Neonazistischer Zahlencode in Köpenick-Nord
An der Ecke Mahlsdorfer Str. / Gehsener Str. wurde an einer Infosäule der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
An der Ecke Mahlsdorfer Str. / Gehsener Str. wurde an einer Infosäule der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
Im Sterndamm am S-Bahnhof Schöneweide wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Scharnweberstr. wurden mehrere anti-muslimisch rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt.
In der Klutstr. wurde ein Aufkleber gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten, der einen Wehrmachtssoldaten abbildete, entdeckt und entfernt.
An der Bushaltestelle S-Bahnhof Spindlersfeld wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
Im Mentzelpark warfen Kinder Steine auf Enten. Als ein Vater (PoC), der mit seinem kleinen Kind dort war, die Kinder darauf ansprach und fragte, warum sie das täten, antworteten diese, die Enten seien Feinde – genauso wie „die Ausländer“. Die anwesenden erwachsenen Verwandten der steinewerfenden Kinder lachten nur.
Im Stellingdamm wurde an einem Mülleimer ein anti-muslimisch rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt.
An der Ecke Brückenstr. / Schnellerstr. wurde an einer Ampel ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg", der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufrief, entdeckt und entfernt.
Auf dem Michael-Brückner-Platz wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "White Lives matter" entdeckt und entfernt. 'White Lives Matter' (Weiße Leben zählen) ist eine Gegenkampagne der extremen Rechten zur antirassistischen Bewegung 'Black Lives Matter' (Schwarze Leben zählen), die nach dem rassistischen Mord an George Floyd auch in Deutschland zu vielen Demonstrationen gegen Rassismus und Polizeigewalt führte. Mit dem Slogan 'White Lives Matter' sollen die rassistischen Morde an PoC (People of Color) relativiert und verhöhnt werden.
Im Müggelschlößchenweg wurden acht Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
An der Ecke Flanzweg / Köpenzeile wurde ein extrem rechter Aufkleber aus einem neonazistischen Onlinehandel entdeckt und entfernt.
Am Übergang am S-Bahnhof Wuhlheide wurden die neonazistischen Zahlencodes "1161" und "444" entdeckt.
Auf der Treskowbrücke wurde zweimal der Schriftzug "3.Weg!" entdeckt. Dies ist der Name einer neonazistischen Kleinstpartei.
In der Salvador-Allende-Str. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen und queere Menschen entdeckt und entfernt. Er stammte aus einem neonazistischen Onlinehandel.
In der Helmholtzstr. wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufrief, sowie zwei weitere, die diese ableistisch diffamierten.
In der Hoernlestr. wurde an einem Mülleimer ein Hakenkreuz entdeckt und entfernt.
In der Mahlsdorfer Str. wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
In der Regattastr. wurde an einem Stromkasten der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
An der Ecke Sandschurrepfad / Asseburgpfad wurde ein Schriftzug gegen Antifaschist*innen an einem Straßenschild entdeckt.
Am S-Bahnhof Schöneweide wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg", der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufrief, entdeckt und entfernt.
In der Keplerstr. wurde auf einem Stromkasten der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
In der Griechischen Allee wurde am Rollladen eines Ladens der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
In der Kottmeierstr. wurden drei Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
Unter der Kiefholzbrücke wurde zweimal der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
In der Hoernlestr. wurden auf zwei Stromkästen jeweils der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
Im Ernst-Grube-Park wurde ein rassistischer Aufkleber gegen geflüchtete Menschen entdeckt und entfernt.
Im Funkelgang, in der Dregerhoffstr, im Brassepfad und Mayschweg wurden insgesamt zehn extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie enthielten teilweise die Reichsfarben und stammten alle aus einem neonazistischen Onlinehandel.
An der Kreuzung Ortolfstr. / Venusstr. wurde ein extrem rechter Aufkleber aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18" entdeckt und entfernt.
An einem Mülleimer im Stellingdamm wurde ein extrem rechte Aufkleber aus einem neonazistischen Onlinehandel entdeckt und entfernt.
An der Scheibe eines leer stehenden Ladens in der Wilhelminenhofstr. wurde ein Hakenkreuz entdeckt.
An einem Stromkasten im Erpetal an der Straße Hinter dem Kurpark wurde fünfmal der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
In der Straße Kiez wurde ein rassistischer Aufkleber gegen geflüchtete Menschen der extrem rechten Kampagne "1%" entdeckt und entfernt.
Am Nachmittag fand eine Rechtsschulung mit der "DJV" in der Bundeszentrale von "Die Heimat" in der Seelenbinderstr. statt. Anschließend waren ca. 15 Personen der "DJV", in Teilen mit Kleidung mit dem Logo der "DJV", im Kiez unterwegs und machten verschiedene Bilder für Social Media.
An der Tramhaltestelle Rathenaustr. / HTW wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Kniet nieder die Deutschen kommen" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
An der Ampel in der Mahlsdorfer Str. am S-Bahnhof Köpenick wurde eine junge Frau aus einer Gruppe junger Menschen erst angepöbelt. Und als sie nicht reagierte, zeigte ein Jugendlicher den Hitlergruß.
Im Center Schöneweide wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der NPD (jetzt "Die Heimat") mit Reichsfarben entdeckt und entfernt.
AN der Ecke Müggelheimer Str. / Wendenschloßstr. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt, der zusätzlich noch transfeindliche Inhalte und die Reichsfarben enthielt. Der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
Im Krampenburger Weg wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen und queere Menschen entdeckt und entfernt.
An der Bushaltestelle Bellevuepark wurden zwei Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
Im Stellingdamm in der Nähe der Haltestelle Hirtestr. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen und queere Menschen entdeckt und entfernt. Daneben klebte ein Aufkleber, der Teile eines Plakates der transnationalen rechtsterroristischen "Atomwaffen Division" zeigte und sich ebenfalls gegen Antifaschist*innen richtete. Etwas weiter wurde noch ein weiterer extrem rechter Aufkleber, der die Reichsfarben enthielt, entdeckt und entfernt.
Auf einer Baustelle am Behrensufer wurde ein Hakenkreuz und der Schriftzug "FOR THE FATHERLAND!" entdeckt.
An der Haltestelle S Schöneweide/ Sterndamm wurden drei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
An der Tramhaltestelle S-Bahnhof Schöneweide wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Puschkinallee wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
Am Zaun des Kinder- und Jugendzirkus in der Bouchéstr. wurde ein Schild mit Hakenkreuzen gekennzeichnet. In demselben Zeitraum wurden ebenfalls Hakenkreuze an den Fenstern des Büros des Trägers einige Straßen weiter angebracht. Da gezielt zwei Standorte derselben Einrichtung mit Hakenkreuzen markiert wurden und sich die Einrichtung für Menschenrechte positioniert, ist hier von einer gezielten Einschüchterung auszugehen.
An einer Baustellenabsperrung an der Minna-Todenhagen-Brücke wurde der Schriftzug "ANTIFA JAGEN" entdeckt und entfernt.
An der Bushaltestelle Kiefholzstr. / Baumschulenstr. wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der extrem rechten Kampagne "Stolzmonat" entdeckt und entfernt.
An der Ecke Mahlsdorfer Str. / Kaulsdorfer Str. wurde an einem Stromkasten der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
In der Erwin-Bock-Str. wurde an einem Straßenschild der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt. Zudem wurden in der Straße vier extrem rechte Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandels entdeckt und entfernt.
Im Strandschloßweg wurden weitere fünf extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie richteten sich mehrheitlich gegen Antifaschist*innen.
Im Mentzelpark wurden der Schriftzug "FCK ANTIFA" sowie "NS" (in einem Herz) entdeckt.
An einem Fahrradständer an einem Supermarkt in der Ortolfstr. wurde ein extrem rechter Aufkleber, der u.a. die Reichsfarben abbildete und aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck88" stammte, entdeckt und entfernt.
In der Kaulsdorfer Str. wurden vier Aufkleber gegen Antifaschist*innen und queere Menschen entdeckt und entfernt. Sie stammten aus einem neonazistischen Onlinehandel.
An der Ecke Lobitzweg / Dregerhoffstr. wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Zecken boxen" entdeckt und entfernt. Eine Ecke weiter am Landgartenweg wurde ein weiterer Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
In der Kottmeierstr. wurde an einem Stromkasten der Schriftzug "FCK AFA" sowie der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
An der Ecke Bruno-Wille-Str. / Klutstr. wurde an einem Straßenschild ein rassistischer Aufkleber gegen geflüchtete Menschen entdeckt und entfernt. Der Aufkleber bildete ebenfalls eine "Schwarze Sonne" ab.