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Register Lichtenberg

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Vorfalls-Chronik


  • Hakenkreuz und extrem rechter Aufkleber in Alt-Lichtenberg

    16.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An einer Hauswand in der Rüdigerstr. wurde eine neonazistische Schmierei entdeckt. Zu sehen ist der Zahlencode "88" (steht für "Heil Hitler") und ein kleines gemaltes Hakenkreuz. Beides wurde unkenntlich gemacht.

    In der Siegfriedstr. wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber von "Der III. Weg" am S-Bahnhof Lichtenberg

    14.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am S-Bahnhof Lichtenberg wurden zwei Aufkleber der "AG Körper und Geist" der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gesehen und entfernt. Darauf ist zu lesen: "Führt euren Körper. Hart. Sauber. Gesund."

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Karlshorst

    14.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Theatergasse wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels gesehen. Darauf steht: "Deutsche Jugend voran!" und es ist eine Person mit einer schwarz-rot-goldenen Hasskappe abgebildet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber von "Der III. Weg" am U-Bhf. Magdalenenstraße

    13.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am U-Bahnhof Magdalenenstraße wurde ein Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gesehen und entfernt. Darauf waren gewaltverherrlichende Illustrationen zu sehen und die Aufschrift "Antifa-Banden zerschlagen" zu lesen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    13.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tram-Haltestelle der M5 stadtauswärts am Prerower Platz vor dem Linden-Center wurden zwei Aufkleber der extrem rechten Kampagne "Ein Prozent" gesehen und überklebt / abgemacht. Auf einem Aufkleber sind weiße Kinderhände abgebildet, die sich aus einem Abgrund aus Regenbogenfarben empor recken und darauf ist zu lesen: "Keine Gender-Ideologie in Schulen und Kitas! Finger weg von unseren Kindern!" Diese Aussage kann als LGBTIQ-feindlich verstanden werden. Auf dem anderen Aufkleber sind zahlreiche Deutschland-Flaggen abgebildet mit der Aufschrift: "Wartet nicht auf bessere Zeiten! Unsere Zukunft? Bestimmen wir selbst".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Rummelsburg

    13.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Lückstraße nicht weit vom Immanuel-Kant-Gymnasium wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels gesehen und entfernt. Darauf ist zu lesen "Jugend raus aus dem Mainstream" und es sind fünf durchgestrichene Symbole zu sehen: Das Fridays for Future Logo, Das Logo der Antifaschistischen Aktion, eine Spritze und Pillen, ein Hanfblatt und eine LGBTIQ-Fahne.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-verharmlosende Aufkleber in Wartenberg

    13.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Wartenberger Feldmark wurden mehrere Aufkleber der extremen Rechten entdeckt. Darauf ist die Reichsflagge, die "Schwarze Sonne" und der Slogan "Anti-Antifa" abgebildet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Parolen von BFC-Fans

    12.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Gegen 14:00 Uhr lief eine Gruppe von BFC-Fans am Rathaus Lichtenberg vorbei, ein ca. 40-jähriger Mann skandierte: "Hier marschiert der nationale Widerstand". Die Gruppe reagierte positiv auf den Ausruf und begann zu lachen. "Nationaler Widerstand" ist eine Selbstbezeichnung extrem rechter Netzwerke und Gruppen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen Nähe Nöldnerplatz

    11.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Es wurde ein Aufkleber von "Corruptiv" im Archibaldweg bei der Treppe zum S-Bahnhof Nöldnerplatz entdeckt und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Mehrfach Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Rummelsburg

    09.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Wieder wurde ein Aufkleber von "Corruptiv" an der Zillepromenade entdeckt und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Fennpfuhl

    08.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Bushaltestelle Storkowerstr. Ecke Möllendorfstr. wurde ein Aufkleber gesehen, der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtet. Darauf steht "Dumm dümmer Antifa" und im Hintergrund ist ein Regenbogen zu sehen. Der Aufkleber wurde überklebt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-verherrlichende Aufkleber im Fennpfuhl

    07.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Scheffelstraße wurde ein Aufkleber von einem Foto, das Adolf Hitler und Eva Braun zeigt, über einen Aufkleber mit der Aufschrift "Antifaschistische Aktion" geklebt. Der Aufkleber verherrlicht den Nationalsozialismus und wendet sich durch das Überkleben gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Auf einem Laternenpfahl in der Bernhard-Bästlein-Straße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift: "Hand in Hand für das Vaterland" gefunden. Im Hintergrund ist eine Schwarz-Rot-Goldene und eine Schwarz-Weiß-Rote Fahne zu sehen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politischen Gegner*innen in Karlshorst

    06.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Treskowallee wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift: "Good night left side" entdeckt und enfernt. Abgebildet ist eine Person mit Baseballschläger. Ein weiterer Aufkleber mit der Aufschrift "Ganz Deutschland hasst die Antifa" wurde ebenfalls entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Rummelsburg

    04.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Marksburgstr. wurde ein Aufkleber von den "Jungen Nationalisten", der Jugendorganisation der ehemaligen NPD, inzwischen "Die Heimat" entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber ist zu lesen: "Deutschland uns Deutschen. Wem auch sonst?".

    Ebenfalls wurde ein Aufkleber von "Corruptiv" an der Zillepromenade entdeckt und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber am S+U-Bhf. Lichtenberg

    03.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Bushaltestelle am Bahnhof Lichtenberg wurden zwei Aufkleber der extremen Rechten entdeckt. Auf einem ist "Abschieben schafft Sicherheit. Kriminelle Ausländer raus" und auf dem anderen "Heimat schützen- Familie-Volk. Identität." zu lesen.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Aufkleber von "Der III.Weg" in Rummelsburg

    02.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Marksburgstr. wurde ein Aufkleber von "Der III.Weg" entdeckt und entfernt. Weiter wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt, der sich gegen Personen aus Afrika richtet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Parole vor zukünftiger Gemeinschaftsunterkunft

    02.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An die Tür eines Hotelkomplex, der zur Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete umgebaut werden soll, wurde: „Das Boot ist voll“ geschrieben. Hierbei handelt es sich um eine bekannte rassistische Parole, die insbesondere in 1990er Jahren von extrem rechten Gruppen in Deutschland verwendet wurde, um gegen die Aufnahme von Geflüchteten zu hetzen. Die Aussage suggeriert, dass die Aufnahmekapazitäten für Migranten und Geflüchtete erschöpft seien und keine weiteren Menschen in ein Land aufgenommen werden könnten. Bei der Aktion geht es darum, Angst zu schüren und im politischen Diskurs weiter Stimmung gegen die Geflüchteten zu machen.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Karlshorst

    01.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einem Laternenmast in der Ehrlichstraße Ecke Stechlinstraße wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels entdeckt und entfernt. Er hatte die Aufschrift "Heimat, Freiheit, Tradition" und war mit einem Schwarz-Rot-Goldenen angedeuteten Regenbogen illustriert.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • "Sieg Heil"-Ruf am Roederplatz

    01.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Ein Mann schrie gegen 12:00 Uhr mittags in Richtung einer anderen Person "Sieg Heil" und entfernte sich anschließend in Richtung der Tramhaltestelle der M13.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen im Sewanviertel

    30.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einer Straßenlaterne an der Sewanstraße Ecke Volkradstraße wurde ein Aufkleber gesehen und entfernt, der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtet. Auf dem Aufkleber steht "Anti-Antifa" und es ist eine durchgestrichene Antifa-Flagge abgebildet.

    In der Dolgenseestr. wurde ein Aufkleber der extrem rechten "Jungen Alternative" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen im Welsekiez

    30.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am Pfosten einer Straßenlaterne in der Warnitzer Straße wurde ein Aufkleber gesehen, der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtet. Darauf steht "Antifa nach Afrika". Darauf ist eine rassistische Darstellung eines Schwarzen Menschen abgebildet, der um einen Kochtopf tanzt, der auf einem Feuer steht. Aus dem Kochtopf ragt eine weiße Faust, die eine Antifa-Fahne hält.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte und rassistische Aufkleber in Rummelsburg und Rummelsburger Bucht

    30.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Unterführung Schlichtallee und in der Rummelsburger Bucht wurden Aufkleber der Identitären Bewegung mit der Aufschrift "Unser Land - Unsere Werte" gesehen und entfernt. Auf einem Schild an der Kleingartenanlage Zobtener Straße klebte ein Aufkleber mit der Aufschrift "Refugees not welcome", er wurde entfernt. Auf einem Wohnhaus in der Rummelsburger Straße klebte auf dem Hausnummernschild ein Aufkleber mit der rassistischen Aufschrift "Abschieben schafft Sicherheit. Kriminelle Ausländer raus". Auch dieser wurde entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • LGBTIQ*-feindliche Diffamierung in Friedrichsfelde

    30.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Dolgenseestr. wurde an dem Gedenken für eine Frau, die Opfer von einem Femizid wurde, folgender Slogan geschmiert: "Hier wurde Lesbe umgebracht". Diese kann als eine LGBTIQ*-feindliche Diffamierung verstanden werden.

    Quelle: Berliner Register
  • LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    30.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am Bauzaun vor einer Kita in der Wustrower Straße wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" mit der Aufschrift "Familienglück statt LGBTIQ" gesehen und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Einschüchterung gegen Arzt

    29.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Durch einen Zeitungsartikel wurde bekannt, dass ein Arzt aus Hohenschönhausen seit mehreren Monaten einer massiven rassistischen Bedrohung ausgesetzt ist. Die Fensterscheiben der Praxis wurden eingeschmissen, es wurde Hundekot vor der Eingangstür verteilt. Weiter wurde der syrische Arzt in seinem Praxisalltag rassistisch angefeindet und es wurden diffamierende Kommentare im Internet über ihn gepostet. Der Arzt will aufrund dieser rassistischen Anfeindungen die Praxis verlassen.

    Quelle: Artikel vom 29.9.2024, abrufbar unter: Morgenpost.de
  • Extrem rechte Aufkleber Nähe Volkradpark

    28.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einem Mülleimer an der Bushaltestelle Balatonstraße wurden mehrere extrem rechte Aufkleber gesehen. Darunter einer mit der Aufschrift "Heimat schützen-Familie-Volk-Identität" und einer von einem extrem rechten Online-Versandhandel mit der Aufforderung "Werde aktiv", unterstrichen in Schwarz-Rot-Gold und Schwarz-Weiß-Rot. Die Aufkleber wurden entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Herzberge

    28.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einem Laternenpfahl an der Tramhaltestelle Meeraner Straße, Richtung Rhinstraße wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Onlineversandhandels entdeckt. Darauf sind die Konterfeis von Wladimir Iljitsch Lenin, Friedrich Engels und Karl Marx mit der Aufschrift "Wir wählen AfD" abgebildet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber Nähe Bahnhof Lichtenberg

    28.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einem Straßenlaternenpfahl am Bahnhof Lichtenberg wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gesehen und entfernt. Darauf stand "Homo-Propaganda stoppen" und darunter war als Piktogram eine Familie dargestellt, die sich mit Regenschirmen, auf denen das Logo der Partei abgebildet war, vor heruntertropfenden Regenbogenfarben schützten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Beleidigung am Nöldnerplatz

    27.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der S-Bahn schrie ein Mann einen anderen Mann gegen 15:00 Uhr mit folgender rassistischer Beleidigung an: " Verpiss dich, wo du herkommst! Du scheiß Kanake!"

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Karlshorst

    26.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Rienzistr./ Ecke Ilsestr. wurde ein Aufkleber der extremen Rechten entdeckt. Auf diesem ist eine Person mit Baseballschläger abgebildet. Zu lesen ist der Spruch: "Good night left side" und eine Reichsflagge ist abgebildet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Beleidigung gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten

    26.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Gegen 20:00 Uhr wurden zwei Personen in der U5 Höhe S-Bahnhof Lichtenberg von einem Mann als "Zecke" beleidigt. Hierbei handelt es sich um eine Bezeichnung, die von der extremen Rechten kommt und sich gegen Linke oder Punks richtet. Die betroffene Person trug eine Maske, der Mann äußerte sich zuvor verschwörungsideologisch bezüglich der Corona-Pandemie.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Propaganda in Rummelsburg

    26.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Zobtener Straße wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels mit der Aufschrift "Deutsche Zone" entdeckt. Außerdem wurde auf einen Mülleimer die Beleidigung gegen politische Gegner*innen "Antifa=Systemhuren" geschrieben. Damit wurde die Zahlenfolge "161" überdeckt, die für "Antifaschistische Aktion" steht. Auf den Boden wurde die rassistische Aussage "Sprich Deutsch du hs" geschrieben, wobei "hs" vermutlich kurz für die sexistische Beschimpfung "Hurensohn" sein soll.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechtes Filmteam bei der von der AfD beantragten Sondersitzung der BVV

    26.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Bei der von der AfD-Fraktion beantragten Sondersitzung der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenbergs in der Max-Taut-Schule zum Thema der Unterbringung von Geflüchteten in Hohenschönhausen war ein Filmteam des extrem rechten und AfD-nahen Senders AUF1 vor Ort und versuchte Demonstrant*innen zu filmen, die sich gegen rassistische Stimmungsmache positionierten. Eine Person wurde vor der Max-Taut-Schule von zwei älteren Männern rassistisch beleidigt.

    Quelle: Tagesspiegel, 27.09.2024 und Lichtenberger Register
  • Mehrfach Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Rummelsburg

    26.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am S-Bahnhof Nöldnerplatz, Rummelsburg und an der Zillepromenade wurden erneut Aufkleber von "Corruptiv" entdeckt und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NRJ-Schmiererei in Hohenschönhausen

    26.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Hansastr./Malchower Str. wurde eine Schmiererei mit "NRJ" entdeckt. Hierbei handelt es sich um die Bezeichnung der "Nationalrevolutionären Jugend", der Jugendorganisation des "III.Weg".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • "Stolzmonat"-Aufkleber in Karlshorst

    26.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am S-Bahnhof Karlshorst wurde ein Aufkleber entdeckt, der Bezüge zum "Stolzmonat" aufweist. Hierbei handelt es sich um eine Kampagne der extremen Rechten, die insbesondere in den sozialen Medien Hass gegen LGBTIQ* schürt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Wieder Aufkleber gegen politische Gegner*innen am Nöldnerplatz

    25.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Erneut wurde ein Aufkleber von "Corruptiv" am Nöldnerplatz entdeckt und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antimuslimischer Aufkleber in Karlshorst

    24.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Marksburgstr. wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt, auf dem Folgendes zu lesen ist: "Islamists not welcome. Stay back or we'll kick you back".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Propaganda gegen politische Gegner*innen in Rummelsburg

    24.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Zillerpromenade wurde erneut ein Aufkleber mit der Aufschrift "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" gesehen und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Einschüchterungsversuch gegen Jugendfreizeiteinrichtung

    23.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf dem Gelände einer Jugendfreizeiteinrichtung wurde extrem rechte und rassistische Propaganda geklebt. Ebenfalls wurden abgerissene Aufkleber in den Briefkasten der JFE gesteckt.

    An der Tramstation Rüdickenstr. wurden ebenfalls extrem rechte Aufkleber entdeckt. Diese verweisen auf den extrem rechten Verein "Ein Prozent" oder titeln: "Klu Klux Klan. Sektion Germany". Ein Aufkleber titelt in Frakturschrift in den Farben der Reichsflagge: "Klagt nicht, kämpft".

    Quelle: Lichtenberger Register
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