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Register Pankow

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Vorfalls-Chronik


  • Extrem rechter Aufkleber in Pankow

    16.11.2024 Bezirk: Pankow

    An der Straßenbahnhaltestelle „Pankow Kirche“ wurde eine Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels mit der Aufschrift "Lesen Lieben Kämpfen" entdeckt und entfernt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Antisemitischer und antizionistischer Schriftzug am Mauerpark

    13.11.2024 Bezirk: Pankow

    Am Mauerpark wurde auf einem offiziellen Schild, das einen Überblick über den Park gibt, der Schriftzug "Zionism kills!" (zu Deutsch: "Zionismus tötet!" geschmiert. Diese Aussage kann als antisemitisch bewertet werden, da Zionismus dämonisiert und delegitimiert wird.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus - für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistischer Angriff in Heinersdorf

    11.11.2024 Bezirk: Pankow

    Ein Mann of Color ging mit seiner Familie auf der Idunastraße, als ein Radfahrer ihn nach seiner Herkunft fragte und ihn aufforderte, sich auszuweisen. Dann beleidigte der Radfahrer ihn rassistisch und stieß ihm mit der Hand gegen die Brust. Ein vorbeifahrender Autofahrer und ein Passant, die zu diesem Zeitpunkt vorbeikamen, verhinderten, dass der Angreifer, der betrunken war, den Mann weiter angriff. Der Angreifer fuhr in Richtung Asgardstraße davon.

    Quelle: Polizeimeldung vom 12.11.2024
  • "III. Weg"-Schmiererei an Tramhaltestelle in Weißensee

    10.11.2024 Bezirk: Pankow

    An der Tramhaltestelle "Herbert-Baum-Straße" in Weißensee wurde eine Schmiererei entdeckt, die folgenden Wortlaut trägt: "III. Weg ist die einzige Option". Hiermit wird auf die neonazistische Kleinstpartei "Der III. Weg" Bezug genommen.

    Quelle: Berliner Register via Meldeformular
  • Antisemitische und NS-verherrlichende Parolen am Gedenktag an die Reichsprogromnacht 1938 in Prenzlauer Berg

    09.11.2024 Bezirk: Pankow

    Im Rahmen des Gedenktags an die Reichsprogromnacht am 9. November 1938 entwendete gegen 21:30 Uhr ein Mann an der Eberswalder Straße Kerzen, die neben Stolpersteinen aufgestellt wurden, und warf diese auf die Straße. Dabei rief er antisemitische und NS-verherrlichende Parolen. Eine Augenzeugin konfrontierte ihn direkt, der Mann lief jedoch weiter als wäre nichts passiert.

    Quelle: Berliner Register via Meldeformular
  • Infostand vom "III. Weg" am S-Bahnhof Karow

    09.11.2024 Bezirk: Pankow

    Am 9. November, dem internationalen Gedenktag an die antisemitische Reichsprogromnacht von 1938, hielt am S-Bahnhof Karow die neonazistische Kleinstpartei "Der III. Weg" einen Infostand ab.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus - für Demokratie und Vielfalt
  • Infostand vom "III. Weg" in Buch

    09.11.2024 Bezirk: Pankow

    Am 9. November, dem internationalen Gedenktag an die antisemitische Reichsprogromnacht von 1938, hielt die neonazistische Kleinstpartei "Der III. Weg" einen Infostand in der Walter-Friedrich-Straße ab.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus - für Demokratie und Vielfalt
  • Infostand vom "III. Weg" vor Supermarkt in Karow

    09.11.2024 Bezirk: Pankow

    Die neonazistische Kleinstpartei "Der III. Weg" hielt am 9. November, dem internationalen Gedenktag an die antisemitische Reichsprogromnacht 1938, einen Infostand direkt vor dem Eingang eines Supermarktes in Karow ab, der sich auf einem Parkplatz befindet.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus - für Demokratie und Vielfalt
  • Extrem rechte Aufkleber in Pankow

    08.11.2024 Bezirk: Pankow

    In der Groscurthstraße wurden zwei Aufkleber entdeckt. Der erste extrem rechte Aufkleber zeigt eine schwarz-weiß-rote Flagge mit der Aufschrift „Kein Verbot für schwarz-weiß-rot“. Der zweite Aufkleber richtet sich gegen politische Gegner*Innen und lautet „Antifafreie Zone“.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Extrem rechte Aufkleber in Weißensee

    08.11.2024 Bezirk: Pankow

    In der Roelckestraße wurden vier Aufkleber entdeckt und entfernt. Der erste Aufkleber stammt von der neonazistischen Organisation „Freies Netz“, verherrlicht den Nationalsozialismus und enthält folgenden Wortlaut: „Treue um Treue. In Gedenken an die gefallenen deutschen Soldaten“. Der zweite Aufkleber ist ebenfalls von der neonazistischen Organisation „Freies Netz“ und lautet: „Die Lüge lebt vom Schweigen. Machs Maul auf, es geht auch um dich!“ Der dritte Aufkleber stammt von der Organisation „Autonome Nationalisten Berlin“ und richtet sich gegen politische Gegner*innen. Der Aufkleber lautet: „Linksfaschisten haben Namen und Adressen. Gemeinsam holen wir uns unsere Stadt zurück“.

    Quelle: Berliner Register via Signal
  • Extrem rechtes Graffiti in Pankow

    08.11.2024 Bezirk: Pankow

    In der Vinetastraße wurde „NRJ Area“ über ein Graffiti mit der Aufschrift „Antifa Area“ geschrieben. Die „Nationalrevolutionäre Jugend (NRJ)“ ist die Jugendorganisation der neonazistischen Kleinpartei „Der III. Weg“.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Neonazistisches Graffiti an Turnhalle einer Oberschule in Pankow

    08.11.2024 Bezirk: Pankow

    An einer Turnhalle einer Oberschule in der Neumannstraße wurde ein Graffiti mit dem Wortlaut "NRJ-Area" entdeckt. Das Kürzel "NRJ" entspricht der "Nationalrevolutionären Jugend", der Jugendorganisation der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg". Der Ausdruck "Area" soll der extrem rechten Raumeinnahme und Selbstdarstellung dienen.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus - für Demokratie und Vielfalt
  • Antisemitische Schmiererei mit Israelbezug am Mauerpark

    07.11.2024 Bezirk: Pankow

    Am Mauerpark wurde auf eine Bauzaun-Verdeckung u.a. folgender Wortlaut geschmiert: "From the river to the sea Palestine will be free!". Diese Parole wendet sich gegen das Existenzrecht Israels und ist daher als antisemitisch zu bewerten.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus - für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische Pöbelei in Prenzlauer Berg

    05.11.2024 Bezirk: Pankow

    An der Schönhauser Allee Ecke Erich-Weinert-Straße hielt ein Mann mit einem hasserfüllten Blick vor einem muslimischen Mann an, warf einen Blick auf das Handy, das dieser in der Hand hielt, und fragte: „Kanacke, bist du dabei, deine Terroristen-Kontakte anzurufen?“. Der betroffene Mann fragte ihn, ob er diese Worte gesagt habe, worauf der andere ohne zu zögern mit „Ja“ antwortete und wegging.

    Quelle: Berliner Register
  • Rassistischer Aufkleber in Prenzlauer Berg

    04.11.2024 Bezirk: Pankow

    In der Michelangelostraße wurde ein Aufkleber des deutschen Ablegers der aus dem US-amerikanischen Raum bekannten rassistischen und gewalttätigen Gruppierung "Ku Klux Klan" entdeckt. Auf dem Aufkleber sind die drei bekannten Kopfbedeckungen des "Ku Klux Klan" zu sehen und am unteren Rand des Aufklebers findet sich der Wortlaut: "White Power!" sowie "Section Germany".

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Extrem rechter Aufkleber an Turnhalle von Schule in Pankow

    02.11.2024 Bezirk: Pankow

    An einer Turnhalle einer Oberschule wurde mehrere Aufkleber und eine Schmiererei der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" und deren Jugendorganisation "Nationalrevolutionäre Jugend", kurz "NRJ", entdeckt, die inhaltlich einerseits als extrem rechte Selbstdarstellung zu bewerten sind und andererseits LGBTIQ*-feindliche Slogans beinhalten.

    Quelle: Berliner Register via Signal
  • Extrem rechter Aufkleber in Pankow

    02.11.2024 Bezirk: Pankow

    Ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" wurde an einem Verkehrsschild im Eschengraben Ecke Elsa-Brandström-Straße entdeckt, der den Wortlaut "Führt euren Körper. Hart. Sauber. Gesund." trägt. In der extremen Rechten gilt ein rassistisches, behindertenfeindliches und völkisches Körperideal.

    Quelle: Berliner Register via Signal
  • Extrem rechter Aufkleber vor Schuleingang in Pankow

    02.11.2024 Bezirk: Pankow

    An einem Seiteneingang einer Oberschule in Pankow wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt, welcher inhaltlich der extrem rechten Selbstdarstellung dient.

    Quelle: Berliner Register via Signal
  • Hakenkreuze in Pankow

    02.11.2024 Bezirk: Pankow

    In der Berliner Straße wurden zwei Hakenkreuze entdeckt und entfernt. Die Hakenkreuze wurden mit Kreide gezeichnet.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Antisemitische Schmiererei an BSR-Recyclinghof in Prenzlauer Berg

    31.10.2024 Bezirk: Pankow

    An der Wand des BSR-Recyclinghofes in der Behmstraße wurde eine Schmiererei mit dem Wortlaut "Kill IDF" (zu Deutsch: "Tötet die Israelischen Verteidigungseinheiten") mit dem Zusatz eines roten Dreiecks entdeckt. Das rote Dreieck, mit der Spitze nach unten geneigt, wird seit dem Massaker in Israel am 7. Oktober 2023 von der islamistischen Terrororganisation Hamas als antisemitische Feindmarkierung genutzt. Auch in Berlin wurden bspw. Einrichtungen und Kneipen, die als jüdisch bzw. antisemitismuskritisch identifiziert wurden, mit diesem Symbol versehen. Im Fall einer Neuköllner Kneipe kam es in Folge zu mehrfachen gewaltvollen Angriffen.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus - für Demokratie und Vielfalt
  • Behindertenfeindliche Benachteiligung in Heinersdorf

    29.10.2024 Bezirk: Pankow

    Der Aufzug an der S-Bahnstation Pankow-Heinersdorf ist seit dem Sommer defekt. Rollstuhlfahrer*innen von anderen Bahnhöfen im Norden haben keine Möglichkeit den Schienenersatzverkehr zu nutzen, wenn sie mit der S-Bahn in Pankow-Heinersdorf ankommen und auf einen Aufzug angewiesen sind. Aufgrund der Bauarbeiten gibt es keine Möglichkeit, den Aufzug zu umgehen. Hierbei liegt eine strukturelle Benachteiligung für Menschen mit Behinderung vor.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Extrem rechter Aufkleber gegen Geflüchtete am S-Bahnhof Storkower Straße

    28.10.2024 Bezirk: Pankow

    Auf der Fußgängerbrücke am S-Bahnhof Storkower Straße wurde ein Aufkleber eines bekannten extrem rechten Versandhandels entdeckt, der sich in seinem Wortlaut rassistisch gegenüber der Aufnahme von Geflüchteten zeigt. Der Aufkleber wurde entfernt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus - für Demokratie und Vielfalt
  • Extrem rechter Aufkleber in Pankow

    28.10.2024 Bezirk: Pankow

    Auf einem öffentlichen Mülleimer der BSR wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Inhaltlich richtet dieser sich gegen Antifaschist*innen, die "zerschlagen" werden sollen.

    Quelle: Berliner Register via Signal
  • Hakenkreuze in Prenzlauer Berg

    28.10.2024 Bezirk: Pankow

    Auf dem Weinbergsweg wurden zwei Hakenkreuze entdeckt. Die Hakenkreuze wurden mit Kreide gezeichnet.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • NS-Parolen und antisemitische Rufe in Weißensee

    28.10.2024 Bezirk: Pankow

    Am Montagabend brüllte ein Mann in Weißensee nationalsozialistische und antisemitische Parolen. Laut Meldung der Polizei rief der 38-Jährige gegen 18:00 Uhr in seiner Wohnung in einem Mehrfamilienhaus an der Bernkasteler Straße in so hoher Lautstärke, dass ein 61-jähriger Nachbar die Polizei alarmierte. Im Anschluss erwirkte die Polizei einen richterlichen Durchsuchungsbeschluss, der von Spezialeinsatzkräften des Landeskriminalamtes vollstreckt wurde. Dabei wurden zwei Langwaffen in der Wohnung des Mannes entdeckt. Die Waffen erwiesen sich als Anscheinwaffen, die sichergestellt wurden.

    Quelle: Tagesspiegel 29.10.2024, Polizeimeldung 29.10.2024 (Nr. 2191)
  • Antifeministischer Aufkleber in Prenzlauer Berg

    27.10.2024 Bezirk: Pankow

    In der Michelangelostraße wurde ein Aufkleber entdeckt. Der Aufkleber richtete sich gegen gendersensible Sprache und nimmt mit der Ausdrucksweise "Sprache sauber halten" Bezug zur NS-Zeit. Der Aufkleber zeigte eine Person, die einen Gendersternchen in den Müll wirft.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Aufkleber gegen Antifaschismus in Prenzlauer Berg

    24.10.2024 Bezirk: Pankow

    In der Michelangelostraße wurde ein Aufkleber gegen den Antifaschismus entdeckt, der sagt: „von roten Ketten macht uns frei“. Der Aufkleber zeigt Hände, die eine rote Kette zerreißen, und sagt „FCK Antifa“.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • NS-verharmlosende Aufkleber in Weißensee

    24.10.2024 Bezirk: Pankow

    In der Schönstraße, Ecke Große Seestraße wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Im Hintergrund ist eine Schwarz-Weiß-Rote Fahne und eine Schwarze Sonne zu sehen.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Extrem rechter Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Weißensee

    21.10.2024 Bezirk: Pankow

    In der Charlottenburger Straße wurde ein Sticker mit dem Aufdruck "Schluss mit rechter Hetze!" überklebt mit einem Aufkleber eines bekannten extrem rechten Versandhandels. Dieser enthält folgenden Wortlaut: "Ganz Deutschland hasst die Antifa!".

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus - für Demokratie und Vielfalt
  • NS-verharmlosender Aufkleber in Weißensee

    19.10.2024 Bezirk: Pankow

    In der Neumagener Str. wurde ein extrem rechter Aufkleber entdeckt. Im Hintergrund ist eine Schwarz-Weiß-Rote Fahne und eine Schwarze Sonne zu sehen.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Aufkleber gegen politische Gegner*Innen in Prenzlauer Berg

    17.10.2024 Bezirk: Pankow

    In der Sigridstraße Ecke Schneeglöckchenstraße wurde ein Aufkleber gefunden, der sich gegen Linke Menschen richtet. Auf dem Aufkleber steht “ZCKNFREIE ZONE“.

    Zecken ist ein in Deutschlands rechtsextremem Umfeld entstandener und gebräuchlicher Begriff, mit dem Andersdenkende abgewertet und beleidigt werden, insbesondere Linke und Punks.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber in Buch

    17.10.2024 Bezirk: Pankow

    In der Franz-Schmidt-Straße wurde einen LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der „Stolzmonat“-Kampagne entdeckt und entfernt. Der "Stolzmonat" ist eine extrem rechte Online-Kampagne, welche im Juni 2023 als Gegenentwurf zum "Pride Month" initiiert wurde. Sie diente der Verhöhnung und Ablehnung von LGBTIQ*-Personen und -Rechten in Verbindung mit Nationalismus. Erkennungszeichen ist die in den Nationalfarben Deutschlands eingefärbte Pride-Flagge (Regenbogenfahne). Es beteiligte sich ein breites Spektrum an Blogger*innen der extremen Rechten, rechten Influencer*innen und Mitgliedern der AfD.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Hitlergruß in Prenzlauer Berg

    14.10.2024 Bezirk: Pankow

    In der S-Bahn an der Greifswalder Straße machte eine Person, die als Mann wahrgenommen wurde, den Hitlergruß und rief „Sieg Heil“.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Extrem rechte Zahlencode und Schmiererei gegen Antifaschist*Innen in Prenzlauer Berg

    13.10.2024 Bezirk: Pankow

    In der Liebermannstraße Ecke Parkstraße wurde der extrem rechte Zahlencode "1161" und die Schmiererei „FCK A.F.A“ entdeckt.

    Der Zahlencode 1161 ist ein extrem rechter Zahlencode. Es bedeutet: „Anti-Antifa“. Die Ziffern stehen für den Buchstaben an 1. und 6. Stelle des Alphabets: A und F, das heißt „AAFA“. Die ersten beiden Buchstaben stehen für die Silbenfolge "Anti-Anti", das "-FA" steht für sich selbst bzw. für „Faschismus“. Er findet in Organisationsnamen, als Aktionslabel und als Schmierereien Verwendung. Und es dient der Drohung gegen den politischen Gegner.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische Kommentare in Weißensee

    12.10.2024 Bezirk: Pankow

    Drei Personen, die als Männer wahrgenommen wurden, riefen am Antonplatz den rassistischen Kommentar: "Ich will ein weißes Deutschland“.

    Mit diesem Satz wird ein homogenes und rassistisches Ideal einer Nation auf der Grundlage von weißer Überlegenheit angestrebt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Extrem rechte Zahlencode gegen Antifaschist*innen in Weißensee

    07.10.2024 Bezirk: Pankow

    In einem Kleidercontainer in der Piesporter Straße wurde der extrem rechte Zahlencode "1161" entdeckt.

    Der Zahlencode 1161 ist ein extrem rechter Zahlencode. Es bedeutet: „Anti-Antifa“. Die Ziffern stehen für den Buchstaben an 1. und 6. Stelle des Alphabets: A und F, das heißt „AAFA“. Die ersten beiden Buchstaben stehen für die Silbenfolge "Anti-Anti", das "-FA" steht für sich selbst bzw. für „Faschismus“. Er findet in Organisationsnamen, als Aktionslabel und als Schmierereien Verwendung. Und es dient der Drohung gegen den politischen Gegner.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Extrem rechte Zahlencode und Schmiererei gegen politische Gegner*Innen in Prenzlauer Berg

    07.10.2024 Bezirk: Pankow

    In der Kopenhagener Straße wurde der extrem rechte Zahlencode "1161" und die Schmiererei „Zecken boxen“ entdeckt.

    Der Zahlencode 1161 ist ein extrem rechter Zahlencode. Es bedeutet: „Anti-Antifa“. Die Ziffern stehen für den Buchstaben an 1. und 6. Stelle des Alphabets: A und F, das heißt „AAFA“. Die ersten beiden Buchstaben stehen für die Silbenfolge "Anti-Anti", das "-FA" steht für sich selbst bzw. für „Faschismus“. Er findet in Organisationsnamen, als Aktionslabel und als Schmierereien Verwendung. Und es dient der Drohung gegen den politischen Gegner.

    Zecken ist ein in Deutschlands rechtsextremem Umfeld entstandener und gebräuchlicher Begriff, mit dem Andersdenkende abgewertet und beleidigt werden, insbesondere Linke und Punks.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Aufkleber des „III. Weg“ in Pankow

    06.10.2024 Bezirk: Pankow

    An einem Altkleidercontainer im Eschengraben wurde ein Graffiti mit der antifaschistischen Flagge durchgestrichen und D3W (Der III. Weg) und NRJ (Nationalrevolutionäre Jugend) darauf geschrieben. Auf die antifaschistische Fahne wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinpartei „Der III. Weg“ mit der Aufschrift „Umweltschutz ist auch Heimatschutz“ geklebt.

    Quelle: Berliner Register via Signal
  • Extrem rechter Zahlencode gegen Antifaschist*innen in Prenzlauer Berg

    05.10.2024 Bezirk: Pankow

    In der Husemannstraße Ecke Sredzkistraße, wurde zweimal der extrem rechte Zahlencode "1161" entdeckt und überklebt. Der Zahlencode 1161 ist ein extrem rechter Zahlencode. Es bedeutet: "Anti-Antifa“. Er findet in Organisationsnamen, als Aktionslabel und als Schmierereien Verwendung. Und es dient der Drohung gegen den politischen Gegner.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Hakenkreuz-Aufkleber in Weißensee

    04.10.2024 Bezirk: Pankow

    Am Eingang eines Stadtteilzentrums in der Pistoriusstraße wurde ein Aufkleber mit einem blauen Hakenkreuz gefunden. Auf dem Aufkleber stand: "blauäugig".

    Quelle: Pankower Register
  • "III. Weg"- Aufkleber in Weißensee

    04.10.2024 Bezirk: Pankow

    In der Hansa Straße, Ecke Darßer Straße, wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Auf den Aufklebern stand: "Berlin III. Weg: Familie-Heimat-Tradition".

    Dieser Slogan ist eine Rechtfertigung des konservativen weißen heterosexuellen Familienmodells, bei dem sexuelle Vielfalt und nicht-weiße Menschen ausgeschlossen sind.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • „III. Weg“-Schmiererei in Prenzlauer Berg

    03.10.2024 Bezirk: Pankow

    Auf der Bank an der Straßenbahnhaltestelle Humannplatz wurde eine Schmiererei der kleinen Neonazi-Partei „Der III. Weg“ entdeckt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Aufkleber des "III. Weg" in Weißensee

    29.09.2024 Bezirk: Pankow

    In der Albertinenstraße wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" gefunden und entfernt. Der erste Aufkleber enthält folgenden Wortlaut: "AG Koerper und Geist. Führt euren Körper. Hart, sauber, gesund". Bei der "AG Körper und Geist" handelt es sich um eine Arbeitsgemeinschaft des "III. Weges", die es sich zum Ziel gemacht hat, neonazistische Ideologie mit Sport zu verbinden, um dadurch extrem rechte Selbstdarstellung auszuüben. Auf dem zweiten Aufkleber steht: „Berlin III. Weg. Familie-Heimat-Tradition“.

    Quelle: Berliner Register via Signal
  • Extrem rechter Aufkleber in Pankow

    28.09.2024 Bezirk: Pankow

    In der Elsa-Brändström-Straße wurde eine Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels mit der Aufschrift "Lesen Lieben Kämpfen" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Berliner Register via Signal
  • Extrem rechter Aufkleber in Französisch Buchholz

    27.09.2024 Bezirk: Pankow

    An der Kreuzung Blankenburger Straße / Grumbkowstraße wurde ein extrem rechter Aufkleber angebracht, der den Wortlaut "Freiheit für alle politischen Gefangenen!" enthält und 4 Fotos sowie Namen von Personen der extremen Rechten zeigt, bei denen es sich zum Teil um verurteilte Holocaustleugner*innen handelt. Der Aufkleber wird in einem extrem rechten Versandhandel angeboten.

    Quelle: Berliner Register via Signal
  • Schmiererei des „III. Wegs“ in Pankow

    26.09.2024 Bezirk: Pankow

    In der Elsa-Brandström-Straße wurde ein Graffiti mit der antifaschistischen Flagge durchgestrichen und D3W (Der III. Weg) und NRJ (Nationalrevolutionäre Jugend) darauf geschrieben.

    Quelle: Berliner Register via Signal
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