Antisemitische Sprüherei in Weißensee
Es wurde eine antisemitische Sprüherei dokumentiert.
Es wurde eine antisemitische Sprüherei dokumentiert.
An das Küchenfenster einer Schwarzen Familie wurden erneut rohe Eier geschmissen. An kein anderes Fenster wurden Eier geschmissen.
An der Haustür und einem Schaukasten von einem Jugendclub für feministische Mädchenarbeit wurden zwei Aufkleber mit der Aufschrift "Stoppt den LGBTIQ-Wahnsinn" gefunden. In der Mitte der Aufkleber ist eine durchgestrichene Regenbogenfahne zu sehen.
In den sozialen Netzwerken wurde ein Video gepostet, in dem im Ernst-Thälmann-Park antifaschistische Fahnen und T-Shirts gezeigt und verbrannt werden. In dem Video sind auch T-Shirts und Aufkleber mit der Aufschrift „Zecken boxen" zu sehen.
Mehrere Plakate, die Bilder der von der Hamas entführten Geiseln abgebildet hatten, wurden abgerissen.
Eine Trans Person wurde in der Indira-Gandhi-Straße angegriffen. Dabei kam es zu schweren Körperverletzungen, die mit einem einwöchingen Krankenhausaufenthalt endeten. Vier Männer zogen an ihren Haaren und rissen die Person zu Boden. Daraufhin landete sie auf ihrem Steißbein. Die Person bekam mehrere Schläge ins Gesicht, an den Kiefer und die Schläfen. Eine Person stellte sich auf ihre Hand. Außerdem bekam sie mehrere Tritte in den Bauch, gegen die Rippen und die Knie. Die Angreifer riefen der Person "dumme Transe" sowie „Scheiß Transe“ zu. Als sie sich befreien konnte, wurde sie noch weitere 15 Minuten von den Angreifern verfolgt. Der Angriff führte zu einem einwöchigen Aufenthalt im Krankenhaus.
Es wurde eine anti-Schwarze rassistische Diskriminierung im Karow dokumentiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Es fand ein rassistischer Vorfall gegen eine Schwarze Person statt. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
In der Wolfgang-Heinz-Straße in der Nähe des Kinderclubs Der Würfel wurden Schmierereien auf zwei Sitz-Bänke mit dem Slogan "Der III. Weg" gesichtet.
In der Florastraße in der Nähe des unabhängigen Jugendzentrums JUP in Pankow wurden zahlreiche Plakate, die zu einer antifaschistischen Gedenkveranstaltung an die Novemberpogrome 1938 in Berlin-Moabit einluden, abgerissen. Die Plakate wurden anschließend wieder aufgeklebt.
An der Kreuzung Bucher Chaussee Ecke Achillesstraße in Karow wurden vier extrem rechte Aufkleber an Ampeln, Bushaltestellenschildern und Verkehrszeichen gefunden. Drei der Aufkleber waren von der extrem rechten Partei Der III. Weg. Auf einem der Aufkleber stand "Antifa-Banden zerschlagen!", der andere hatte als Slogan "Nationalrevolutionäre Jugend - NRJ" und auf dem anderen stand "Familie-Heimat-Tradition". Auf deinem weiteren Aufkleber stand "Gegen Antifa".
Es wurde eine Diskriminierung an einer Schule dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
In der Borkumstraße wurde ein extrem rechter Aufkleber auf einem Straßenschild gefunden. Auf dem Aufkleber stand "Habe Mut. Sei deinem Volk und der Heimat ewig treu".
Laut Tageszeitung fand in den Räumen der AfD in Blankenburg eine intern beworbende Veranstaltung mit einem bekannten Aktivisten der "Identitären Bewegung" aus Österreich statt.
Mehrere Plakate, die Bilder der von der Hamas entführten Geiseln abgebildet hatten, wurden in der Schönhauser Straße abgerissen.
Zwei Hakenkreuz-Schmierereien wurden vor der Brücke auf der Bornholmerstraße gefunden.
Mehrere Plakate, die Bilder der von der Hamas entführten Geiseln abgebildet hatten, wurden abgerissen.
Auf einen Glascontainer hinter dem Friedhof in Karow wurde "Scheiß Zecke" geschmiert.
In der Straße Alt-Karow Straße wurde ein Schmiererei gegen Antifaschismus gefunden. Der Slogan war "Fuck Antifa" (= Scheiß Antifaschismus)
Im Bezirk wurde eine antisemitische Sachbeschädigung dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Auf der Schönhauser Allee in Prenzlauer Berg wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber gefunden und entfernt. Der Aufkleber hat ein durchgestrichenes Sternchen * mit der Aufschrift "Gendern? Nicht mit mir!".
Im Bezirk wurde eine antisemitische Bedrohung dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Ein Mann hat zwölf Hakenkreuze an Hausfassaden in der Schönhauser Allee, Stargarder - und Greifenhagener Straße gemalt. Zeugen alarmierten die Polizei.
Im Bezirk wurde eine antisemitische Sachbeschädigung dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Plakate, die als Abbildung der entführten Geiseln der Hamas hatten, wurden abgerissen.
Im Bezirk wurde eine antisemitische Sachbeschädigung dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine Person, die einer islamischen Organisation in Pankow angehört, erhielt eine Droh-E-Mail mit folgendem Inhalt: "Pack Deine Koffer und verlasse Deutschland. Du bist hier NICHT erwünscht. Es reicht!!! Der Islam hat in Deutschland NICHTS verloren."
Auf der Strömannstraße in Karow wurde ein Aufkleber des III. Weg gefunden, auf dem zu lesen war: "Corona beweist: Globalisierung tötet! Deutscher Sozialismus JETZT!“.
Mehrere Plakate, die Bilder der von der Hamas entführten Geiseln abgebildet hatten, wurden abgerissen.
An das Küchenfenster einer Schwarzen Familie wurden erneut rohe Eier geschmissen. An kein anderes Fenster wurden Eier geschmissen.
An der Ecke August-Lindemannstraße/ Eldenaer Höfe in Prenzlauer Berg wurde ein extrem rechter Aufkleber mit der Aufschrift "BRD=Volkstod" gefunden. Unter "Volkstod" subsumiert die extreme Rechte Prozesse wie die demographische Entwicklung, die Abwanderung aus ländlichen Gebieten oder Deutschland als Einwanderungsgesellschaft.
In Prenzlauer Berg wurden zwei extrem rechte Aufkleber gefunden. Einer war von der extrem rechten Partei III. Weg und der Slogan lautet "Führt das Leben hart & sauber statt krank & breit". Ein lautete "Islamisierung stoppen".
Es wurde eine anti-Schwarze rassistische Diskriminierung in Prenzlauer Berg dokumentiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
In der Winsstraße und Jablonskistraße in Prenzlauer Berg wurde ein LGBTIQ-feindlicher Aufkleber der extrem rechten Partei III. Weg entdeckt. Der Aufkleber trug die Aufschrift "LGBTIQ?" und einem QR-Code, der zur Homepage der Partei führt.
In Pankow fand eine antisemitische und rassistische Bedrohung statt. Das genaue Datum des Angriffs ist nicht bekannt.
In der Krugstege, am S-Bahnhof Blankenburg und in der Bahnhofstraße wurden Schmierereien und extrem rechte Aufkleber gefunden. Auf einen Aufkleber, der sich gegen Antisemitismus positionierte, wurde ein Hakenkreuz gemalt. Es wurden weitere Aufkleber mit (extrem) rechten Inhalten entdeckt. Die Slogan waren "FCK Antifa, Zecken jagen", "Ausländer raus" sowie "Macht Deutschland wieder weiß". Darüber hinaus wurden eine Vielzahl von Schmierereien entdeckt. Diese hatten den Slogan "Fuck Antifa" sowie "Scheiss Antifa".