Extrem rechter Aufkleber im Weitlingkiez
In der Weitlingstraße Ecke Münsterlandstraße wurde ein Aufkleber der neonazistischen Partei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Weitlingstraße Ecke Münsterlandstraße wurde ein Aufkleber der neonazistischen Partei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In Karlhorst wurde eine 19-jährige Frau einer Tram der Linie 37 Richtung Siegfriedstraße von einer 63-jährigen Frau zunächst rassistisch beleidigt und dann angegriffen. Die junge Frau führte mit ihrer Begleiterin ein Gespräch auf Spanisch, woraufhin sich die andere Frau gestört fühlte und zu ihr sagte, sie solle doch "in ihr Land zurückgehen". Dann zog sie ihr an den Haaren und schubste sie, sodass die 19-Jährige zu Boden fiel und sich an der Hand verletzte. Die Polizei nahm die Personalien der 63-Jährigen auf.
An einem Spind in einem Fitnessstudio in Fennpfuhl wurde ein Aufkleber eines Fußballvereins entdeckt, auf dem unter anderem ein Soldat des ukrainischen "Asow"-Regiment abgebildet ist. Ein Abzeichen des abgebildeten Soldaten enthält eine sogenannte "Wolfsangel". Die Wolfsangel ist ein vielfach verwendetes Symbol der extremen Rechten. Im Nationalsozialismus wurde diese u.a. von der Hitlerjugend, der "SA-Standarte Feldherrenhalle" sowie dem "Nationalsozialistischen Schülerbund" verwendet. Das Symbol soll Wehrhaftigkeit ausdrücken.
Zudem zeigt der Aufkleber ein Banner der Fußballfans auf dem "White boys 88" geschrieben steht, wobei der Buchstabe O als Keltenkreuz dargestellt ist. Die 88 ist ein extrem rechter Zahlencode und steht für "Heil Hitler".
In der Eitelstraße wurde eine Aufkleber entdeckt, der für einen extrem rechten Telegram-Kanal warb. Der Aufkleber wurde entfernt.
In den Briefkasten einer Jugendfreizeiteinrichtung in Hohenschönhausen wurde ein Flyer der extrem rechten Kampagne "Ein Prozent" geworfen. Auf diesen Flyern wird dazu aufgerufen, den demokratischen Wahlen zu misstrauen und "Wahlbeobachter" zu werden. Das Türschild der Einrichtung wurde zudem mit einem AfD-Aufkleber überklebt.
Hinter einem Supermarkt in der Volkradstraße wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gesehen und entfernt. Darauf stand "Homo-Propaganda stoppen" und darunter war als Piktogramm eine Familie dargestellt, die sich mit Regenschirmen, auf denen das Logo der Partei abgebildet war, vor heruntertropfenden Regenbogenfarben schützten.
An der Fassade einer Kinder-und Jugendfreizeiteinrichtung in Lichtenberg wurde der Schriftzug "Zecken boxen!" angebracht, der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtet.
In der Ruschestraße und in der Bornitzstraße wurden schwarz-weiß-rote Aufkleber mit der Aufschrift "FCK Antifa", sowie "We hate Antifa" gesehen und entfernt, die sich gegen Gegner*innen der extremen Rechten richteten. Ein weiterer Aufkleber titelte "Freiheit, Heimat, Tradition".
Im U-Bahnhof Lichtenberg wurden mehrere extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf den Aufklebern war ein Adler auf schwarz-rot-roldenem Grund abgebildet und dazu der Schriftzug "Deutsche Jugend Voran!".
In einem Drogeriemarkt in einem Einkaufszentrum kam es zu einem transfeindlichen Vorfall. Ein Mann rempelte eine trans Frau an und verfolgte sie durch den Markt. Als die Betroffene schließlich sagte, dass es jetzt gut sei, drohte er ihr. Sie ging daraufhin in den vorderen Teil des Geschäfts, der Mann verfolgt sie und stellte im Gespräch mit den Angestellten die Situation anders dar. Er sprach die Betroffene absichtlich mit einem männlichen Pronomen an, auch nachdem sie darauf hinwies, dass sie eine Frau ist.
An der Tramhaltestelle Ribnitzer Str./Zingster Str. wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Wir haben keinen Platz", der sich gegen geflüchtete Menschen richtete, entdeckt und entfernt. Der Aufkleber verwies auf eine Internetseite des extrem rechten Vereins "1 Prozent"
An der Tramhaltestelle am U-Bahnhof Tierpark wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Good night left side" gefunden. Der Aufkleber war in schwarz-weiß-rot gehalten und darauf war eine Person abgebildet, die mit einem Baseballschläger einen roten Stern zertrümmerte. Der Aufkleber richtete sich gegen Gegner*innen der extremen Rechten.
In der Landsberger Allee Höhe Liebenwalder Straße wurde an einem Laternenpfahl ein Aufkleber mit der Aufschrift: "Nieder mit der roten Pest" und dem durchgestrichenen Symbol von Hammer und Sichel entdeckt.
In der Giselastraße wurden an einer Baustellenabsperrung mehrere extrem rechte Aufkleber entdeckt. Darunter ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" mit der Aufschrift "Führt euren Körper. Hart. Sauber. Gesund." Auf einem anderen Aufkleber stand "Kampfsport statt Drogen". In der extremen Rechten gilt ein rassistisches, behindertenfeindliches und völkisches Körperideal.
Ein weiterer Aufkleber warb für einen extrem rechten Versandhandel.
In der Margaretenstraße, in der Zachertstraße am Eingang zum Sportplatz und in der Sewanstraße wurden mehrere Aufkleber mit der Aufschrift "FCK Antifa" entdeckt und entfernt.
In der Strausberger Straße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift: "Nieder mit der roten Pest" und dem durchgestrichenen Symbol von Hammer und Sichel entdeckt.
In der Unterführung am S-Bahnhof Landsberger Allee wurde ein Aufkleber entdeckt, der sich gegen Gegner*innen der extremen Rechten richtet. Darauf stand geschrieben: "Love Techno, hate Antifa"
An der Tramhaltestelle Rüdickenstraße wurde an einem Laternenpfahl der Schriftzug "DJV" entdeckt. "DJV" steht für die extrem rechte Gruppierung "Deutsche Jugend Voran".
An der Tramhaltestelle Landsberger Allee/Rhinstraße wurde erneut ein antislawisch-rassistischer Schriftzug entdeckt, der sich gegen Ukrainer*innen richtet ("Ukroschweine raus!").
In den Briefkasten einer Jugendfreizeiteinrichtung wurde erneut eine sogenannte "Schulhof-CD" geworfen, die von der NPD herausgegeben wurde. Diese trägt den Titel: "Klare Worte aus dem Schweriner Schloß".
In der Schlichtallee wurde ein Aufkleber mit der rassistischen Aufschrift "Volksaufstand. Ostdeutschland kämpft, Das Volk sind wir! Refugees not welcome" gefunden und entfernt.
In der Randowstraße wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels mit der Aufschrift "Mir stinken die Linken" gefunden und entfernt.
Am Prerower Platz wurde ein Aufkleber eines weiteren extrem rechten Online-Versandhandels gefunden und entfernt. Er titelte "Unser Leben" und zeigte u.a. eine Person mit einer schwarz-rot-goldenen Sturmhaube.
Auf einer Werbetafel an der Lichtenberger Brücke/Monimbo Platz wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" gesehen und entfernt. Hierbei handelte es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzte, diffamierte die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden. Die meldende Person berichtet, dass täglich 2-3 dieser Aufkleber an dieser Stelle gefunden und entfernt werden.
Am Prerower Platz wurden zwei extrem rechte Aufkleber gesehen und entfernt. Einer klebte an der Haltestelle Richtung Falkenberg und verunglimpft Gegner*innen der extremen Rechten auf sozialdarwinistische Art und Weise. Seine Aufschrift lautet "ANTIFA = Antideutsch, nutzlos, terroristisch, idiotisch, feige, asozial" und es wird ein durchgestrichenes Antifa-Logo abgebildet.
Ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels klebte an der Haltestelle des Bus 256 Richtung Zentralfriedhof und trug die Aufschrift "Lesen Lieben Kämpfen".
Zwei Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels, die sich gegen politische Gegner*innen der Extremen Rechten richten, wurden entdeckt und entfernt. An der Ecke Simon-Bolivar-Straße / Konrad-Wolf-Straße trug er die Aufschrift "Antifa verbieten", an der Ecke Simon-Bolivar-Straße/Mittelstraße "Anti-Antifa".
In der Siegfriedstraße zwischen Bornitzstrßae und Josef-Orlopp-Straße wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel gefunden und entfernt, der ein durchgestrichenes Logo der Antifaschistischen Aktion zeigt und sich somit gegen Gegner*innen der Extremen Rechten richtet.
Am S-Bahnhof Karlshorst wurde ein Aufkleber mit "Fck Antifa" entdeckt und entfernt.
Am Roederplatz wurde ein rassistischer Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels gefunden und entfernt. Er trug die Aufschrift "Abschieben schafft Sicherheit. Kriminelle Ausländer raus".
Erneut wurde an der Zillerpromenade ein Aufkleber mit der Aufschrift "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" gesehen und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.
An der Tramhaltestelle Ribnitzer Str. wurde ein Aufkleber mit Reichsflagge und einem eisernen Kreuz entdeckt.
An der Ecke Marie-Curie-Allee/Bietzkestraße wurde ein Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gesehen und entfernt. Er trug die Aufschrift "härtere Strafen für Kinderschänder". Pädophilie als Thema wird von der extremen Rechten aus strategischen und ideologischen Gründen instrumentalisiert. Diese Nutzung ist meist weniger von einer echten Sorge um das Wohlergehen von Kindern motiviert, sondern dient politischen und propagandistischen Zwecken.
An der Ecke Zachertstraße / Marie-Curie-Allee wurde ein Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gesehen und entfernt. Er trug die Aufschrift "Deutsche Jugend voran!".
Auf einem Weihnachtsmarkt an der Landsberger Allee wurde an einem Stand das Lied "toujours l'amour" von Gigi d'Agostino ("Sylt-Song") abgespielt, zu dem eine 26-Jährige aus einer Gruppe heraus den umgedichteten rassistischen Text "Deutschland den Deutschen, Ausländer raus!" sang. Anwesende Polizeibeamte leiteten ein Ermittlungsverfahren gegen die Frau ein.
Am S-Bahnhof Karlshorst wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel mit dem Atomkraftzeichen und dem Slogan: "Lieber Kernkraft als Flüchtlingsstrom" entdeckt.
Erneut wurde an der Zillerpromenade ein Aufkleber mit der Aufschrift "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" gesehen und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.
Erneut wurde an der Werbetafel an der Lichtenberger Brücke/Monimbo Platz ein Aufkleber mit der Aufschrift "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" gesehen und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.
Erneut wurden in der Rummelsburger Bucht drei Aufkleber mit der Aufschrift "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" gesehen und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.
Auf einem Mülleimer in der Türrschmidtstraße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" gesehen und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.
In der Heinrichstraße wurden 2 Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gefunden und entfernt. Sie trugen die Aufschrift "National. Revolutionär. Sozialistisch". Weitere Aufkleber wurden die Bietzkestraße entlang bis zum Stadion Friedrichsfelde gefunden.
Am S-Bahnhof Wartenberg wurden zwei Aufkleber von der "NRJ", der Jugendorganisation von der extrem rechten Kleinstpartei "Der III.Weg" entdeckt und entfernt.
Auf der Lichtenberger Brücke am S+U-Bahnhof Lichtenberg wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" gesehen und entfernt. Hierbei handelte es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzte, diffamierte die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.
In der Konrad-Wolf-Straße wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels gesehen. Darauf steht: "Deutsche Jugend voran!" und es ist eine Person mit einer schwarz-rot-goldenen Sturmhaube abgebildet.
An einer Straßenlaterne in der Suermondtstraße Ecke Am Faulen See wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online Versandhandels gesehen und entfernt, der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtete.
In der Weitlingstraße/Margaretenstraße und in der Dolgenseestraße wurden in schwarz-weiß-rot gehaltene Aufkleber von zwei extrem rechten Online-Versandhandeln gesehen und entfernt. Einer davon trug die rassistische Aufschrift: "Wer A sagt muss auch B sagen. Abschiebungen statt Böllerverbot".
An der Marie-Curie-Allee, Ecke Zachert Straße wurde an einem Bauschild ein Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" mit der Aufschrift "Deutsche Jugend voran!" gesehen und entfernt.
Am U-Bahnhof Lichtenberg, am barrierefreien Aufgang Richtung Frankfurter Allee, wurden zwei extrem rechte Aufkleber gesehen und entfernt. Einer trägt die Aufschrift "Hand in Hand fürs Vaterland" vor dem Hintergrund einer schwarz-weiß-roten und einer schwarz-rot-goldenen Flagge und einer trug die rassistische Aufschrift "Abschieben schafft Sicherheit. Kriminelle Ausländer raus".
In der Margaretenstraße wurde auf einem Straßenschild ein Aufkleber mit der Aufschrift "FCK Antifa" gesehen und entfernt, der sich gegen Gegner*innen der extremen Rechten richtete.
An der Archenholdstr., Ecke Rummelsburger Straße wurde ein Aufkleber der NPD-Nachfolgeorganisation "DIE HEIMAT" gesehen und entfernt.
Im Landschaftspark Herzberge wurden mehrere Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt und entfernt. Auf diesen ist beispielsweise "Refugees not welcome. Abschieben schafft Sicherheit" zu lesen. Weitere richteten sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und wurden an der Landsberger Allee entdeckt und entfernt.
Am Tierpark wurden zwei Aufkleber gesehen und entfernt, die die rassistische Aufschrift "Abschieben schafft Wohnraum" trugen. Der Aufkleber verwies auf eine Internetseite des extrem rechten Vereins "1 Prozent".
In der Liebenwalder Straße wurde ein schwarz-weiß-roter Aufkleber mit der Aufschrift "FCK Antifa" gesehen und entfernt, der sich gegen Gegner*innen der Extremen Rechten richtet.
In der Sophienstraße wurden an einer Regenrinne zwei Aufkleber mit der Aufschrift "FCK Antifa" gesehen und überklebt, die sich gegen Gegner*innen der extremen Rechten richten.
An einem Straßenschild in der Sophienstraße, Ecke Eitelstraße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Antifascum your time has come" (deutsch: "Antifa-Abschaum, eure Zeit ist gekommen") gesehen und überklebt. Der Aufkleber richtet sich ebenfalls gegen Gegner*innen der extremen Rechten.
In der Wönnichstraße wurde ein Aufkleber mit der rassistischen Aufschrift "Abschieben schafft Sicherheit. Kriminelle Ausländer raus" gesehen und entfernt.
Am S+U-Bahnhof Lichtenberg wurde ein extrem rechter Aufkleber mit der Aufschrift "Heimat schützen - Familie - Volk Identität" gesehen und entfernt.
Auf einem Mülleimer in der Barther Straße wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels mit der Aufschrift "Lesen Lieben Kämpfen" gefunden und entfernt.