Aufkleber gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten
In der Gustav-Holzmannstr. wurde ein Aufkleber der extremen Rechten entdeckt. Dieser richtet sich gegen die Antifa.
In der Gustav-Holzmannstr. wurde ein Aufkleber der extremen Rechten entdeckt. Dieser richtet sich gegen die Antifa.
Es fand ein behindertenfeindlicher Angriff in Lichtenberg statt. Zum Schutz der Betroffenen, werden keine weiteren Informationen veröffentlicht. Das Datum des Vorfalls wurde anonymisiert.
An der Tramhaltestelle Ribnitzer Str. wurde ein Aufkleber von dem extrem rechten Verein "1 Prozent" entdeckt. Dieser titelt: "Remigration rettet Leben!".
In der Ribnitzer Str. wurde ein Aufkleber aus einem neonazistischen Versandhandel entdeckt. Dieser beleidigt politische Gegner*innen der extremen Rechten als "Linker Lump!".
In der Wieker Str. wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift: "Ich bin stolz ein Deutscher zu sein!" entdeckt. Dieser kommt aus einem extrem rechten Versandhandel
In der Bietzkestr. wurde ein Aufkleber der extremen Rechten entdeckt. Dieser richtet sich gegen die Antifa.
Gegen 20:30 Uhr beleidigte ein älterer Mann eine Person of Color rassistisch. Nachdem die betroffene Person den Mann zur Rede gestellt hat, beleidigte er sie mit den Worten: "Ihr seid alle illegal hier" und "brauner Dreck".
In der Heinrichstr. und in der Bietzkestr. wurden zahlreiche extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Diese richteten sich gegen die Antifa. Die Aufkleber wurden entfernt. Ebenfalls wurde die Zahlenkombination "1161" (steht für: Anti-Antifaschistische Aktion) entdeckt.
Bei einem Fußballspiel im Hans-Zoschke-Stadion wurde vom Sicherheitspersonal versucht, einer Gruppe von Fußballfans im Gästeblock eine antifaschistische Fahne zu entreißen. Die Fans verhinderten dies. Die Ordner drohten körperliche Gewalt in Form von "Backpfeifen" an. Zuvor hatte vor dem Stadion ein Gedenken an den Antifaschisten Hans Zoschke stattgefunden.
In der Normannenstr. wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt. Dieser titelt: "Grüne an die Ostfront". „Grüne“ bezieht sich auf die Partei Bündnis 90/Die Grünen. Die Partei oft als Feindbild betrachtet, weil sie Positionen vertritt, die den extrem rechten Ideologien entgegenstehen. „Ostfront“ verweist auf den Kriegsschauplatz der Nationalsozialisten während des Zweiten Weltkriegs. Die Ostfront war bekannt für ihre extremen Grausamkeiten, viele Menschen verloren dort ihr Leben. Der Slogan drückt den Wunsch von Gewalt gegen politische Gegner*innen aus.
In der S7, zwischen den Stationen Friedrichsfelde Ost und Lichtenberg, wurde eine Person am späten Abend aus einer Gruppe von etwa 20 Neonazis heraus angegriffen. Als sie eine Person mit Antifa-Aufnäher in der Bahn entdeckten, vermummten sie sich und überklebten die Überwachungskameras mit Aufklebern. Anschließend attackierten mehrere Neonazis die Person mit Faustschlägen, zerrten an der Jacke und forderten, diese herauszugeben. Der Gruppe gelang es nicht, die Kleidung in ihren Besitz zu bekommen, weil die angegriffene Person sich vehement weigerte und mehrere Fahrgäste intervenierten. Sie wurden dabei ebenfalls von den Neonazis beleidigt und bedroht.
Am späten Samstagabend wurden im Weitlingkiez eine erhebliche Anzahl extrem rechter Aufkleber mit der Aufschrift: "FCK ANTIFA" entdeckt. Normalerweise erhält das Lichtenberger Register 1-2 Meldungen täglich aus dem gesamten Bezirk. Entlang der Heinrichstraße wurden jedoch Sticker-Routen mit über 60 Aufklebern entdeckt, die dann entfernt wurden. Außerdem beobachteten Anwohner*innen, wie Neonazis in szene-typischer Kleidung am späten Samstagabend durch den Lichtenberger Nord-Kiez zogen.
In einer Schwimmhalle äußerte sich eine Mitarbeiterin in einem Gespräch rassistisch gegenüber Migrant*innen und Schwarzen Menschen.
An einem Döner-Imbiss in Karlshost wurde ein Aufkleber mit dem Slogan "Lieber Hack als Halal" geklebt. Die Aussage "lieber Hack als Halal" kann als rassistisch gewertet werden, weil sie eine abwertende Gegenüberstellung zwischen zwei Essgewohnheiten schafft, die kulturell und religiös geprägt sind. „Hack“ steht hier für eine "normale", nicht religiös bedingte Fleischkultur, während „Halal“ auf islamische Speisevorschriften verweist. Dieser Slogan lässt sich im Kontext des antimuslimischen Rassismus deuten. Der Aufkleber ist in einem extrem rechten Versandhandel bestellbar.
In der Junker-Jörg-Str. wurde zudem ein Aufkleber von der Neonazi-Organisation "Der III.Weg" entdeckt. Dieser titelt: "Antifa-Banden zerschlagen".
An einer Hauswand in der Rüdigerstr. wurde eine neonazistische Schmiererei entdeckt. Zu sehen ist der Zahlencode "88" (steht für "Heil Hitler") und ein kleines gemaltes Hakenkreuz. Beides wurde unkenntlich gemacht.
In der Siegfriedstr. wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt und entfernt.
In einer Bücherbox in der Elli-Voigt-Str. wurde ein Buch entdeckt, das rassistische und völkische Ansichten aus dem Nationalsozialismus und den ehemaligen Deutschen Kolonien propagiert.
Im Randowpark wurde ein Aufkleber der Jugendorganisation "NRJ" von der Neonazi-Kleinstpartei "Der III.Weg" entdeckt. Auf diesem ist zu lesen: "Hart, sauber, gesund". In der extremen Rechten gilt ein nationalistisches, rassistisches und völkisches Körperideal.
Am S-Bahnhof Lichtenberg wurden zwei Aufkleber der "AG Körper und Geist" der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gesehen und entfernt. Darauf ist zu lesen: "Führt euren Körper. Hart. Sauber. Gesund."
In der Theatergasse wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels gesehen. Darauf steht: "Deutsche Jugend voran!" und es ist eine Person mit einer schwarz-rot-goldenen Hasskappe abgebildet.
Am U-Bahnhof Magdalenenstraße wurde ein Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gesehen und entfernt. Darauf waren gewaltverherrlichende Illustrationen zu sehen und die Aufschrift "Antifa-Banden zerschlagen" zu lesen.
An der Tram-Haltestelle der M5 stadtauswärts am Prerower Platz vor dem Linden-Center wurden zwei Aufkleber der extrem rechten Kampagne "Ein Prozent" gesehen und überklebt / entfernt. Auf einem Aufkleber sind weiße Kinderhände abgebildet, die sich aus einem Abgrund aus Regenbogenfarben emporrecken und darauf ist zu lesen: "Keine Gender-Ideologie in Schulen und Kitas! Finger weg von unseren Kindern!" Diese Aussage kann als LGBTIQ-feindlich verstanden werden. Auf dem anderen Aufkleber sind zahlreiche Deutschland-Flaggen abgebildet mit der Aufschrift: "Wartet nicht auf bessere Zeiten! Unsere Zukunft? Bestimmen wir selbst".
In den Briefkasten einer Jugendfreizeiteinrichtung in Lichtenberg wurde eine sogenannte "Schulhof-CD" geworfen. Diese trägt den Titel: "Hier kommt der Schrecken aller linken Spießer und Pauker!".
In der Lückstraße nicht weit vom Immanuel-Kant-Gymnasium wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels gesehen und entfernt. Darauf ist zu lesen "Jugend raus aus dem Mainstream" und es sind fünf durchgestrichene Symbole zu sehen: Das Fridays for Future Logo, Das Logo der Antifaschistischen Aktion, eine Spritze und Pillen, ein Hanfblatt und eine LGBTIQ-Fahne.
In der Wartenberger Feldmark wurden mehrere Aufkleber der extremen Rechten entdeckt. Darauf ist die Reichsflagge, die "Schwarze Sonne" und der Slogan "Anti-Antifa" abgebildet.
Auf einem Straßenschild in der Große-Leege-Straße Ecke Simon-Bolivar-Straße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Antifa verbieten" und einem durchgestrichenen Logo der Antifaschistischen Aktion gesehen.
Gegen 14:00 Uhr lief eine Gruppe von BFC-Fans am Rathaus Lichtenberg vorbei, ein ca. 40-jähriger Mann skandierte: "Hier marschiert der nationale Widerstand". Die Gruppe reagierte positiv auf den Ausruf und begann zu lachen. "Nationaler Widerstand" ist eine Selbstbezeichnung extrem rechter Netzwerke und Gruppen.
Es wurde ein Aufkleber von "Corruptiv" im Archibaldweg bei der Treppe zum S-Bahnhof Nöldnerplatz entdeckt und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.
Im Landschaftspark Herzberge ist ein extrem rechter Aufkleber mit der Reichsflagge und dem Slogan: "Hand in Hand für das Vaterland" entdeckt und entfernt worden.
An der Tramhaltestelle Hohenschönhauser Str. wurde ein extrem rechter Aufkleber mit Reichsflagge entdeckt und entfernt.
Wieder wurde ein Aufkleber von "Corruptiv" an der Zillepromenade entdeckt und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.
An der Bushaltestelle Storkowerstr. Ecke Möllendorfstr. wurde ein Aufkleber gesehen, der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtet. Darauf steht "Dumm dümmer Antifa" und im Hintergrund ist ein Regenbogen zu sehen. Der Aufkleber wurde überklebt.
In der Scheffelstraße wurde ein Aufkleber von einem Foto, das Adolf Hitler und Eva Braun zeigt, über einen Aufkleber mit der Aufschrift "Antifaschistische Aktion" geklebt. Der Aufkleber verherrlicht den Nationalsozialismus und wendet sich durch das Überkleben gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.
Auf einem Laternenpfahl in der Bernhard-Bästlein-Straße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift: "Hand in Hand für das Vaterland" gefunden. Im Hintergrund ist eine Schwarz-Rot-Goldene und eine Schwarz-Weiß-Rote Fahne zu sehen.
Auf eine Mülltonne in der Treskowallee wurde "Scheiss Antifa" gesprüht.
In der Wönnichstr. wurde ein Aufkleber gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten, die Antifa, entdeckt und entfernt.
In der Treskowallee wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift: "Good night left side" entdeckt und enfernt. Abgebildet ist eine Person mit Baseballschläger. Ein weiterer Aufkleber mit der Aufschrift "Ganz Deutschland hasst die Antifa" wurde ebenfalls entdeckt und entfernt.
Am Kraatz-Tränke-Graben wurde auf einer Bank der Schriftzug "Anti-Antifa" entdeckt. Dieser richtet sich gegen die politischen Gegner*innen der extremen Rechten.
In der Marksburgstr. wurde ein Aufkleber von den "Jungen Nationalisten", der Jugendorganisation der ehemaligen NPD, inzwischen "Die Heimat" entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber ist zu lesen: "Deutschland uns Deutschen. Wem auch sonst?".
Ebenfalls wurde ein Aufkleber von "Corruptiv" an der Zillepromenade entdeckt und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.
An der Bushaltestelle am Bahnhof Lichtenberg wurden zwei Aufkleber der extremen Rechten entdeckt. Auf einem ist "Abschieben schafft Sicherheit. Kriminelle Ausländer raus" und auf dem anderen "Heimat schützen- Familie-Volk. Identität." zu lesen.
In der Marksburgstr. wurde ein Aufkleber von "Der III.Weg" entdeckt und entfernt. Weiter wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt, der sich gegen Personen aus Afrika richtet.
Auf einem Mülleimer an der Tram-Haltestelle Ribnitzer Straße / Zingster Straße wurde ein Aufkleber der extrem rechten Kampagne "Ein Prozent" entdeckt und entfernt.
An die Tür eines Hotelkomplex, der zur Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete umgebaut werden soll, wurde: „Das Boot ist voll“ geschrieben. Hierbei handelt es sich um eine bekannte rassistische Parole, die insbesondere in 1990er Jahren von extrem rechten Gruppen in Deutschland verwendet wurde, um gegen die Aufnahme von Geflüchteten zu hetzen. Die Aussage suggeriert, dass die Aufnahmekapazitäten für Migranten und Geflüchtete erschöpft seien und keine weiteren Menschen in ein Land aufgenommen werden könnten. Bei der Aktion geht es darum, Angst zu schüren und im politischen Diskurs weiter Stimmung gegen die Geflüchteten zu machen.
In Lichtenberg fand eine antiziganistische Diskriminerung im Bereich der Verweigerung von existenzsicherenden Leistungen statt. Weitere Informationen werden zum Schutz der Betroffenen nicht veröffentlicht. Das Datum des Vorfalls wurde anonymisiert.
Auf einem Laternenmast in der Ehrlichstraße Ecke Stechlinstraße wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels entdeckt und entfernt. Er hatte die Aufschrift "Heimat, Freiheit, Tradition" und war mit einem Schwarz-Rot-Goldenen angedeuteten Regenbogen illustriert.
An der Tramhaltestelle Ahrenshopper Str. wurde ein Aufkleber von dem extrem rechten Verein "1 Prozent" entdeckt und entfernt.
Ein Mann schrie gegen 12:00 Uhr mittags in Richtung einer anderen Person "Sieg Heil" und entfernte sich anschließend in Richtung der Tramhaltestelle der M13.
Auf einer Straßenlaterne an der Sewanstraße Ecke Volkradstraße wurde ein Aufkleber gesehen und entfernt, der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtet. Auf dem Aufkleber steht "Anti-Antifa" und es ist eine durchgestrichene Antifa-Flagge abgebildet.
In der Dolgenseestr. wurde ein Aufkleber der extrem rechten "Jungen Alternative" entdeckt und entfernt.
Am Bauzaun vor einer Kita in der Wustrower Straße wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" mit der Aufschrift "Familienglück statt LGBTIQ" gesehen und entfernt.
Am Pfosten einer Straßenlaterne in der Warnitzer Straße wurde zudem ein Aufkleber gesehen, der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtet. Darauf steht "Antifa nach Afrika". Darauf ist eine rassistische Darstellung eines Schwarzen Menschen abgebildet, der um einen Kochtopf tanzt, der auf einem Feuer steht. Aus dem Kochtopf ragt eine weiße Faust, die eine Antifa-Fahne hält.
An der Unterführung Schlichtallee und in der Rummelsburger Bucht wurden Aufkleber der "Identitären Bewegung" mit der Aufschrift "Unser Land - Unsere Werte" gesehen und entfernt. Auf einem Schild an der Kleingartenanlage Zobtener Straße klebte ein Aufkleber mit der Aufschrift "Refugees not welcome", er wurde entfernt. Auf einem Wohnhaus in der Rummelsburger Straße klebte auf dem Hausnummernschild ein Aufkleber mit der rassistischen Aufschrift "Abschieben schafft Sicherheit. Kriminelle Ausländer raus". Auch dieser wurde entfernt.
An der Dolgenseestr. wurde an dem Gedenken für eine Frau, die Opfer von einem Femizid wurde, folgender Slogan geschmiert: "Hier wurde Lesbe umgebracht". Diese kann als eine LGBTIQ*-feindliche Diffamierung verstanden werden.
An der Ehrenfelsstr./Andernacher St. wurde der Schriftzug "Sieg Heil" an einer Laterne gemeldet.
Durch einen Zeitungsartikel wurde bekannt, dass ein Arzt aus Hohenschönhausen seit mehreren Monaten einer massiven rassistischen Bedrohung ausgesetzt ist. Die Fensterscheiben der Praxis wurden eingeschmissen, es wurde Hundekot vor der Eingangstür verteilt. Weiter wurde der syrische Arzt in seinem Praxisalltag rassistisch angefeindet und es wurden diffamierende Kommentare im Internet über ihn gepostet. Der Arzt will aufgrund dieser rassistischen Anfeindungen die Praxis verlassen.
Auf einem Mülleimer an der Bushaltestelle Balatonstraße wurden mehrere extrem rechte Aufkleber gesehen. Darunter einer mit der Aufschrift "Heimat schützen-Familie-Volk-Identität" und einer von einem extrem rechten Online-Versandhandel mit der Aufforderung "Werde aktiv", unterstrichen in Schwarz-Rot-Gold und Schwarz-Weiß-Rot. Die Aufkleber wurden entfernt.