, Drucksache 19 / 21617
  • "III. Weg"-Infostand in Einkaufspassage in Buch

    13.12.2024 Bezirk: Pankow

    In einer Einkaufspassage in der Walter-Friedrich-Straße hielt die neonazistische Kleinstpartei "Der III. Weg" einen Infostand ab und verteilte dabei Spielzeug für Kinder.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus - für Demokratie und Vielfalt
  • Schmierereien gegen Antifaschist*innen in Karow

    13.12.2024 Bezirk: Pankow

    In der Münchehagenstraße wurden die Schmierereien "1161" (Anti-Antifa) und „Scheiß Antifa“ entdeckt. Sie richten sich gegen Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistischer Aufkleber in Pankow

    12.12.2024 Bezirk: Pankow

    An der Bushaltestelle Rathaus Pankow wurde ein rassistischer Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels gefunden und entfernt. Er trug die Aufschrift "Abschieben schafft Sicherheit. Kriminelle Ausländer raus".

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Extrem rechter Zahlencode in Weißensee

    08.12.2024 Bezirk: Pankow

    In der Liebermannstraße Ecke Piesporter Straße wurde der Schriftzug "1161" entdeckt. Der Zahlencode 1161 steht in der extrem rechten Szene für „AAFA“ („Anti-Antifa“) und wird verwendet, um die Ablehnung und Feindseligkeit gegenüber antifaschistischen Gruppen auszudrücken.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Extrem rechter Aufkleber am S-Bahnhof Blankenburg

    06.12.2024 Bezirk: Pankow

    Am S-Bahnhof Blankenburg wurde an einem Fallrohr am Gleis ein Aufkleber eines bekannten extrem rechten Versandhandels entdeckt, der einschlägige Literatur vertreibt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus - für Demokratie und Vielfalt
  • Schriftzug von "Der III.Weg" in Prenzlauer Berg

    06.12.2024 Bezirk: Pankow

    In der Wisbyer Straße Ecke Talstraße wurde ein „NRJ“-Schriftzug entdeckt. „NRJ“ steht für die Jugendorganisation der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg".

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Antisemitischer Aufkleber in Prenzlauer Berg

    04.12.2024 Bezirk: Pankow

    An der S-Bahn-Station Bornholmer Straße wurde ein antisemitischer Aufkleber gefunden, der folgenden Wortlaut enthielt: „From the river to the sea, Palestine will be free.“ Die Parole fordert die vollständige Kontrolle über das Gebiet zwischen Jordan und Mittelmeer und impliziert damit die Auslöschung Israels als jüdischen Staat.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Aufkleber von „Der III. Weg“ in Pankow

    04.12.2024 Bezirk: Pankow

    Im Eschengraben wurden sechs Aufkleber der kleinen neonazistischen Partei „Der III. Weg“ entdeckt.

    Auf dem ersten Aufkleber steht „Familie – Heimat – Tradition“. Der zweite zeigt die Aufschrift „Nationalrevolutionäre Wanderfreunde“. Der dritte Aufkleber trägt die Aufschrift „Wo wir sind, kämpfen Deutsche wie Löwen! Kampf der Rotfront. Partei & Bewegung“. Der vierte Aufkleber stammt von der Jugendorganisation des „III. Weg“, der „Nationalrevolutionären Jugend (NRJ)“, und enthält den Spruch „Wir wollen alles oder nichts“. Der fünfte Aufkleber trägt die Aufschrift „AG Körper und Geist“ und zeigt Männer, die lesen und boxen.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistischer Aufkleber in Pankow

    04.12.2024 Bezirk: Pankow

    An einem Fahrradständer neben dem Büro der Partei „Die Grünen“ in der Breite Str. wurde ein rassistischer Aufkleber gefunden und entfernt. Auf diesem stand: „Wer von Masseneinwanderung nicht reden will, sollte auch von Wohnungsnot schweigen.“ Diese Aussage kann als rassistisch verstanden werden, weil sie einen einseitigen Zusammenhang zwischen Migration und Wohnungsnot herstellt und Migrant*innen implizit als Ursache eines strukturellen Problems darstellt. Der Begriff „Masseneinwanderung“ wird von extrem rechten Akteur*innen genutzt, um Ängste oder Vorurteile zu schüren.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • "White-Power"-Aufkleber an M2-Tramhaltestelle in Prenzlauer Berg

    01.12.2024 Bezirk: Pankow

    An der M2-Tramhaltestelle Marienburger Straße, in Richtung Mollstraße/Prenzlauer Allee wurde ein extrem rechter Aufkleber entdeckt, der den Wortlaut "WP" enthält, eine Abkürzung von "White Power" - ein durch die extreme Rechte reaktiviertes Erkennungszeichen, dass weiße Vorherrschaft propagieren soll.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus - für Demokratie und Vielfalt
  • Aufkleber des "III. Weg" in Pankow

    29.11.2024 Bezirk: Pankow

    In der Thulestraße wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber bewarb die parteiinterne "AG Körper & Geist" mit der Aufschrift "Führt euren Körper hart, sauber, gesund".

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Strukturelle Benachteiligung im Wohnumfeld

    28.11.2024 Bezirk: Pankow

    Eine Schwarze Person berichtete, dass sie aus rassistischer Motivation von einer für dringende Reparaturarbeiten in ihrer Wohnung im Bezirk Pankow beauftragten Handwerksfirma über zwei Monate hingehalten wurde. Mehrfach wurde, u.a. bei ihren Anrufen bei der zuständigen Firma, einfach das Telefon aufgelegt. Schließlich zeigte sich die beauftragte Firma direkt nicht bereit, das dringende Problem zu lösen. Dies war nur bei ihr, nicht bei Nachbar*innen, der Fall.

    Quelle: NARUD e.V.
  • LGBTIQ*-feindlicher extrem rechter Aufkleber vom "Dritten Weg" in Pankow

    27.11.2024 Bezirk: Pankow

    Am Eschengraben wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei „Der Dritte Weg“ entdeckt. Er trägt den Wortlaut: „Deutsch bleiben statt Mainstream“ und im Hintergrund ist eine Regenbogenfahne zu sehen, die geschwärzt wird.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus - für Demokratie und Vielfalt
  • Beleidigung gegen Linke in Prenzlauer Berg

    25.11.2024 Bezirk: Pankow

    In einem Einkaufszentrum in der Schönhauser Allee beleidigte ein Mann einen weiteren Mann als „Scheiß Zecke“, einem abwertenden Ausdruck für politische Linke.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Extrem rechter Aufkleber in Weißensee

    25.11.2024 Bezirk: Pankow

    In der Streustraße Ecke Goethestraße wurde ein extremer rechter Aufkleber entdeckt, der folgenden Wortlaut enthält: "Damals wie heute - nationaler Freiheitskampf." Die Parole knüpft an geschichtsrevisionistische Narrative an, die nationalistische oder völkische Bewegungen glorifizieren und eine ideologische Kontinuität zu extrem rechten Strömungen herstellen, insbesondere zur Verharmlosung oder Rechtfertigung nationalistischer und faschistischer Bestrebungen in der Geschichte.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Strukturelle Benachteiligung in der Schule

    25.11.2024 Bezirk: Pankow

    In einer Schule im Bezirk Pankow kam es zu einem Vorfall von anti-Schwarzer rassistischer Diskriminierung. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: NARUD e.V.
  • Extrem rechter Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Buch

    24.11.2024 Bezirk: Pankow

    Auf einem Mülleimer in der Walter-Friedrich-Straße wurde ein Aufkleber gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten gesichtet. Der Aufkleber titelte "Good night left side!".

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • NRJ-Schmiererei in Pankow

    22.11.2024 Bezirk: Pankow

    In der Brixener Str. Ecke Dolomitenstraße wurde eine Schmiererei der Jugendorganisation "NRJ" der neo-nazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Sexistisch, antisemitische und rassistische Kommentare in Pankow

    18.11.2024 Bezirk: Pankow

    In einer S-Bahn zwischen Bornholmer Straße und Ostkreuz im Gebiet von Pankow äußerte sich ein Jugendlicher lautstark sexistisch, antisemitisch und rassistisch. Er verhöhnte u.a. die Opfer der Schoa und fantasierte über Gewalt gegen Frauen. Der zweite Jugendliche mit dem er redete, sagte nichts, sondern lachte.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Extrem rechter Aufkleber in Pankow

    16.11.2024 Bezirk: Pankow

    An der Straßenbahnhaltestelle „Pankow Kirche“ wurde eine Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels mit der Aufschrift "Lesen Lieben Kämpfen" entdeckt und entfernt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Extrem rechter Aufkleber in Wilhelmsruh

    16.11.2024 Bezirk: Pankow

    In der Friedrich-Engels-Straße Ecke Kastanienallee wurde ein extrem rechter Aufkleber der „Jungen Nationalisten“ mit der Aufschrift „Our country, our rules. No place for you“ entdeckt und entfernt. Die "Jungen Nationalisten" sind die Jugendorganisation der extrem rechten Partei "Die Heimat" (vormals NPD). Der Wortlaut des Aufklebers propagiert eine völkisch-exkludierende Ideologie, die bestimmte Gruppen aus der Gesellschaft ausschließen will.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Behindertenfeindliche Bedrohung auf Sechsjährigen vor Oberschule in Pankow

    14.11.2024 Bezirk: Pankow

    Vor der Kurt-Tucholsky-Oberschule in der Neumannstraße wurde eine Mutter mit ihrem Kind, der sich mithilfe eines Rollstuhls fortbewegt, von einer Gruppe von 5-6 Jugendlichen bedroht. Die Jugendlichen machten sich über den Jungen lustig und nannten ihn wiederholt "Timmy" – eine Anspielung auf eine Figur mit Behinderung aus der Serie South Park. Dabei lachten sie laut und verhielten sich respektlos. Da es dunkel war und die Straße leer war, hatte die Mutter Angst, die Jugendlichen zur Rede zu stellen, und ging schnell weiter. Zu Hause schilderte sie den Vorfall in einer Facebook-Gruppe von Eltern mit Kindern mit Behinderung. Dort erfuhr sie, dass dieses Verhalten kein Einzelfall ist, sondern Teil eines aktuellen Trends auf der Plattform TikTok, bei dem Menschen mit Behinderung unter dem Namen „Timmy“ verspottet werden. Ein Artikel der BBC bestätigt dieses beunruhigende Phänomen: https://www.bbc.com/news/articles/c9dl0nqdl10o

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus - für Demokratie und Vielfalt
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