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Register Lichtenberg

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Vorfalls-Chronik


  • Antifeministischer und rassistischer Aufkleber in Lichtenberg-Mitte

    21.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Schlichtallee und am Nöldnerplatz wurde je ein antifeministischer Aufkleber mit der Aufschrift "Danke Mama" entdeckt und unkenntlich gemacht. Diese Aufkleber mobilisieren für den christlich-fundamentalistischen und antifeministischen "Marsch für das Leben".

    In der Rummelsburger Bucht wurde zudem ein Aufkleber aus einem Neonaziversand mit der rassistischen Aufschrift "Abschieben schafft Sicherheit - Kriminelle Ausländer raus!" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Schmierereien gegen Antifaschist*innen in der Rummelsburger Bucht

    21.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Erich-Müller-Straße und in der Hildegard-Marcusson-Straße Ecke An der Bucht wurden auf einer Wand und zwei Stromkästen mehrere Sprühereien des Zahlencodes "1161" in Kombination mit dem Kürzel "EHL" (="Einheit Lichtenberg") bzw. "EHL Area" entdeckt. Die „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und meint "Anti-antifaschistische-Aktion".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antisemitische Sprüherei auf Weg zum Zentralfriedhof Friedrichsfelde

    20.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einem Weg zum Zentralfriedhof Friedrichsfelde wurden erneut antisemitische Schriftzüge wie u.a. "Gaza stirbt durch Israhell" entdeckt. Mit der Parole "IsraHell" wird Israel als Staat nicht einfach kritisiert, sondern dämonisiert und als grundsätzlich böse dargestellt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rechte Pöbelei im Kaskelkiez

    20.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Eine Dreier-Gruppe junger Neonazis, ca. 15-17 Jahre alt, lief durch die Kaskelstraße Richtung Ostkreuz. Sie entfernten linke Aufkleber und bezeichneten dabei die vermeintlichen Urheber*innen als "Zecken". Als "Zecken" - also Parasiten - verunglimpfen Neonazis Linke, Punks und politische Gegner*innen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Schmiererei gegen Antifaschist*innen in Lichtenberg-Nord

    20.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Elli-Voigt-Straße Ecke Vulkanstraße wurde auf einer Hauswand eine "1161"-Sprüherei entdeckt. Die „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und meint "Anti-antifaschistische-Aktion".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber in Lichtenberg-Mitte

    19.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Rosenfelder Straße wurde ein Aufkleber aus einem Neonaziversand mit der nationalistischen Aufschrift "Kniet nieder, die Deutschen kommen" entdeckt und entfernt.

    In der Zillepromenade wurde zudem ein Aufkleber mit der Aufschrift "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" gemeldet und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-verharmlosende Aufkleber in Wartenberg

    19.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Wartenberger Feld wurde neben dem Skatetrapez an den Sportgeräten ein Aufkleber aus einem Naziversand mit einer "Schwarzen Sonne" und einer Reichsflagge gefunden und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten in Neu-Hohenschönhausen

    17.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Vincent-van-Gogh-Straße wurden im Umfeld einer Jugendfreizeiteinrichtung zahlreiche extrem rechte Aufkleber gefunden, die gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten gerichtet waren. Auf den Motiven war u.a. "FCK Antifa", "FCK Grüne" und "Hier wurde linker Müll überklebt" in Kombination mit dem Bild eines Wehrmachtssoldaten zu lesen bzw. zu sehen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    17.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Haltestelle Rhinstraße Ecke Plauener Straße wurden zwei rassistische Aufkleber aus einem einschlägig bekannten Neonaziversand gefunden und entfernt. Auf den Motiven war "Euer bunt ist in Wahrheit blutrot!" und "Habibi-freie Zone - Hier wird Deutsch gesprochen!" zu lesen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Schmiererei gegen Antifaschist*innen in Alt-Lichtenberg

    17.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einem Bausstellenabsperrschild in der Rathausstraße in der Nähe des Rathauses wurde der Zahlencode "1161" in Kombination mit dem Kürzel "EHL" (="Einheit Lichtenberg") entdeckt. Die „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und meint "Anti-antifaschistische-Aktion".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Schmiererei gegen Antifaschist*innen in Friedrichsfelde

    17.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Zentralfriedhof Friedrichsfelde, Ende der Gudrunstaße, wurde auf einem Baustellenabsperrungsschild der Zahlencode "1161" entdeckt. Die „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und meint "Anti-antifaschistische-Aktion".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Nazi-Graffiti im Weitlingkiez und in der Rummelsburger Bucht

    16.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Aus einem gegen Nazis gerichteten Schriftzug wurde ein "Nzs"(=Nazis)-Graffiti gemacht. Der vordere Teil wurde mit einem Schriftzug des Ostberliner Fußballvereins 1.FC Union übersprüht.

    Auf einer öffentlichen Straßenlaterne in der Hauptstraße Ecke An der Bucht wurden zweimal die gesprühten Zahlencodes "1161" in Kombination mit dem Kürzel "EHL" (="Einheit Lichtenberg") entdeckt. Die „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und meint "Anti-antifaschistische-Aktion".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-verherrlichendes Graffiti und neonazistischer Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    16.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Crivitzer Straße Ecke Grevesmühlener Straße wurde ein großflächiges NS-verherrlichendes Graffiti in Form einer über mehrere Stromkästen gesprühten Reichsflagge und dem Schriftzug "Nazikiez" entdeckt.

    Am Prerower Platz wurde ein Aufkleber der Neonazi-Kleinstpartei "Der III. Weg" gemeldet und entfernt. Auf dem homophoben Motiv stand: "Homopropaganda stoppen!"

    Auf der Anlage des Skateparks in Wartenberg am Hagenower Ring wurde zudem ein größeres antiantifaschistisches Graffiti mit dem bei jungen Neonazis beliebten Zahlencode "1161" entdeckt.

    Quelle: Stadtteilkoordination Hohenschönhausen-Nord, SPIK e.V.
  • Propaganda vom "III.Weg" im Fennpfuhl

    16.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Im Weißenseer Weg wurde an einem Verkehrsschild ein Aufkleberband aus dem Materialvertrieb der neonazistischen Kleinstpartei "Der III.Weg" entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleberband werden die parteieigenen Arbeitsgruppen wie "Feder und Schwert", "Erde und Zukunft", "Körper und Geist" sowie die Jugendorganisation "Nationalrevolutionäre Jugend" (NRJ) beworben.

    Zudem wurde im Weißenseer Weg, Ecke Hohenschönhausener Straße ein queerfeindlicher Aufkleber der "Stolzmonat"-Kampagne gemeldet und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber des "III. Weg" in Alt-Hohenschönhausen

    14.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Hohenschönhauser Straße wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" mit der gegen den politischen Gegner gerichteten Aufschrift "Kampf der Rotfront!"gefunden.

    In der Goeckestraße Ecke Wriezener Straße wurde zudem ein Aufkleber von einem bekannten Neonaziversand entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antisemitische Sprühereien im Landschaftspark Herzberge

    13.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Im Landschaftspark Herzberge wurde zweimal die Parole "Israel tötet Kinder" auf einem Weg rund um den eingezäunten Grünbereich und auf dem Fußgänger-/Fahrradweg parallel zum BVG-Gelände entdeckt. Mit der Bezeichnung Israels als "Kindermörder" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Flyer von "Die Heimat" in Briefkästen im Fennpfuhl

    13.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Paul-Junius-Straße wurden zwei Neonazis dabei beobachtet, wie diese in private Briefkästen Flyer der neonazistischen Partei "Die Heimat" (ehemals "NPD") steckten. Die Flyer waren mit der Überschrift "Hast auch Du die Schnauze voll..." betitelt und richteten sich thematisch gegen Migrant*innen, Krieg, die EU, Genderthemen und Armut.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Homophobe Beleidigung und Bedrohung am S-Bahnhof Lichtenberg

    13.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Der Vorfall ereignete sich gegen 8.00 Uhr morgens am S-Bahngleis am Bahnhof Lichtenberg. Die betroffene Person war unterwegs zu einem CSD. Ein ungefähr 30-jähriger Mann lief mehrmals um die Person herum und starrte diese an. Daraufhin verschwand der Mann kurz wieder. Als die betroffene Person ein paar Meter weiterging, kam der Mann relativ plötzlich hinter einer Werbetafel hervor und stellte sich ziemlich nah neben die Person. Er sagte daraufhin mehrmals ziemlich aufgebracht und auf beleidigende Art und Weise "Was bist du? Bist du schwul?" und kam noch näher. Für die betroffene Person war die Gesamtsituation sehr bedrohlich. Nach einer klaren Ansage, konnte die betroffene Person - noch bevor es zu einer körperlichen Auseinandersetzung kommen konnte, aus der Situation herausgehen, ohne dass der Mann hinterher kam.

    Quelle: Register Charlottenburg-Wilmersdorf
  • Rassistische und anti-antifaschistische Aufkleber im Weitlingkiez

    13.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Rupprechtstraße / Ecke Giselastaße, im Archibaldweg, in der Leopoldstraße und gegenüber des S-Bahnhofs Nöldnerplatz wurden zahlreiche aus einem Neonazi-Versand stammende Aufkleber mit dem rassistischen Motiv "Remigration jetzt!" und der gegen die politischen Gegner*innen der extremen Rechten gerichteten Parolen "Good night left side!", "FCK Antifa" und das Motiv "Mir stinken die Linken!" in Kombination mit einem Stinktier gefunden und entfernt.

    Auch auf dem S-Bahnhof Nöldnerplatz wurden etwas 10 Neonaziaufkleber mit verschiedenen Motiven - darunter auch NS-verrherlichende Aufkleber mit Reichsflagge und antimuslimische Sticker, die sich gegen "Talahons" richteten - entdeckt und unkenntlich gemacht. (Das Wort "Talahon" ist ein Slang-Ausdruck für arabische, junge Männer und wurde an dieser Stelle abwertend und antimuslimisch verwendet. )

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    12.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Judith-Auer-Straße wurden zwei Aufkleber aus extrem rechten Versänden gemeldet. Einer richtete sich mit der Aufschrift "FCK Antifa" gegen den politischen Gegner, in diesem Fall Antifaschist*innen. Beim anderen Motiv ging es um eine angeblich nicht vorhandene "Meinungsfreiheit" in der BRD.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antisemitische Sprüherei auf Weg zum Zentralfriedhof Friedrichsfelde

    11.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Auf dem Weg zum Landschaftspark Herzberge am Zentralfriedhof Friedrichsfelde wurde die in englischer Sprache auf den Boden gesprühte Parole "Israel children slayer" entdeckt. Übersetzt bedeutet die Parole "Israel Kindermörder". Mit der Bezeichnung Israels als "Kindermörder" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Aufkleber und antifeministische und transfeindliche Werbung in Lichtenberg Mitte

    11.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Sewanstraße wurde hinter einem Supermarkt (nahe des Kraatz-Tränke-Grabens) ein aus einem Neonaziversand stammender Aufkleber mit dem rassistischen Motiv "Remogration jetzt!" auf einem Straßenschild gemeldet und unkenntlich gemacht.

    In der der Marktstrasse an der Grenze zu Friedrichshain wurde ein ebenfalls von einem Neonaziversand stammender Aufkleber mit der antimuslimischen Aufschrift "Habibi-freie Zone - Hier wird Deutsch gesprochen!" kombiniert mit einem Reichsadler gefunden und entfernt.

    Am Bahnhof Lichtenberg wurde zudem ein Plakat gemeldet, dass sich in einem offiziellen Werbekasten der Deutschen Bahn befand. Auf dem Plakat wurde für eine Veranstaltung eines bekannten Influencers mit dem Titel "An evening to transform your life" geworben. Die Vorträge des Influencers können als pseudowissenschaftlich, antifeministisch und transfeindlich eingeordnet werden. Sie gelten als Türöffner für extrem rechte Ideologie.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Pöbelei und Drohung gegen Jugendliche in Lichtenberg-Nord

    11.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Ein erwachsener Mann bepöbelte und bedrohte Jugendliche auf der Straße, die er offenbar als "nicht Deutsch" wahrgenommen hatte. Er sagte Ihnen, das sei "sein Land", sie wären hier nicht erwünscht, wenn die AFD an die Macht komme, würden sie abgeschoben werden und er würde gleich mit seinen Freunden wiederkommen und sie schlagen. Die Jugendlichen fühlten sich bedroht, einer von Ihnen rief deshalb die Polizei und sie begaben sich zum Schutz in ein Jugendzentrum. Da der Mann nicht wieder auftauchte, wurde die Polizei wieder abbestellt.

    Quelle: Caritas Berlin
  • Rassistischer Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    11.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der S-Bahn- bzw. Bushaltestelle Gehrenseestraße wurde ein rassistischer Aufkleber aus einem Neonaziversand mit der Aufschrift "Euer bunt ist in Wahrheit blutrot!" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Internationaler Bund
  • "Sieg Heil"-Rufe am Campus der Demokratie

    11.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Ein Gruppe von extrem rechten Jugendlichen, im Alter von höchstens sechzehn Jahren, liefen mit Bluetooth-Box im Schlepptau über den Campus der Demokratie in der Ruschestraße. Zwei der Jugendlichen kündigten an, "jetzt Nazimusik" zu hören. Es folgte ein entsprechender - der Augenzeug*in - unbekannter Song. Zwei der Jugendlichen gröhlten danach mehrfach "Heil Hitler".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-verherrlichende Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    10.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Wartiner Straße Ecke Falkenberger Chaussee wurden zwei aus einem Neonaziversand stammende Aufkleber mit der Aufschrift „Auch ohne Sonne braun“ in Kombination mit dem Symbol einer "Schwarzen Sonne" und ein Aufkleber mit dem Motiv „Make germany great again“ mit einer Reichsflagge im Hintergrund gefunden und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Neonazi-Aufkleber auf Briefkasten von sozialer Einrichtung

    09.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Briefkasten einer Jugendeinrichtung/ sozialen Einrichtung in der Frankfurter Allee wurde ein Aufkleber der ehemaligen Neonazipartei "NPD" - jetzt "Die Heimat" - entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber wurde unter dem Motto "Deutsche Kinder braucht das Land!" für familienpolitische Forderungen der "NPD" geworben.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Pöbeleien und Böller vor Gemeinschaftsunterkunft in Neu-Hohenschönhausen

    08.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am späteren Abend kam es hinter dem Gelände einer Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete in Neu-Hohenschönhausen über mehrere Stunden hinweg zu lautstarken, nationalistischen Pöbeleien ("Deutschland, Deutschland"-Rufe) ausgehend von einer mehrköpfigen Personengruppe. Zudem wurden auf der Rückseite der Unterkunft Böller gezündet. Bewohner*innen der Unterkunft empfanden die Gesamtsituation als sehr bedrohlich.

    Quelle: SPIK e.V.
  • Schmierereien gegen Antifaschist*innen in Lichtenberg-Nord

    08.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Im Bereich Rhinstraße Ecke Allee der Kosmonauten wurden erneut zahlreiche extrem rechte, gegen politische Gegner*innen gerichtete Schmierereien sowohl in Form der anti-antifaschistischen Buchstabenkombination „AAFA“ als auch der entsprechenden Zahlenkombination „1161“ gemeldet. Auch ein weiteres Bild eines Müllwerkers wurde gesprüht, der ein Anarchiezeichen in einen Mülleimer wirft.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber von Neonazi-Kampfsportevent in Alt-Hohenschönhausen

    07.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Käthestraße Ecke Oberseestraße in Alt-Hohenschönhausen wurde ein Aufkleber des Neonazikampsportevents "Kampf der Nibelungen" entdeckt. Der "Kampf der Nibelungen" (KdN), ehemals auch "Ring der Nibelungen", ist die größte Kampfsport-Veranstaltung der neonazistischen Szene Deutschlands beziehungsweise Europas. Es fand seit 2013 jährlich statt. Nach einem behördlichen Verbot fanden 2019, 2020 und 2021 Ersatzveranstaltungen statt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Schmierereien gegen Antifaschist*innen in Lichtenberg-Nord

    07.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Im Bereich Rhinstraße wurden zahlreiche extrem rechte, gegen politische Gegner*innen gerichtete Schmierereien sowohl in Form der anti-antifaschistischen Buchstabenkombination „AAFA“ als auch der entsprechenden Zahlenkombination „1161“ gemeldet. Auf mehreren Hauswänden und Mauern waren die entsprechenden Sprühereien zu sehen. Außerdem wurde das Bild eines Müllwerkers gesprüht, der ein Anarchiezeichen in einen Mülleimer wirft. Zudem gab es die gegen politische Gegner*innen gerichteten Schriftzüge „Antifa umboxen“ und „Zecke“.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber im Weitlingkiez

    06.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An einem Laternenpfahl in der Weitlingstraße, vor dem Bahnhof Lichtenberg, wurde ein gegen Antifaschist*innen und queere Menschen gerichteter Aufkleber der extremen Rechten entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Flyerverteilaktion der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" im Fennpfuhl

    06.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Etwa 10 jüngere Aktivist*innen der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" - von deren Jugendorganisation "Nationalrevolutionäre Jugend" ("NRJ") - verteilten in der Hohenschönhauser Straße und in der Landsberger Allee Flyer der Partei-Kampagne "Unsere Alternative heißt Revolution!". Zudem wurden im Fennpfuhl verschiedene Aufkleber des "III. Wegs" und der "NRJ" gefunden. U.a. mit den Motiven "NRJ-Jugend" mit deren Logo und Kontaktdaten, Werbung für die Arbeitsgruppe des "III. Wegs" mit dem Namen "Körper und Geist" und mit der Aufschrift "Körper und Geist - Disziplin - hart/sauber/gesund - Sport - fit und trainiert - Blutlinie - Körperkultur - Wider der Degeneration - Leibeszucht" und ein Aufkleber mit dem Partei-Motto "National, revolutionär, sozialistisch". Laut eines Propagandaberichtes des "III. Wegs" mit der Überschrift "Infokrieg Weissensee/Lichtenberg" sollen angeblich in den Wohngebieten von Weissensee und Lichtenberg "tausende" Flyer für deren bundesweite Kampagne "Unsere Alternative heißt Revolution" verteilt worden sein. Auf einem Foto zu dieser Propagandameldung sind 9 Aktivist*innen der "NRJ" zu sehen. Darunter auch zwei junge Frauen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber in Lichtenberg-Nord

    06.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Frankfurter Alle wurde ein aus einem Neonaziversand stammender, rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf dem Motiv wurde eine sogenannte "Talahon-freie Zone" ausgerufen. Das Wort Talahon ist ein Slang-Ausdruck für arabische, junge Männer und wurde an dieser Stelle abwertend und antimuslimisch verwendet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Neu-Hohenschönhausen

    05.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Zingster Straße Ecke Ribnitzer Straße wurde ein Aufkleber gemeldet, der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtete. Der Sticker titelte "Keine Toleranz. Aktivismus gegen links" und zeigte vier durchgestrichene Symbole (Spritze, Regenbogenflagge, Antifaschistische Fahne und Hammer & Sichel).

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber im Sewan-Viertel

    04.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Sewanstraße wurde gegenüber von einem Supermarkt ein aus einem Neonaziversand stammender Aufkleber mit dem rassistischen Motiv "Defend Europe" auf einem temporärem Straßenschild gemeldet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber im Weitlingkiez

    03.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Zachertstraße Ecke Marie-Curie-Allee wurde ein Aufkleber aus einem Neonaziversand mit der rassistischen Aufschrift "Abschieben schafft Sicherheit - Kriminelle Ausländer raus!" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antimuslimische Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    02.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Ribnitzer Straße und am Berl wurden mehrere von einem Neonaziversand stammende Aufkleber mit der antimuslimischen Aufschrift "Habibi-freie Zone - Hier wird Deutsch gesprochen!" kombiniert mit einem Reichsadler gefunden und entfernt.

    An der Haltestelle Zingster Straße Ecke Ribnitzer Straße wurden zudem zwei aus einem Neonaziversand stammende Aufkleber mit einer "Schwarzen Sonne" vor einer Reichsflagge als Motiv an einer Infosäule entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber im Weitlingkiez

    01.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Bietzkestraße im Weitlingkiez wurden zwei Aufkleber aus einem Neonaziversand an einem Straßenschild entdeckt und überklebt. Das eine Aufklebermotiv war gegen die LGBTIQ*-Szene gerichtet, indem unterhalb des Regenbogens ein Schirm über eine aus Sicht der Naziszene "normale", heteronormative Familie gespannt wurde, um diese vor vermeintlich negativen Einflüssen durch queeres Gedankengut (=Regenbogen) zu schützen. Auf dem zweiten Aufklebermotiv war ein gegen vermeintliche Kinderschänder gerichteter Spruch "Pädophilie bekämpfen - Schützt die Kinder!" zu lesen.

    In der Wönnichstraße wurden ebenfalls drei extrem rechte Aufkleber aus einschlägig bekannten Neonaziversänden entdeckt und in zwei Fällen auch unkenntlich gemacht. Auf einem wurde gegen den politischen Gegner in Form von Antifaschist*innen gehetzt: "Antifa: Asozial, nutzlos, terroristisch, idiotisch, feige, arbeitsscheu" in Kombination mit einem durchgestrichenen Logo der "Antifaschistischen Aktion". Auf dem zweiten Motiv war der rassistische Spruch "Abschieben schafft Sicherheit - Kriminelle Ausländer raus!" zu lesen. Auf dem dritten stand mit "White lives matter" eine ebenfalls rassistische Parole.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-verharmlosende Postings in Lichtenberger Facebookgruppe

    01.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Facebook-Gruppe "Unser Lichtenberg" wurden unterhalb eines Beitrags zur Technoparade "Zug der Liebe" von einem bekannten Lichtenberger Neonazi mehrere Beiträge abgesetzt, die den Stellvertreter von Adolf Hitler - Rudolf Hess - in NS-verharmlosender Weise darstellen. Rudolf Hess wurde wegen Kriegsverbrechen unter der nationalsozialistischen Terrorherrschaft zu lebenslanger Haft verurteilt. Er war einer der 24 Angeklagten im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher unter dem NS.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Pöbelei und Beleidigung am S-Bahnhof Lichtenberg

    01.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Ein Gruppe aggressiver Männer prügelten, stritten und schubsten sich auf dem S-Bahn-Gleis des Bahnhofs Lichtenberg. Einer der Beteiligten sah währenddessen eine Schwarze Person auf einer Bank sitzen, ging auf diese Person aggressiv zu und fing an diese rassistisch zu beleidigen (mit dem "N..."-Wort). Ein anderer aus der Gruppe ging daraufhin dazwischen und hielt ihn davon ab. Danach verließ die Gruppe den Ort des Geschehens. Die meldende Person hatte den Vorgang beobachtet und erkundigte sich noch bei der betroffenen Person, ob bei Ihr alles okay sei.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Extrem rechte Aufkleber im Weitlingkiez

    31.08.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Münsterlandplatz wurde an einem Glascontainer ein rassistisches Aufklebermotiv aus einem einschlägig bekannten Neonaziversand entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber stand: "Asylbetrüger nicht willkommen! Heimreise statt Einreise!". In der Archenholdstraße Ecke Delbrückstraße wurde zudem ein Naziaufkleber mit der gegen den politischen Gegner gerichteten Aufschrift "Mir stinken die Linken" und einem darauf abgebildeten Stinktier gefunden und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Pöbelei durch BFC-Dynamo-Fan in Lichtenberg-Nord

    30.08.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Ein BFC-Fan mit einer NS-verherrlichenden "Schwarze Sonne"-Tätowierung am Hals pöbelte im Ersatzbus der U-Bahnlinie 5 zwei junge Schwarze Menschen zwischen Frankfurter Allee und Magdalenenstraße rassistisch an. Der Täter ging während der Pöbelei immer näher auf die beiden Betroffenen zu und spielte sich dabei bedrohlich auf.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Schmiererei gegen Antifaschist*innen in Lichtenberg-Nord

    30.08.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Plonz- Ecke Gotlindestraße wurde auf einem Mülleimer der Zahlencode "1161" gemeldet und unkenntlich gemacht. Die Zahlenkombination „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und meint "Anti-Antifaschistische-Aktion".

    Quelle: Lichtenberger Register
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