Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen
Logo: Leichte Sprache, von: Inclusion Europe Logo: DGS Deutsche Gebärdensprache

Register Lichtenberg

Zu Hauptbereich springen

Vorfalls-Chronik


  • Aufkleber der extremen Rechten in Karlshorst

    03.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An einem Fallrohr an einem Supermarkt in der Rheinsteinstraße wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der ein neonazistisches Medienportal bewarb und auf dem geschrieben stand: "A heart for a nation" - eine Abwandlung des Spruchs "No heart for a nation".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Rummelsburg

    03.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An einem Bauzaun am Paul- und Paula-Ufer wurden mehrere rechte Schmiereien unkenntlich gemacht. In Verbindung mit Fussballschmierereien wurden u. a. zwei Hakenkreuze angebracht, zweimal der Spruch "Fuck Antifa" und der Spruch "We love AfD" (love dargestellt als Herz). An einem Mülleimer wurde zudem ein Aufkleber mit der Aufschrift "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" gesehen und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Gedenkort in Alt-Lichtenberg erneut mit Plakat beklebt

    03.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Denkmal an die Widerstandsgruppe "Rote Kapelle" in der Schulze-Boysen-Straße wurde am Vormittag erneut ein Plakat entdeckt. Dieses nimmt Bezug auf die vorherigen Plakate, die einen Tag zuvor entfernt wurden und auf denen vor "Horden", die nach Deutschland kommen würden, gewarnt wurde. Das neue Plakat argumentiert, dass mit "Horden" nicht Geflüchtete sondern Obdachlose gemeint seien. Das Plakat wertet Obdachlose auf sozialchauvinistische Weise ab und behauptet dabei im Namen der "Roten Kapelle" zu sprechen.

    Am Abend des 03.01. das bereits entfernte Plakat erneut am Denkmal angebracht. Da die Plakate nur schwer zu entfernen sind, wird die Gedenkstele durch das wiederholte Anbringen der Plakate grpßflächig beschädigt.

    Quelle: Lichtenberger Register, VVN-BdA Lichtenberg
  • Rassistischer Aufkleber in der Treskowallee

    03.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Treskowallee in Karlshorst wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt. Auf diesem waren im Stil des "Refugees welcome"-Logos zwei Personen mit Waffen abgebildet und dazu der Slogan "Terroristen nicht willkommen". Der Aufkleber impliziert somit, alle Geflüchteten wären Terroristen, was ein rassistisches Narrativ ist. Der Aufkleber bewirbt zudem die neonazistische Kampagne "Aktivismus gegen Links".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber von "Der III.Weg" in Lichtenberg-Nord

    02.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Auf dem Spielplatz in der Gotlindestraße Ecke Schottstraße wurde auf einem Mülleimer ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III.Weg" gesehen und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Gedenkort in Alt-Lichtenberg mit NS-relativierenden Plakat beklebt

    02.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Schulze-Boysen-Straße wurde das Denkmal, das an die Widerstandsgruppe "Rote Kapelle" erinnert, mit zwei Plakaten beklebt, auf denen NS-relativierende, rassistische und verschwörungsideologische Inhalte propagiert werden.

    Auf einem der beiden Plakate wird die aktuelle politische Situation als "Ausgrenzung, Bevormundung, Gängelung" beschrieben und mit den Worten "Die Toten mahnen uns" und "Nie wieder Krieg" ein direkter NS-relativierender Zusammenhang zu der Verfolgung der "Roten Kapelle" hergestellt. Es wird zudem behauptet, es gäbe keine Meinungsfreiheit mehr, weil "die da oben" die Meinungen lenken würden. Diese verschwörungsideologische Erzählung einer Übermacht, die alles lenkt, weist antisemitische Züge auf.

    Auf einem weiteren Plakat befand sich ein Gedicht, das sich gegen Migrant*innen richtet, diese abwertend als "Horden" bezeichnet und als Gefahr darstellt. Zudem wird ihnen unterstellt, "faul" zu sein und "auf Kosten anderer zu leben". Diese Aussagen sind als rassistisch zu werten und enthalten auch sozialchauvinistische Elemente, die den Wert von Menschen an deren "Nützlichkeit" messen. Des Weiteren wird in dem Gedicht von "unserem kleinen Land, dem Rest, der uns geblieben ist" geschrieben. Auch dies kann als geschichtsrevisionistische Aussage verstanden werden, welche die heutigen Grenzen der BRD als "Rest" eines größeren "Deutschen Reiches" bezeichnet.

    Quelle: Lichtenberger Register, VVN-BdA Lichtenberg
  • Hakenkreuz im Weitlingkiez

    02.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Margaretenstraße wurde auf dem Parklet ein Hakenkreuz in roter Farbe gesehen und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber am Zoschke-Stadion

    02.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Hans-Zoschke-Stadion in der Normannenstraße wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt. Dieser LGBTIQ*-feindliche Aufkleber titelt: "Es gibt nur zwei Geschlechter".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Schriftzug in Wartenberg

    02.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Berl wurde auf einem Spielplatz das N-Wort an ein Spielgerät geschrieben. Es wurde dort zudem ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels mit der Aufschrift "Lesen Lieben Kämpfen" an einem Mülleimer entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber in Alt-Lichtenberg

    31.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Siegfriedstraße wurde ein Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt, der sich auf rassistische Weise gegen Migrant*innen richtet und Massenabschiebungen fordert.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Schmiererei in Karlshorst

    31.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Im Rheinsteinpark wurde auf einer Parkbank der Schriftzug "Talahons stinken!" entdeckt. Der Begriff "Talahon" kommt aus der Jugendsprache und wird auch abwertend gegenüber migrantischen Jugendlichen verwendet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber im Sewanviertel

    30.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Volkradstraße Ecke Balatonstraße und in der Mellenseestraße wurden mehrere Aufkleber gesehen und entfernt, die ein extrem rechtes Medienportal bewarben und sich gegen die Antifa richteten. Auf einem der Aufkleber ist ein Piktogramm mit einem erschossenen Strichmännchen und dem Slogan "Antifa heißt Opfer sein" abgebildet. Ein anderer Aufkleber titelte "Es gibt ein Recht auf Nazipropaganda!" - eine Abwandlung der antifaschistischen Parole "Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • LGBTIQ-feindlicher und extrem rechter Aufkleber in Karlshorst

    30.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Stolzenfelsstraße wurde ein Aufkleber der extremen Rechten, der sich gegen die Antifa und LGBTIQ richtete, entdeckt und entfernt. Er trug die Aufschrift "NEIN DANKE" und zeigte die durchgestrichenen Symbole: eine Regenbogenfahne, Hammer und Sichel und ein Antifa-Logo.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Angriff im Weitlingkiez

    30.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Magaretenstraße wurde ein Paketbote rassistisch beleidigt und angegriffen. Der 51-jährige Betroffene suchte auf dem Klingeltableau nach dem Namen eines Postempfängers, als ein 41-jähriger Mann von hinten an ihn herantrat, einen Streit begann und ihn rassistisch beleidigte. Dann schlug er mehrfach mit einer Glasflasche auf den Unterarm des Paketboten. Die Polizei nahm die Personalien des bereits polizeibekannten 41-Jährigen auf.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 2698 vom 31.12.2024
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Karlshorst

    27.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In Karlshorst wurden am Rolandseck und im Aristotelessteig mehrere Aufkleber gesehen und entfernt, die sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richten. Auf den Aufklebern wurden ableistische und sozialchauvinistische Begriffe genutzt, um Antifaschist*innen abzuwerten. In der Lisztstraße wurde zudem ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Refugees NOT welcome" entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber am Tierpark

    27.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tram-Haltestelle Tierpark wurde ein Aufkleber der "NRJ", der Jugendorganisation von der extrem rechten Kleinstpartei "Der III.Weg", mit der Aufschrift "Vaterland" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen im Weitlingkiez

    25.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Bietzkestraße Ecke Marie-Curie-Allee, sowie in der Sophienstraße Ecke Wönnichstraße wurden mehrere extrem rechte Aufkleber gesehen und entfernt. Mehrere Aufkleber richteten sich gegen die Antifa und somit gegen Gegner*innen der extremen Rechten. Dabei enthielt einer der Aufkleber auch transfeindliche Inhalte. Ein anderer Aufkleber stammte von der NPD und titelte "Deutsche Kinder braucht das Land!". Zudem wurden ein Aufkleber mit der Aufschrift "Deutsche Jugend Voran!" gesehen und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Friedrichsfelde

    24.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An einer Apotheke in der Alfred-Kowalke-Straße Ecke Einbecker Straße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Keine Macht den Drogen! Stärke durch Disziplin!" gesehen und entfernt. Er stammt von der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber im Weitlingkiez

    23.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Sophienstraße wurde ein Aufkleber mit Reichsflagge entdeckt. Dieser titelte in Runenschrift: "Kein Verbot für Schwarz-Weiß-Rot". Zudem wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Ganz Deutschland hasst die Antifa" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-relativierende Zettel an Gedenkort niedergelegt

    22.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Schulze-Boysen-Straße wurden am Denkmal, das an die Widerstandsgruppe "Rote Kapelle" erinnert, am Jahrestag der Hinrichtung mehrer Mitglieder der Gruppe, Blumen mit NS-relativierenden Zetteln niedergelegt. Auf einem der beiden Zettel wird die aktuelle politische Situation als "Ausgrenzung, Bevormundung, Gängelung" beschrieben und mit den Worten "Die Toten mahnen uns" und "Nie wieder Krieg" ein direkter NS-relativierender Zusammenhang zu der Verfolgung der "Roten Kapelle" hergestellt.

    Quelle: Lichtenberger Register, VVN-BdA Lichtenberg
  • Versuchte rassistische Brandstiftung in Neu-Hohenschönhausen

    22.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Zingster Straße versuchte ein Mann die Wohnung seines Nachbarn aus rassistischen Gründen in Brand zu setzen. Er schüttete einen Kanister Benzin an die Wohnungstür des Betroffenen. Dieser nahm in seiner Wohnung den Benzingeruch wahr und alamierte die Polizei. Die Polizei nahm den 35-jährigen Mann fest, der zurück in seine Wohnung gegangen war, um ein Feuerzeug zu holen. Gegenüber den Beamten bekräftigte der Mann aus rassistischer Motivation gehandelt zu haben. Gegen ihn wurde ein Haftbefehl wegen versuchten Mordes in Tateinheit mit versuchter schwerer Brandstiftung erlassen.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 2657 & 2658 vom 23.12.2024
  • Extrem rechter Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    20.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Konrad-Wolf-Straße wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels gefunden und entfernt. Er titelte "Unser Leben" und zeigte u.a. eine Person mit einer schwarz-rot-goldenen Sturmhaube.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Beleidigung in Alt-Hohenschönhausen

    20.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Bei einem schulinternen Fußballspiel soll ein Junge einen Mitschüler rassistisch beleidigt haben. Daraufhin kam es zu einer Schlägerei woraufhin das Spiel abgebrochen worden musste. Der betroffene Junge rief anschließend seinen Vater an, der zur Schule kam und dort einen Schüler bedroht und angegriffen haben soll.

    Quelle: B.Z. vom 20.12.2024
  • Rassistische Pöbelei im Weitlingkiez

    20.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Irenenstraße unterhielten sich ein Mann und eine Frau und pöbelten gegen "Kanacken", sowie "Die Syrer überall, diese Drecksviecher".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antimuslimisch rassistischer Aufkleber in Alt-Lichtenberg

    19.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Siegfriedstraße wurde an einem Dönerladen ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift: "Wir müssen draußen bleiben" entdeckt und entfernt. Abgebildet ist ein bewaffneter Mann und eine Frau mit religiöser, muslimischer Kleidung.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    19.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Zingster Straße Ecke Ribnitzer Straße wurde ein Aufkleber in Reichsfarben mit Reichsadler, auf dem in Frakturschrift "Deutschland meine Heimat" stand, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Beleidigung im Sewanviertel

    19.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Sewanstraße Ecke Baikalstraße wurde gegen 14:30 Uhr eine Frau mit einem Säugling in einer Babytrage als sie an einer Ampel wartete von einem Mann rassistisch beschimpft. Er sagte laut: "Die Scheiß-Kanackin mit ihrem Scheiß-Baby".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte und LGBTIQ*-feindliche Aufkleber im Weitlingkiez

    18.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Heinrichstraße wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gesehen und entfernt. Darauf stand "Homo-Propaganda stoppen" und darunter war als Piktogramm eine Familie dargestellt, die sich mit Regenschirmen, auf denen das Logo der Partei abgebildet war, vor heruntertropfenden Regenbogenfarben schützten. Zudem wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der ebenfalls von "Der III. Weg" stammte. Er trug die Aufschrift "härtere Strafen für Kinderschänder". Pädophilie als Thema wird von der extremen Rechten aus strategischen und ideologischen Gründen instrumentalisiert. Diese Nutzung ist meist weniger von einer echten Sorge um das Wohlergehen von Kindern motiviert, sondern dient politischen und propagandistischen Zwecken.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-verherrlichende Graffitis in Rummelsburg

    18.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Grünanlage am Betriebsbahnhof Rummelsburg wurden die Buchstaben "NS" auf den Boden gesprüht. Zudem wurde auf eine Parkbank die Worte "NS ZONE" gesprüht. Am Aufzug vom Betriebsbahnhof Rummelsburg wurde zudem ein Graffiti mit dem Slogan "Zecken boxen" entdeckt. Der Begriff "Zecken" wird von der extremen Rechten abwertend gegenüber Linken benutzt.
    Des Weiteren wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift: "Wir haben die unfähigste Regierung der Welt" entdeckt und entfernt. Dieser wird von einem extrem rechten Versandhandel vertrieben und richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Alt-Hohenschönhausen

    17.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am Hohenschönhausener Tor wurde ein Aufkleber der neonazistischen Gruppierung "Unitas Germanica" - einem Ableger der Gruppe "Deutsche Jugend Voran" (DJV) - entdeckt und entfernt. Darauf ist der Slogan "Jagdsaison" zu sehen, sowie eine Abbildung eines weißen Strichmännchens, das ein schwarzes Strichmännchen mit einem Antifa-Logo jagt und mit einem Baseballschläger blutig schlägt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Rummelsburg

    16.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am Nöldnerplatz und an der Zillepromenade wurden Aufkleber mit der Aufschrift "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" gesehen und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Graffitis und Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    16.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In einem Hofdurchgang in der Barther Straße wurde ein extrem rechtes Graffiti entdeckt. Es enthielt den extrem rechten Zahlencode 1161, der für "Anti-Antifaschistische Aktion" steht, sowie ein Keltenkreuz, ein durchgestrichenes "Hammer und Sichel Symbol" und den Code "131" ("anti communist action").
    In der Zingster Straße wurden zudem mehrere Aufkleber entdeckt. Darunter ein Aufkleber in Reichsfarben mit dem Slogan "Deutschland, Deutschland, über alles!" und ein Aufkleber mit der Parole „Antifaschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen".
    An einem Skatepark im Ostseeviertel in Neu-Hohenschönhausen wurden zwei große mit schwarzer Farbe gesprühte Hakenkreuze, sowie SS-Runen und der extrem rechte Zahlencode "1161" (Anti-Antifaschistische Aktion) entdeckt. Die Sprühereien wurden der Polizei gemeldet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen im Weitlingkiez

    15.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Im Weitlingkiez wurden mehrere Aufkleber entdeckt, die sich gegen Linke und Antifaschist*innen richteten. An einer Rolltreppe im S-Bahnhof Lichtenberg, war ein Aufkleber mit dem Slogan "Kein Bier für Linke" und ein QR-Code, der auf einen extrem rechten Onlinshop verweist, angebracht. An einem Spätkauf am S-Bahnhof Lichtenberg wurde zudem ein Aufkleber entdeckt, der mit der Aufschrift "Einpissen gegen Rechts" Antifaschist*innen verächtlich machen soll. Ein anderer Aufkleber in der Leopoldstraße zeigte den Slogan "Hier wurde linksextreme Propaganda überklebt".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Geschichtsrevisionistischer Aufkleber in Alt-Lichtenberg

    15.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Bushaltestelle Betriebsbahnhof Lichtenberg wurde ein Aufkleber der extrem rechten Partei "Die Heimat" (vormals NPD) entdeckt und entfernt. Auf diesem wird der "deutschen Opfer des Krieges" gedacht und versucht, ein geschichtsrevisionistisches Bild vom Nationalsozialismus zu vermitteln.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber im Weitlingkiez

    14.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An einer Paketstation in der Sophienstraße Ecke Weitlingstraße wurde ein Aufkleber der extrem rechten Jugendgruppe "Deutsche Jugend Voran" (DJV) mit der Auschrift "Alles fürs Vaterland!" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen