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Register Lichtenberg

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Vorfalls-Chronik


  • Extrem rechter Aufkleber in Herzberge

    28.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einem Laternenpfahl an der Tramhaltestelle Meeraner Straße, Richtung Rhinstraße wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Onlineversandhandels entdeckt. Darauf sind die Konterfeis von Wladimir Iljitsch Lenin, Friedrich Engels und Karl Marx mit der Aufschrift "Wir wählen AfD" abgebildet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber Nähe Bahnhof Lichtenberg

    28.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einem Straßenlaternenpfahl am Bahnhof Lichtenberg wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gesehen und entfernt. Darauf stand "Homo-Propaganda stoppen" und darunter war als Piktogramm eine Familie dargestellt, die sich mit Regenschirmen, auf denen das Logo der Partei abgebildet war, vor heruntertropfenden Regenbogenfarben schützten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Beleidigung am Nöldnerplatz

    27.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der S-Bahn schrie ein Mann einen anderen Mann gegen 15:00 Uhr mit folgender rassistischer Beleidigung an: " Verpiss dich, wo du herkommst! Du scheiß Kanake!"

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Beleidigung gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten

    26.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Gegen 20:00 Uhr wurden zwei Personen in der U5 Höhe S-Bahnhof Lichtenberg von einem Mann als "Zecke" beleidigt. Hierbei handelt es sich um eine Bezeichnung, die von der extremen Rechten kommt und sich gegen Linke oder Punks richtet. Die betroffene Person trug eine Maske, der Mann äußerte sich zuvor verschwörungsideologisch bezüglich der Corona-Pandemie.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber in Karlshorst

    26.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am S-Bahnhof Karlshorst wurde ein Aufkleber entdeckt, der Bezüge zum "Stolzmonat" aufweist. Hierbei handelt es sich um eine Kampagne der extremen Rechten, die insbesondere in den sozialen Medien Hass gegen LGBTIQ* schürt.

    Zudem wurde in der Rienzistr./ Ecke Ilsestr. ein Aufkleber der extremen Rechten entdeckt. Auf diesem ist eine Person mit Baseballschläger abgebildet. Zu lesen ist der Spruch: "Good night left side" und eine Reichsflagge ist abgebildet.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Propaganda in Rummelsburg

    26.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Zobtener Straße wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels mit der Aufschrift "Deutsche Zone" entdeckt. Außerdem wurde auf einen Mülleimer die Beleidigung gegen politische Gegner*innen "Antifa=Systemhuren" geschrieben. Damit wurde die Zahlenfolge "161" überdeckt, die für "Antifaschistische Aktion" steht. Auf den Boden wurde die rassistische Aussage "Sprich Deutsch du hs" geschrieben, wobei "hs" vermutlich kurz für die sexistische Beschimpfung "Hurensohn" sein soll.

    Am S-Bahnhof Nöldnerplatz, Rummelsburg und an der Zillepromenade wurden erneut Aufkleber von "Corruptiv" entdeckt und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechtes Filmteam bei der von der AfD beantragten Sondersitzung der BVV

    26.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Bei der von der AfD-Fraktion beantragten Sondersitzung der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenbergs in der Max-Taut-Schule zum Thema der Unterbringung von Geflüchteten in Hohenschönhausen war ein Filmteam des extrem rechten und AfD-nahen Senders AUF1 vor Ort und versuchte Demonstrant*innen zu filmen, die sich gegen rassistische Stimmungsmache positionierten. Eine Person wurde vor der Max-Taut-Schule von zwei älteren Männern rassistisch beleidigt.

    Quelle: Tagesspiegel, 27.09.2024 und Lichtenberger Register
  • NRJ-Schmiererei in Hohenschönhausen

    26.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Hansastr./Malchower Str. wurde eine Schmiererei mit "NRJ" entdeckt. Hierbei handelt es sich um die Bezeichnung der "Nationalrevolutionären Jugend", der Jugendorganisation des "III.Weg".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Wieder Aufkleber gegen politische Gegner*innen am Nöldnerplatz

    25.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Erneut wurde ein Aufkleber von "Corruptiv" am Nöldnerplatz entdeckt und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antimuslimischer Aufkleber in Karlshorst

    24.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Marksburgstr. wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt, auf dem Folgendes zu lesen ist: "Islamists not welcome. Stay back or we'll kick you back".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Propaganda gegen politische Gegner*innen in Rummelsburg

    24.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Zillerpromenade wurde erneut ein Aufkleber mit der Aufschrift "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" gesehen und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Einschüchterungsversuch gegen Jugendfreizeiteinrichtung

    23.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf dem Gelände einer Jugendfreizeiteinrichtung wurde extrem rechte und rassistische Propaganda geklebt. Ebenfalls wurden abgerissene Aufkleber in den Briefkasten der JFE gesteckt.

    An der Tramstation Rüdickenstr. wurden ebenfalls extrem rechte Aufkleber entdeckt. Diese verweisen auf den extrem rechten Verein "Ein Prozent" oder titeln: "Klu Klux Klan. Sektion Germany". Ein Aufkleber titelt in Frakturschrift in den Farben der Reichsflagge: "Klagt nicht, kämpft".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • LGBTIQ*-feindliche Broschüre im Briefkasten einer JFE

    23.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In den Briefkasten einer Jugendfreizeiteinrichtung in Hohenschönhausen wurde eine Broschüre gesteckt, in der hetzende Beiträge über LGBTIQ* verfasst sind. Hierbei wird Homosexualität in Verbindung mit Pädophilie gebracht. Dabei handelt es sich um eine Desinformationskamapgne von LGBTIQ*-feindlichen Akteuren, wie z.B. die extreme Rechte um gegen queere Menschen zu hetzen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Kommentare auf Social Media

    23.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In einer Kommentarspalte einer lokalen Social Media Gruppe wurden zahlreiche rassistische Kommentare geteilt. Eine Nutzerin argumentierte dabei biologistisch-rassistisch. Argumentiert wurde, dass manche Nationalitäten die Aggressivität schon "in sich" hätten. Weiter schrieb ein Nutzer von "Scheinasylanten", die abgeschoben werden sollen. Andere Personen warnten vor Täter*innen, die nicht "blond und blauäuig" sind, und entfachten dabei rassistische Steorotype.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen im Kaskelkiez

    22.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am Nöldnerplatz wurde an einem Mülleimer ein Aufkleber mit der Aufschrift "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" entdeckt und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber von "Der III.Weg" in Hohenschönhausen

    20.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An einem Altkleider-Container in der Ahrenshopper Str. wurden zwei Aufkleber von "Der III.Weg" und der Jugendorganisation "NRJ" entdeckt und entfernt.

    Am Hansa-Center wurde ein weiterer Aufkleber der extremen Rechten entdeckt. Auf diesem ist die Deutschland-Flagge und die Reichsflagge abgebildet sowie der Spruch "Hand in Hand für das Vaterland" zu lesen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische und Queerfeindliche Bedrohungen am Nöldnerplatz

    19.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Gegen 13:00 Uhr beleidigte am S-Bahnhof Nöldnerplatz ein weißer Mann eine Frau of Color rassistisch als "Kanake" und "Vieh", bespuckte sie und drohte ihr Schläge an. Weitere Menschen am Bahnhof wurden von dem Mann queerfeindlich als "Schwuchtel" beleidigt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber und Graffiti gegen politische Gegner*innen an der Frankfurter Allee

    18.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An eine Hausfassade in der John-Sieg-Straße Ecke Frankfurter Allee wurde "FCK Antifa" gesprüht.

    An einer Ampel vor einem Supermarkt in der Frankfurter Allee wurde zudem ein Aufkleber mit der Aufschrift "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" gesehen und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    18.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am S-Bahnhof Hohenschönhausen wird ein schwarz-weiß-roter Aufkleber mit einem Adler gesehen. Darauf steht in Frakturschrift "Deutsches Reichsgebiet".

    In der Randowstraße wurde ein Aufkleber der extrem rechten JN gesehen und entfernt (Jungen Nationalisten, Jugendorganisation der ehemals: NPD, heute: die Heimat).

    In der Zingster Straße, am S-Bahnhof Wartenberg vorbei und die Wustrower Straße entlang wurde viele Aufkleber und Plakate der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" und ihrer Jugendorganisation "Nationalrevolutionäre Jugend" (NRJ) gesehen. Darunter war ein queerfeindlicher Aufkleber mit der Aufschrift "Familienglück statt LGBTQ", Plakate, die sich gegen politische Gegner*innen richten (Aufschrift: "Kampf der Rotfront"), Plakate, die für die NRJ werben und junge Menschen beim Kampfsport zeigen, und antisemitische Aufkleber.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    18.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In einer Tram, die von der Simon-Bolivar-Straße stadtauswärts fuhr, wurde ein Aufkleber mit der rassistischen Aufschrift "Abschieben schafft Wohnraum!" gesehen und unkenntlich gemacht.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    18.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Freienwalder Straße wurde ein rassistischer Aufkleber der AfD entdeckt und entfernt. Darauf war der Begriff "Remigration" zu lesen, der von der Neuen Rechten als Kampfbegriff für Vertreibung und Deportation benutzt wird.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen am Nöldnerplatz

    17.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Im Archibaldweg Ecke S-Bahnhof Nöldnerplatz wurden drei Aufkleber mit der Aufschrift "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" gesehen und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" in Hohenschönhausen

    16.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Darßer Str. Ecke Hansastr. wurden zwei Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" und ein Aufkleber von ihrer Jugendorganisation "Nationalrevolutionäre Jugend" gesehen und entfernt.

    An der Bushaltestelle Darßer Str. / Ribnitzer Str. wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels mit der Aufschrift "Lesen, Lieben, Kämpfen" gefunden und entfernt.

    An einem Supermarkt in der Ribnitzertstr. wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Love Football-hate Antifa" entdeckt. Dieser wurde unkenntlich gemacht.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte und NS-verherrlichende Propaganda in und um den Herzbergepark

    15.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf eine Straßenlaterne in der Siegfriedstraße wurde "NSDAP" geschrieben. Der Schriftzug wurde entfernt. An der Herzbergstraße Ecke Siegfriedstraße wurde an einer Straßenlaterne ein Aufkleber in den Farben Schwarz-Weiß-Rot eines extrem rechten Online-Versandhandels mit der Aufschrift "Kampfsport statt Drogen" gefunden. Auf einem Mülleimer im Herzbergepark wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "FCK Antifa" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Aufkleber Nähe Bahnhof Lichtenberg

    15.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Eitelstraße in der Nähe des Bahnhofs Lichtenberg wurden 2 rassistische Aufkleber entdeckt, die beide überklebt wurden. Auf einem war der Begriff "Remigration" zu lesen, der von der Neuen Rechten als Kampfbegriff für Vertreibung und Deportation benutzt wird.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Angriff von BFC-Fans auf vermeintlich politische Gegner*innen

    14.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Vor einer Gaststätte in der Konrad-Wolf-Str./Altenhofer Str. fing eine Gruppe von Männern mit BFC-Fankleidung an, gegen Passant*innen zu pöbeln. Dabei beleidigten sie diese als: "Talahon". Dieser Begriff kommt aus der Jugendsprache und wird auch abwertend gegenüber migrantischen Jugendlichen verwendet. Aus der Gruppe provozierten ca. 4-5 Männer weiter und fragten die Betroffenen ob sie "Union-Fans" oder "Antifas" wären. Anschließend griffen sie eine Person an, um an die Bauchtasche zu gelangen. Die BFC-Fans schlugen die betroffene Person anschließend mit Faustschlägen ins Gesicht, und verfolgten die Betroffenen auf der Flucht.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen am Roederplatz

    14.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am Roederplatz wurden mehrere Aufkleber gefunden und entfernt, die sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richten. Auf zwei Aufklebern ist der Schriftzug "Smash Antifascism" zu lesen und ein Konterfei von Trump abgebildet. Auf einem anderen steht "Good night left side" und es ist darauf abgebildet, wie drei Personen von einem Auto an- oder umgefahren werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Schriftzug im Weitlingkiez

    14.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Mit einem Stencil wurde auf einem Stromkasten an der Marie-Curie-Allee Ecke Bietzkestraße die Aufschrift "Nationaler Widerstand" angebracht. Das Stencil wurde übermalt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-Verharmlosende Parole im Nachtbus

    14.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Im Nachtbus N56 wurde gegen 1:30 Uhr von einem Mann eine den Nationalsozialismus verherrlichende Parole gerufen.

    Quelle: Pressemeldung der Polizei Nr. 1891 vom 15.09.2024
  • Mehrere extrem rechte Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    13.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Rund um den S-Bahnhof Hohenschönhausen wurden zahlreiche Aufkleber der extremen Rechten entdeckt. Auf diesen ist beispielsweise die Reichsflagge abgebildet und der Schriftzug: "Deutsches Reichsgebiet" zu lesen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Strukturelle Diskriminierung am Lichtenberger Wohnungsmarkt

    13.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Eine Person in Lichtenberg wurde auf dem Wohnungsmarkt im bestehenden Wohnverhältnis strukturell diskriminiert. Es handelte sich um eine rassistische Diskriminierung. Zusätzlich kam es zu einer beleidigenden Aussage.

    Quelle: Fair mieten - Fair wohnen
  • Antisemitischer Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    12.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Ahrenshopper Str. wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift: "From the river to the sea. Palestine will be free" entdeckt. Dieser Slogan wird als antisemitisch oder als Ausdruck einer Haltung betrachtet, die Israel das Existenzrecht absprechen möchte. Abgebildet ist zudem das Symbol des "roten Dreieck". Die Hamas markiert mit dem "roten Dreieck" Kriegsziele und jüdische Menschen, die angegriffen werden sollen. Die Verwendung des "roten Dreieck" dient damit der Einschüchterung von jüdischen Menschen.

    Quelle: Berliner Register via Instagram
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen im Weitlingkiez

    11.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Wönnichstraße und an der Lichtenberger Brücke wurden Aufkleber gegen politische Gegner*innen entdeckt und entfernt. Ein Sticker richtet sich gegen die Antifa, andere gegen die Rechercheplattform "Correctiv". Auf dem Aufkleber ist folgendes zu lesen: "Corruptiv. Propaganda für die Regierung". Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-verherrlichender Sticker in Hohenschönhausen

    11.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am S-Bahnhof Hohenschönhausen wurde ein Aufkleber entdeckt, der den Nationalsozialismus verherrlicht. Auf diesem ist die Reichskriegsflagge und ein Wehrmachtssoldat abgebildet. Zu lesen ist folgender Satz: "Sie waren die besten Soldaten der Welt".

    Am Berl wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt. Auf diesem ist die Aufschrift "Lesen, Lieben, Kämpfen" abgebildet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistisch konnontierte Falschinformationen in den sozialen Netzwerken

    11.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In einer lokalen Ortsgruppe in den sozialen Netzwerken wurde in der Kommentarspalte ein Artikel zu den geplanten Geflüchtetenunterkünften rassistisch kommentiert. Unter anderem wurde die Falschinformation verbreitet und behauptet, dass Wohnraum nur noch an "Ausländer" vermietet wird.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber in Fennpfuhl

    10.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Elli-Voigt-Str. wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt. Dabei sind Personen abgebildet, die sich mit einem Regenschirm gegenüber einem Regenbogen schützen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber in Karlshorst

    09.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am S-Bahnhof Karlshorst wurden mehrere Aufkleber der extremen Rechten entdeckt. Zwei Aufkleber richten sich gegen LGBTIQ*. Diese zeigen eine durchgestrichene Regenbogenflagge und titeln "Pädophilie bekämpfen". Es handelt sich hierbei um eine gezielte Desinformationskampagne, die von der extremen Rechten ausgeht und queere Menschen in Verbindung mit sexualisierter Gewalt oder Kindesmissbrauch bringt. Ein weiterer Aufkleber titelt: "Deutsche Jugend voran!".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Mehrere Aufkleber der extremen Rechten in Wartenberg

    09.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Rund um den S-Bahnhof Wartenberg wurden mehrere Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt. Diese titeln: "Lesen, Lieben, Kämpfen". Am S-Bahnhof Hohenschönhausen wurde ein Aufkleber entdeckt, der Antifaschist*innen sozialchauvinistisch und ableistisch beleidigt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Strukturelle Diskriminierung am Lichtenberger Wohnungsmarkt

    09.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Eine Frau in Lichtenberg wurde auf dem Wohnungsmarkt im bestehenden Wohnverhältnis strukturell diskriminiert. Es handelte sich um eine LGBTIQ*-feindliche und rassistische Diskriminierung. Zusätzlich kam es zu körperlicher Gewalt.

    Quelle: Fair mieten - Fair wohnen
  • Ableistische Diskriminierung am Arbeitsplatz

    06.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Eine werkstattbeschäftigte Person wurde von ihrem Arbeitgeber zum Renteneintritt gebeten, obwohl sie noch nicht das 65-jährige Lebensjahr erreicht hat und das Wunsch- und Wahlrecht gilt. Weitere Informationen werden zum Schutz der betroffenen Person nicht veröffentlicht. Das Datum des Vorfalls wurde anonymisiert.

    Quelle: Lichtenberger Beauftragte für Menschen mit Behinderung
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