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Register Treptow-Köpenick

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Vorfalls-Chronik


  • Extrem rechte Aufkleber in Spindlersfeld

    04.10.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Haltestelle Ottomar-Geschke-Str. wurde ein rassistischer Aufkleber, sowie ein Aufkleber aus dem neonazistischem Onlinehandel "Druck18" mit Reichsfarben entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Neonazistischer Zahlencode u.a. in Köpenick-Nord

    04.10.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einem Schild an einem Sportpark in der Kaulsdorfer Str. wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt. Unter der Brücke neben dem Park wurde ebenfalls der Code "1161", sowie der Schriftzug "Fuck Antifa" entdeckt.

    In der Mahlsdorfer Str. wurde ein extrem rechter Aufkleber aus einem neonazistischen Onlineshop entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Antifeministischer Aufkleber in Spindlersfeld

    03.10.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Ottomar-Geschke-Str. wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Gegen Gendern! Haltet unsere Sprache sauber!" entdeckt. Der Aufkleber richtete sich gegen gendersensible Sprache und nimmt mit der Ausdrucksweise "Sprache sauber halten" Bezug zur NS-Zeit.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechte Aufkleber in Friedrichshagen

    03.10.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Werlseestraße, der Löcknitzstraße und der Rahnsdorfer Straße wurden fünf Aufkleber gegen Antifaschist*innen des neonazistischen Onlinehandels "Druck18", sowie ein Aufkleber der Jungen Alternative mit der Aufschrift "Remigration" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • LGBTIQ*-feindliche Aufkleber in Oberschöneweide

    02.10.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Plönzeile/ Marienstr. und der Ecke Wilhelminenhofstr./ Edisonstr. wurde jeweils ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber nahm Bezug auf die LGBTIQ*-feindliche, antifeministische und nationalistische Kampagne "Stolzmonat": Diese wurde während des Pride Months durchgeführt, um diesen, sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ*, lächerlich zu machen und zu delegitimieren.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in der Köpenicker Dammvorstadt

    02.10.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In einem Supermarkt in der Seelenbinderstraße wurden zwei junge Menschen von einem Mann mit einem Einkaufswagen aggressiv angefahren und dann LGBTIQ*-feindlich beleidigt. Die beiden Betroffenen warteten im Supermarkt, bis der Mann gegangen war. Als sie dann ebenfalls gingen, sahen sie den Mann auf der gegenüberliegenden Straßenseite an einer Haltestelle. Als er die Betroffenen sah, begann er zu schreien und mit Flaschen in Hand zu gestikulieren.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Aufkleber in der Köpenicker Dammvorstadt

    01.10.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bahnhof Köpenick und in der Bahnhofstr. wurde jeweils ein extrem rechter Aufkleber aus einem neonazistischen Onlinehandel entdeckt und entfernt. Beide Aufkleber enthielten u.a. die Reichsfarben.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechter Aufkleber in der Köpenicker Dammvorstadt

    30.09.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Bahnhofstr./ Parisiusstr. wurde ein Aufkleber von "GegenUni" entdeckt und entfernt. 'GegenUni' ist ein Projekt der Neuen Rechten, das versucht, theoretische Grundlagen für ein rechtes Lager zu erarbeiten und zu vermitteln.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechte Aufkleber in Adlershof

    29.09.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Wilhelm-Hoff-Str. wurden zwei extrem rechte Aufkleber aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistischer Aufkleber in Plänterwald

    29.09.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Kiefholzstr./ Dammweg wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "White lives matter" entdeckt und entfernt. 'White Lives Matter' (Weiße Leben zählen) ist eine Gegenkampagne der extremen Rechten zur antirassistischen 'Black Lives Matter' (Schwarze Leben zählen)-Bewegung, die nach dem rassistischen Mord an George Floyd auch in Deutschland zu vielen Demonstrationen gegen Rassismus und Polizeigewalt führte. Mit dem Slogan 'White Lives Matter' werden die rassistischen Morde an PoC (People of Color) relativiert und verhöhnt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Aufkleber des "III. Weg" in Bohnsdorf

    28.09.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Grünbergallee wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Er zeigte das Parteilogo.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Schriftzüge gegen Antifaschist*innen in der Köpenicker Dammvorstadt

    28.09.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einem Stromkasten an der Ecke Puchanstr./ Firedrichshagener Str. wurde zweimal der neonazistische Zahlencode "1161", sowie ein Keltenkreuz entdeckt.

    Im Bellevuepark wurde der Schriftzug "FCK AFA", der neonazistische Zahlencode "1161", sowie zweimal "444" (Deutschland den Deutschen) entdeckt.

    In der Seelenbinderstr. wurde zweimal der neonazistische Zahlencode "1161", sowie zweimal ein Keltenkreuz entdeckt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Aufkleber und Schriftzüge gegen Antifaschist*innen in der Köpenicker Dammvorstadt

    26.09.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Seelenbinder Str. wurde ein selbstgemachter Aufkleber mit dem neonazistischen Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.

    An einem Stromkasten in der Puchanstr. wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt. An einem Fallrohr in der Puchanstr. wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Fuck Antifa", sowie einer schwarzen Sonne entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Pöbelei in Oberschöneweide

    26.09.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Kreuzung Edisonstr./ Griechische Allee hielt sich eine verwirrt wirkende Person im Straßenbereich auf. Ein Mann lief dann an der Person vorbei, spuckte ihr vor die Füße und rief mit etwas Abstand, dass die Person abgeschoben werden sollte.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Adlershof

    23.09.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Anna-Seghers-Str./ Otto-Franke-Str. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen, der aus einem neonazistischen Onlinehandel stammte, entdeckt und entfernt.

    In der Merlitzstr. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt, der dazu aufrief "Anti-Antifa"-Aktivitäten zu unterstützen.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • LGBTIQ*-feindliche Aufkleber in Oberschöneweide

    23.09.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Haltestellenschild Wilhelminenhofstr./ Edisonstr. und in der Umgebung wurden mehrere LGBTIQ*-feindliche Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber nahmen Bezug auf die LGBTIQ*-feindliche, antifeministische und nationalistische Kampagne "Stolzmonat": Diese wurde während des Pride Months durchgeführt, um diesen, sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ*, lächerlich zu machen und zu delegitimieren.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Beleidigung in der Köpenicker Altstadt

    23.09.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Straße Alt-Köpenick wurde eine Mutter mit ihren Kindern von einem Mann rassistisch beleidigt. Als die Betroffene den Mann zur Rede stellte, spuckte dieser ihr vor die Füße und flüchtete.

    Quelle: Polizeimeldung vom 24.09.24
  • Transfeindliche Pöbelei in Adlershof

    23.09.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ampel unter dem S-Bahnhof Adlershof wurde eine Frau von zwei Männern von der anderen Straßenseite erst angebrüllt, dann zeigten beide mit den Fingern auf sie und holten danach ihr Smartphone raus, um Bilder von ihr zu machen. Die Betroffene drehte sich weg, um nicht fotografiert zu werden.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistischer Umgang in Grünau

    22.09.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Eine POC-Frau (People of color), die in das Gebäude eines Sportvereins in der Regattastraße ging, wurde dort von einer jungen Frau mit den demütigenden Worten "Husch, husch, das ist Privatbesitz!" aus dem Gebäude getrieben. Sie hatte keine Möglichkeit eine Frage zu stellen. Sie hatte den Eindruck, das Verhalten, das ihr entgegengebracht wurde, würde einer erzieherischen Maßnahme für Hunde gleichen.

    Quelle: Berliner Register
  • Extrem rechter Aufkleber in der Köpenicker Dammvorstadt

    21.09.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Bellevuepark wurde ein selbstgemachter Aufkleber mit der Aufschrift "1161, FCK AFA, 444" sowie einem Keltenkreuz entdeckt und entfernt. Die "444" steht für den vierten Buchstaben im Alphabet und bedeutet "Deutschland den Deutschen".

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber in Oberschöneweide

    21.09.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Kaisersteg wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber nahm Bezug auf die LGBTIQ*-feindliche, antifeministische und nationalistische Kampagne "Stolzmonat": Diese wurde während des Pride Months durchgeführt, um diesen, sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ*, lächerlich zu machen und zu delegitimieren.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Pöbelei in der Tram in der Köpenicker Altstadt

    21.09.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Tram pöbelte ein Mann am Nachmittag rassistisch in Richtung einer Woman of Color. Daraufhin setzte sich eine Frau zur Betroffenen und ein anderer Fahrgast stellte sich zwischen den Mann und die Betroffene. Die Betroffene stieg am Rathaus Köpenick aus.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Schriftzüge des "III. Weg" u.a. in der Köpenicker Altstadt

    21.09.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Müggelheimer Str./ Wendenschloßstr. wurde an einem Stromkasten der Schriftzug "D3.W" (Der 3. Weg), sowie der Zahlencode "444" entdeckt. An einem Bauzaun, sowie einer Ampel wurde ebenfalls der neonazistische Zahlencode "444" entdeckt. Die "444" steht für den vierten Buchstaben im Alphabet und bedeutet "Deutschland den Deutschen".

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • LGBTIQ*-feindliche Aufkleber in Oberschöneweide

    20.09.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Griechischen Allee wurden drei LGBTIQ*-feindliche Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber nahmen Bezug auf die LGBTIQ*-feindliche, antifeministische und nationalistische Kampagne "Stolzmonat": Diese wurde während des Pride Months durchgeführt, um diesen, sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ*, lächerlich zu machen und zu delegitimieren.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber in Niederschöneweide

    19.09.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Hasselwerderstr wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber nahm Bezug auf die LGBTIQ*-feindliche, antifeministische und nationalistische Kampagne "Stolzmonat": Diese wurde während des Pride Months durchgeführt, um diesen, sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ*, lächerlich zu machen und zu delegitimieren.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechte Schriftzüge in der Köpenicker Dammvorstadt

    18.09.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Amtsgericht, sowie an dessen Zaun, wurde insgesamt sechsmal der neonazistische Zahlencode "1161", sowie neunmal ein Keltenkreuz entdeckt.

    An der Tramhaltestelle Gelnitzstr. wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechte Schriftzüge u.a. in Friedrichshagen

    18.09.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einer Baustellenbarke im Fürstenwalder Damm wurde der neonazistische Zahlencode "1161", sowie "444" (Deutschland den Deutschen) und ein Keltenkreuz entdeckt. Auf der Rückseite wurde der Schriftzug "FCK 161 LINKS GRN KOMMI AMPEL" entdeckt.

    Auf dem Marktplatz wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber, mit Bezügen zum Nationalsozialismus, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Friedrichshagen

    17.09.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Karl-Frank-Str./ Bruno-Wille-Str. wurden mehrere Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Die Aufkleber stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
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