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Register Lichtenberg

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Vorfalls-Chronik


  • Extrem rechte Aufkleber im Weitlingkiez

    03.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Wönnichstraße zwischen Sophienstraße und Margaretenstraße wurden 5 Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Sie titelten "Deutsche Jugend voran!". In der Skandinavischen Straße wurde ein teils abgerissener, extrem rechter Aufkleber mit der rassistischen Aufschrift "Zukunft durch Arbeit, Fremdarbeiter stoppen!" gesehen. Es handelt sich um einen alten Aufkleber, der zur Teilnahme an einem Neonaziaufmarsch am 01. Mai 2011 in Halle/Saale mobilisierte. Der Aufkleber wurde überklebt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • "Heil-Hitler"-Pöbelei in der Ruschestraße

    31.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Vor einem Supermarkt an der Ruschestraße sagt ein älterer Mann "Heil Hitler" aus ein paar Metern Abstand zu einer Person, die er als politische*n Gegner*in wahrgenommen haben könnte.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Beleidigung an U-Bhf. Magdalenenstr.

    31.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Gegen 17:30 beleidigte ein U-Bahnfahrer an der Station Magdalenenstr. zwei Personen rassistisch. Die Fahrgäste hatten kurz zuvor die U-Bahn betreten und dann wieder verlassen. Er pöbelte: "Typisch Kanaken". Der U-Bahnfahrer wurde von Fahrgästen auf seine rassistische Äußerung angesprochen und setzte die Fahrt Richtung Hönow schweigend fort.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen am Bahnhof Lichtenberg

    30.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Bei einem Supermarkt am Bahnhof Lichtenberg wurde ein Aufkleber gesehen, der der Hansa Rostock-Fanszene zugeordnet werden kann und der sich gegen Gegner*innen der extremen Rechten richtet. Er trägt die Aufschrift "Love Hansa Hate Antifa".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber von "Der III. Weg" in Karlshorst

    30.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einem Mülleimer an der Tramhaltestelle Marksburgerstraße in Karlshorst wurden mehrere Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gesehen und entfernt. Auf einem stand "Die wahre Krise ist das System!", auf einem anderen "Europa erwache!".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen im Weitlingkiez

    29.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einem Verkehrsschild an der Ecke Weitlingstraße/Sophienstraße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Anti-Antifa" entdeckt. Dieser Slogan richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Propaganda in Karlshorst

    27.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am S-Bahnhof Karlshorst wurde der Schriftzug "1161" auf einem Mülleimer gesehen. Dieser steht für "Anti-Antifaschistische Aktion". Außerdem wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels mit der Aufschrift "Kampfsport statt Drogen" gesehen und überklebt. Auf dem Aufkleber sind Boxhandschuhe abgebildet.

    Ein weiterer extrem rechter Aufkleber wirbt für die "Gegenuni". Diese ist ein Projekt der Neuen Rechten, das versucht, theoretische Grundlagen für ein rechtes Lager zu erarbeiten und zu vermitteln.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-verherrlichende Schriftzüge im Weitlingkiez

    26.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einem Sportplatz in der Zachertstraße wurden mehrere NS-verherrlichende Schriftzüge entdeckt: "HH" und zweimal "88", steht beides für "Heil Hitler", ein Hakenkreuz und eine SS-Rune. Außerdem ein Schriftzug, der eine beleidigende rassistische Fremdbezeichnung für Schwarze Menschen beinhaltet. Die Schmierereien wurden soweit wie möglich entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Transfeindliche Beleidigung in Karlshorst

    26.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Eine Fußgängerin wurde gegen 4:00 Uhr nachts auf der Treskowallee transfeindlich bedroht. Ein Mann rief aus einem Auto beleidigend: "Schwanzmädchen". Die Mitfahrer lachten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber mit Reichsflagge in Hohenschönhausen

    25.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am Schweriner Ring wurde ein Aufkleber entdeckt, der den Nationalsozialismus verherrlicht. Auf diesem ist die Reichsflagge und der Slogan "Freiheit für Deutschland" zu sehen.

    Quelle: Gangway Hohenschönhausen
  • Jugendliche in Hohenschönhausen rassistisch beleidigt

    25.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Gegen 18:00 Uhr beleidigte ein Mann einen 15-Jährigen auf dem Prerower Platz rassistisch. Der Jugendliche war in Begleitung zweier Freunde und folgte dem Mann in das Einkaufszentrum. Der Mann versuchte, einen Jugendlichen mit der Faust ins Gesicht zu schlagen. Daraufhin beleidigten die Jugendlichen den 43-jährigen Mann, schlugen und traten ihn. Die Polizei wurde alamiert, der Polizeiliche Staatsschutz ermittelt.

    Quelle: Polizeimeldung vom 29.10.2024 , Nr. 2174
  • Aufkleber gegen LGBTIQ* in Alt-Hohenschönhausen

    23.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Oberseestr. wurde ein Aufkleber entdeckt, der sich gegen queere Menschen richtet. Zu sehen ist eine Familie, die sich mit einem Regenschirm vor einem Regenbogen schützt. Die Darstellung suggeriert, dass der Regenbogen (der traditionell für LGBTIQ steht) etwas ist, vor dem es sich zu schützen gilt. Zu lesen ist der Slogan: "Wir sind normal. Wir sind immun".

    Quelle: Gangway Hohenschönhausen
  • Aufkleber gegen das Recht auf reproduktive Selbstbestimmung

    22.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Ribnitzer Str. wurde ein Aufkleber entdeckt, der sich gegen das Recht auf reproduktive Selbstbestimmung positioniert. Radikale "Lebensschützer" positionieren sich gegen die Gleichstellung der Geschlechter.

    In der Wiecker Str. wurde ein Aufkleber von dem extrem rechten Verein "1 Prozent" entdeckt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Beleidigung von politischer Gegner*in der extremen Rechten

    22.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Frankfurter Allee entdeckte eine Person gegen Mittag ein Schild mit der Aufschrift: "Grüne raus!". Als die Person es aufheben und entfernen wollte, wurde sie von einem Mann bedroht und als "blöde F*" beleidigt. Der Mann griff ebenfalls das Schild. Die Betroffene wurde als Gegner*in der extremen Rechten adressiert.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen LGBTIQ* in Alt-Hohenschönhausen

    21.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramstation Freienwalder Str. wurde ein Aufkleber entdeckt, der sich gegen queere Menschen richtet. Zu sehen ist eine Familie, die sich mit einem Regenschirm vor einem Regenbogen schützt. Die Darstellung suggeriert, dass der Regenbogen (der traditionell für LGBTIQ steht) etwas ist, vor dem es sich zu schützen gilt. Zu lesen ist der Slogan: "Wir sind normal. Wir sind immun".

    Dieser Aufkleber wurde ebenfalls in der Große-Leege-Str. mehrfach entdeckt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen LGBTIQ* in Fennpfuhl

    21.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am Weißenseer Weg wurde ein Aufkleber entdeckt, der sich gegen queere Menschen richtet. Zu sehen ist eine Familie, die sich mit einem Regenschirm vor einem Regenbogen schützt. Die Darstellung suggeriert, dass der Regenbogen (der traditionell für LGBTIQ steht) etwas ist, vor dem es sich zu schützen gilt. Zu lesen ist der Slogan: "Wir sind normal. Wir sind immun".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber in Hohenschönhausen

    21.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Ribnitzer Str. wurde ein Aufkleber von dem extrem rechten Verein "1 Prozent" entdeckt. Dieser titelt: "Remigration rettet Leben!".

    In der Ribnitzer Str. wurde ein Aufkleber aus einem neonazistischen Versandhandel entdeckt. Dieser beleidigt politische Gegner*innen der extremen Rechten als "Linker Lump!".

    In der Wieker Str. wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift: "Ich bin stolz ein Deutscher zu sein!" entdeckt. Dieser kommt aus einem extrem rechten Versandhandel

    Quelle: Lichtenberger Register, Kontaktladen ViP
  • Rassistische Beleidigung am S-Bahnhof Lichtenberg

    20.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Gegen 20:30 Uhr beleidigte ein älterer Mann eine Person of Color rassistisch. Nachdem die betroffene Person den Mann zur Rede gestellt hat, beleidigte er sie mit den Worten: "Ihr seid alle illegal hier" und "brauner Dreck".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Zahlreiche Aufkleber der extremen Rechten im Weitlingkiez

    20.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Heinrichstr. und in der Bietzkestr. wurden zahlreiche extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Diese richteten sich gegen die Antifa. Die Aufkleber wurden entfernt. Ebenfalls wurde die Zahlenkombination "1161" (steht für: Anti-Antifaschistische Aktion) entdeckt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Androhung von Gewalt gegen antifaschistische Fußballfans in Lichtenberg-Nord

    19.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Bei einem Fußballspiel im Hans-Zoschke-Stadion wurde vom Sicherheitspersonal versucht, einer Gruppe von Fußballfans im Gästeblock eine antifaschistische Fahne zu entreißen. Die Fans verhinderten dies. Die Ordner drohten körperliche Gewalt in Form von "Backpfeifen" an. Zuvor hatte vor dem Stadion ein Gedenken an den Antifaschisten Hans Zoschke stattgefunden.

    Quelle: Faszination Fankurve vom 24.10.2024
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Alt-Lichtenberg

    19.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Normannenstr. wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt. Dieser titelt: "Grüne an die Ostfront". „Grüne“ bezieht sich auf die Partei Bündnis 90/Die Grünen. Die Partei oft als Feindbild betrachtet, weil sie Positionen vertritt, die den extrem rechten Ideologien entgegenstehen. „Ostfront“ verweist auf den Kriegsschauplatz der Nationalsozialisten während des Zweiten Weltkriegs. Die Ostfront war bekannt für ihre extremen Grausamkeiten, viele Menschen verloren dort ihr Leben. Der Slogan drückt den Wunsch von Gewalt gegen politische Gegner*innen aus.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Neonazi-Angriff in der S-Bahn

    19.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der S7, zwischen den Stationen Friedrichsfelde Ost und Lichtenberg, wurde eine Person am späten Abend aus einer Gruppe von etwa 20 Neonazis heraus angegriffen. Als sie eine Person mit Antifa-Aufnäher in der Bahn entdeckten, vermummten sie sich und überklebten die Überwachungskameras mit Aufklebern. Anschließend attackierten mehrere Neonazis die Person mit Faustschlägen, zerrten an der Jacke und forderten, diese herauszugeben. Der Gruppe gelang es nicht, die Kleidung in ihren Besitz zu bekommen, weil die angegriffene Person sich vehement weigerte und mehrere Fahrgäste intervenierten. Sie wurden dabei ebenfalls von den Neonazis beleidigt und bedroht.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Zahlreiche Aufkleber der extremen Rechten im Weitlingkiez

    19.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am späten Samstagabend wurden im Weitlingkiez eine erhebliche Anzahl extrem rechter Aufkleber mit der Aufschrift: "FCK ANTIFA" entdeckt. Normalerweise erhält das Lichtenberger Register 1-2 Meldungen täglich aus dem gesamten Bezirk. Entlang der Heinrichstraße wurden jedoch Sticker-Routen mit über 60 Aufklebern entdeckt, die dann entfernt wurden. Außerdem beobachteten Anwohner*innen, wie Neonazis in szene-typischer Kleidung am späten Samstagabend durch den Lichtenberger Nord-Kiez zogen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Äußerung im Schwimmbad

    17.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In einer Schwimmhalle äußerte sich eine Mitarbeiterin in einem Gespräch rassistisch gegenüber Migrant*innen und Schwarzen Menschen.

    Quelle: AnDi. Berliner Antidiskriminierungs-App
  • Antimuslimisch-rassistischer Aufkleber in Karlshorst

    16.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An einem Döner-Imbiss in Karlshost wurde ein Aufkleber mit dem Slogan "Lieber Hack als Halal" geklebt. Die Aussage "lieber Hack als Halal" kann als rassistisch gewertet werden, weil sie eine abwertende Gegenüberstellung zwischen zwei Essgewohnheiten schafft, die kulturell und religiös geprägt sind. „Hack“ steht hier für eine "normale", nicht religiös bedingte Fleischkultur, während „Halal“ auf islamische Speisevorschriften verweist. Dieser Slogan lässt sich im Kontext des Antimuslimischen Rassismus deuten. Der Aufkleber ist in einem extrem rechten Versandhandel bestellbar.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Hakenkreuz und extrem rechter Aufkleber in Alt-Lichtenberg

    16.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An einer Hauswand in der Rüdigerstr. wurde eine neonazistische Schmiererei entdeckt. Zu sehen ist der Zahlencode "88" (steht für "Heil Hitler") und ein kleines gemaltes Hakenkreuz. Beides wurde unkenntlich gemacht.

    In der Siegfriedstr. wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber von "Der III.Weg" in Hohenschönhausen

    15.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Im Randowpark wurde ein Aufkleber der Jugendorganisation "NRJ" von der Neonazi-Kleinstpartei "Der III.Weg" entdeckt. Auf diesem ist zu lesen: "Hart, sauber, gesund". In der extremen Rechten gilt ein nationalistisches, rassistisches und völkisches Körperideal.

    Quelle: Gangway Hohenschönhausen
  • Aufkleber von "Der III. Weg" am S-Bahnhof Lichtenberg

    14.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am S-Bahnhof Lichtenberg wurden zwei Aufkleber der "AG Körper und Geist" der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gesehen und entfernt. Darauf ist zu lesen: "Führt euren Körper. Hart. Sauber. Gesund."

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Karlshorst

    14.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Theatergasse wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels gesehen. Darauf steht: "Deutsche Jugend voran!" und es ist eine Person mit einer schwarz-rot-goldenen Hasskappe abgebildet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber von "Der III. Weg" am U-Bhf. Magdalenenstraße

    13.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am U-Bahnhof Magdalenenstraße wurde ein Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gesehen und entfernt. Darauf waren gewaltverherrlichende Illustrationen zu sehen und die Aufschrift "Antifa-Banden zerschlagen" zu lesen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    13.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tram-Haltestelle der M5 stadtauswärts am Prerower Platz vor dem Linden-Center wurden zwei Aufkleber der extrem rechten Kampagne "Ein Prozent" gesehen und überklebt / entfernt. Auf einem Aufkleber sind weiße Kinderhände abgebildet, die sich aus einem Abgrund aus Regenbogenfarben emporrecken und darauf ist zu lesen: "Keine Gender-Ideologie in Schulen und Kitas! Finger weg von unseren Kindern!" Diese Aussage kann als LGBTIQ-feindlich verstanden werden. Auf dem anderen Aufkleber sind zahlreiche Deutschland-Flaggen abgebildet mit der Aufschrift: "Wartet nicht auf bessere Zeiten! Unsere Zukunft? Bestimmen wir selbst".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Rummelsburg

    13.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Lückstraße nicht weit vom Immanuel-Kant-Gymnasium wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels gesehen und entfernt. Darauf ist zu lesen "Jugend raus aus dem Mainstream" und es sind fünf durchgestrichene Symbole zu sehen: Das Fridays for Future Logo, Das Logo der Antifaschistischen Aktion, eine Spritze und Pillen, ein Hanfblatt und eine LGBTIQ-Fahne.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-verharmlosende Aufkleber in Wartenberg

    13.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Wartenberger Feldmark wurden mehrere Aufkleber der extremen Rechten entdeckt. Darauf ist die Reichsflagge, die "Schwarze Sonne" und der Slogan "Anti-Antifa" abgebildet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Parolen von BFC-Fans

    12.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Gegen 14:00 Uhr lief eine Gruppe von BFC-Fans am Rathaus Lichtenberg vorbei, ein ca. 40-jähriger Mann skandierte: "Hier marschiert der nationale Widerstand". Die Gruppe reagierte positiv auf den Ausruf und begann zu lachen. "Nationaler Widerstand" ist eine Selbstbezeichnung extrem rechter Netzwerke und Gruppen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen Nähe Nöldnerplatz

    11.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Es wurde ein Aufkleber von "Corruptiv" im Archibaldweg bei der Treppe zum S-Bahnhof Nöldnerplatz entdeckt und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
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