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Register Lichtenberg

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Vorfalls-Chronik


  • Rassistischer Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    23.07.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Ampel Ecke Konrad-Wolf-Straße / Werneuchener Straße wurde ein rassistischer Aufkleber gesehen und entfernt. Der Inhalt ist gewaltvoll und richtet sich gegen Geflüchtete.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber zur Rechercheplattform "Correctiv"

    22.07.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Ecke Pfarrstraße / Marktstraße Nähe Ostkreuz, sowie auf einem Mülleimer an der Ecke Türschmidtstraße Ecke Karlshorster Straße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift: "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" entdeckt und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhaus "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampf verstanden werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Reichsflagge auf Stromkästen in Alt-Hohenschönhausen

    22.07.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Käthestraße am Orankesee wurde ein Stromkasten großflächig mit einer Reichsflagge bemalt. Die Stromkästen wurden bereits in der Vergangenheit großflächig mit extrem rechten Symbolen bemalt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NPD-Aufkleber in Rummelsburg

    20.07.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An einer Regenrinne an der Ecke Giselastraße/Leopoldstraße wurde ein Aufkleber der extrem rechten Partei "NPD" gefunden. Der Aufkleber hat die rassistische Aufschrift "Asylflut stoppen". Der Aufkleber wurde entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen im Fennpfuhl

    17.07.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einem Straßenschild in der Bernhard-Bästlein-Straße in der Nähe des REWEs wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels gefunden, der sich auf beleidigende Weise gegen Antifaschist*innen richtet. Seine Aufschrift lautet "dumm dümmer Antifa". Im Hintergrund ist ein Regenbogen angedeutet, weswegen der Aufkleber auch als queerfeindlich gedeutet werden kann.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Karlshorst

    17.07.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der katholischen Hochschule für Sozialwesen wurde ein Aufkleber des extrem rechten verschwörungsideologischen TV-Senders "AUF1" aus Österreich entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Neonazistische Aufkleber am Roederplatz

    16.07.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am Roederplatz wurden mehre neonazistische Aufkleber mit rassistischem Inhalt gesehen. Darauf steht "Ku Klux Klan - Weiße Macht - Tradition seit 1925".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Schriftzeichen gegen politische Gegner*innen in Karlshorst

    14.07.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am S-Bahnhof Karlshorst wurde die Zahlenkombination "1161" geschmiert. Diese steht für "Anti-Antifaschistische Aktion" und richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten. Der Schriftzug wurde entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Kampfsporttraining von "Der III. Weg" im Stadtpark Lichtenberg

    13.07.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Eine Gruppe von bis zu 30 Neonazis, die aufgrund ihrer Kleidung der Neonazi-Kleinstpartei "Der III. Weg" zugeordnet werden kann, führte am Samstagmittag ein Kampfsport-Training im Stadtpark Lichtenberg durch. Die Teilnehmenden wurden von der Polizei durchsucht, es wurden Waffen, Quarzsandhandschuhe, Pfefferspray und Aufkleber mit verfassungsfeindlichen Symbolen sicher gestellt. Augenzeug*innen berichteten, dass der "III. Weg" auch Plakate aufgehängt habe und in der Nähe des Kampfsporttrainings Wachen postiert hatte, die vorbeifahrende Leute teilweise angesprochen und verfolgt haben. Die Stimmung sei provokativ, aggressiv und eskalierend gewesen. Die Polizei ermittelt wegen Verstößen gegen das Waffengesetz und der Verwendung verfassungsfeindlicher Symbole.

    Quelle: Tagesspiegel 15.07.2024, Lichtenberger Register
  • Schriftzug gegen politische Gegner*innen in Alt-Hohenschönhausen

    13.07.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An einen Mülleimer auf einem Spielplatz in Alt-Hohenschönhausen zwischen Sandinostraße und Landsberger Allee wurde die Zahlenkombination "1161" geschrieben. Der Zahlencode steht für "Anti-Antifa" und meint eine Methode der extremen Rechten gegen politische Gegner*innen vorzugehen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen am Roederplatz

    12.07.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In einem Supermarkt am Roederplatz wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "dumm dümmer Antifa" gesehen. Auf dem Aufkleber wird auf die Seite eines extrem rechten Online-Versandhandels verwiesen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Wartenberg

    11.07.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am S-Bahnhof Wartenberg wurden mehrere Sticker eines extrem rechten Online-Versandhandels mit der Aufschrift "Lesen Lieben Kämpfen" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Beleidigung in Karlshorst

    11.07.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Haltestelle Treskowallee beleidigte ein 33-jähriger Mann einen Jugendlichen gegen 0:10 Uhr rassistisch. Zudem bedrohte er ihn und forderte, dass der Jugendliche das Land verlassen solle. Beim Eintreten der Polizei äußerte sich der Mann verfassungswidrig.

    Quelle: Polizeimeldung vom 12.07.2024, Nr. 1461
  • Rassistischer Aufkleber in Friedrichsfelde

    11.07.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An einem Straßenschild in der Einbeckerstr. wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Abschieben schafft Wohnraum" gesehen. Er verweist auf die Website einer extrem rechten Kampagnenorganisation der Neuen Rechten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Postings in Facebook-Gruppe

    10.07.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In einer regionalen Facebook-Gruppe für Hohenschönhausen wurden mehrere rassistische Postings geteilt. Unter einem Foto mit einem Feuerwehrwagen wurde geschrieben: "Haben sich nun die Roma aus dem Hagenower Ring selbst abgefackelt?". Auch wurden antiziganistische Stereotype geteilt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Angriff im Bus

    08.07.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In einem Bus der BVG wurde ein Mann von einem anderen Mann gegen 17:30 Uhr rassistisch beleidigt. Als beide Männer an der Haltestelle Vincent-van-Gogh-Straße ausstiegen, schubste der Aggressor den Mann und versuchte diesen mit einer Bierflasche zu schlagen. Der Betroffene konnte dem Angreifer ausweichen und wehrte sich körperlich. Nach einem Fausstschlag stürzte der Mann, fiel auf den Gehweg und zog sich eine Verletzung am Kopf zu. Der Mann wurde ambulant in einer Klinik versorgt.

    Quelle: Polizeimeldung vom 09.07.2024, Nr. 1440
  • Rassistischer Aufkleber in Friedrichsfelde

    08.07.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Einbecker Str. wurde ein rassistischer Aufkleber an die Haustür einer vietnamesischen Familie geklebt. Auf diesem ist der Slogan "Remigration? Na klar!" zu lesen. Das Schlagwort "Remigration" verweist auf die Forderung der Neuen Rechten nach zwangsweiser Abschiebung von Personen, die als "nicht-deutsch" angesehen werden. Der Aufkleber wurde entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Zahlreiche Aufkleber der extremen Rechten in Alt-Hohenschönhausen

    07.07.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am Storchenhof wurden zahlreiche Aufkleber gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten abgebildet. Auf zwei Stickern war eine Person mit Baseballschläger und der Slogan: "Good night left side" abgebildet. Ein weiterer Aufkleber richtete sich mit dem Spruch: "Haltet unsere Sprache sauber!" gegen das Gendern.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber zur Rechercheplattform "Correctiv"

    06.07.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Ruschestr. wurd ein Aufkleber mit der Aufschrift: "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" entdeckt. Hierbei handelte es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhaus "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" und dem Namen des Medienhauses zusammensetzt, diffamierte die Journalist*innen und ihre Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampf verstanden werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Faschistischer Wolfsgruß in Alt-Lichtenberg

    05.07.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Siegfriedstraße haben am späteren Abend mehrere Männer den faschistischen Wolfsgruß gezeigt. Sie fotografierten sich dabei mit der Deutschlandfahne.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antisemitische Aufkleber in Rummelsburg

    04.07.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In Rummelsburg wurden mehrere selbstgemalte Sticker entdeckt, u.a. mit der Aufschrift „Destroy Zionism“. Daneben war ein rotes Dreieck zu sehen.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Ableistische Diskriminierung in Lichtenberg

    03.07.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In einem Einkaufscenter in Lichtenberg war der Aufzug für längere Zeit außer Betrieb. Dadurch konnte eine mobilitätseingeschränkte Person nur mit Hilfe der Assistenz wichtige Dokumente abholen. Weitere Informationen werden zum Schutz der betroffenen Person nicht veröffentlicht. Das Datum des Vorfalls wurde anonymisiert.

    Quelle: Lichtenberger Beauftragte für Menschen mit Behinderung
  • Aufkleberreihe zur Rechercheplattform "Correctiv"

    03.07.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Entlang der Rupprechtstraße wurden mehrere Aufkleber mit der Aufschrift: "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" entdeckt und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhaus "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampf verstanden werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber zur Rechercheplattform "Correctiv"

    02.07.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Kynaststraße/Marktstraße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift: "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" entdeckt und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhaus "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampf verstanden werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Beleidigung gegen Busfahrer in Lichtenberg-Nord

    02.07.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In einen Bus der Linie 240 Richtung S-Ostbahnhof wurde ein Busfahrer gegen 18:50 Uhr Höhe Storkower Str. von mehreren Jugendlichen rassistisch beleidigt. Diese pöbelten gegen den Busfahrer beim Verlassen des Fahrzeugs: "Scheiß Kanake".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antiziganistische Diskriminierung in Lichtenberger Schule

    01.07.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In einer Lichtenberger Schule wurde ein Kind durch Lehrkräfte antiziganistisch diskriminiert und ihm wurde ein bedrohliches Zeichen gezeigt. Als die Eltern sich bei der Schule beschwerten, kam es zu einer Täter-Opfer-Umkehr. Weitere Informationen werden zum Schutz der Betroffenen nicht veröffentlicht. Das Datum des Vorfalls wurde anonymisiert.

    Quelle: Amaro Foro / DOSTA
  • Heil-Hitler-Ruf im Weitlingkiez

    01.07.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In einer Pension in der Emanuelstr. rief gegen 23:30 Uhr ein Mann "Heil Hitler", mehrere Männer antworteten im Chor: "Heil, Heil, Heil".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Gewalt in Geflüchteten-Einrichtung in Lichtenberg

    01.07.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Ein Schwarzer unbegleiteter minderjähriger Geflüchteter erlebte in Lichtenberg Anti-Schwarzen Rassismus in Verbindung mit Gewalt in einer Einrichtung für geflüchtete Menschen in Lichtenberg. Weitere Informationen werden zum Schutz des Betroffenen nicht veröffentlicht. Das Datum wurde anonymisiert.

    Quelle: EOTO
  • Rassistische Gewalt in Geflüchteten-Einrichtung in Lichtenberg

    01.07.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Ein Schwarzer unbegleiteter minderjähriger Geflüchteter erlebte in Lichtenberg Anti-Schwarzen Rassismus in Verbindung mit Gewalt in einer Einrichtung für geflüchtete Menschen in Lichtenberg. Weitere Informationen werden zum Schutz des Betroffenen nicht veröffentlicht. Das Datum wurde anonymisiert.

    Quelle: EOTO
  • Mehrere Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Fennpfuhl

    30.06.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am Anton-Saefkow-Platz und am See im Fennpfuhl wurden mehrere Aufkleber der extremen Rechten entdeckt und entfernt. Darunter ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift: "Lieber Kernkraft als Flüchtlingsstrom" und zwei Aufkleber die sich gegen die Grünen und gegen den Antifaschismus richten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Strukturelle Diskriminierung am Lichtenberger Wohnungsmarkt

    30.06.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Eine Person in Lichtenberg wurde auf dem Wohnungsmarkt im bestehenden Wohnverhältnis strukturell diskriminiert. Es handelte sich um eine rassistische Diskriminierung. Zusätzlich kam es zu einer beleidigenden Aussage.

    Quelle: Fair mieten - Fair wohnen
  • Transfeindlicher Angriff in Alt-Hohenschönhausen

    30.06.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Gegen 7:00 Uhr morgens wurden zwei Personen an der Haltestelle Freienwalder Str. von zwei Männern transfeindlich beleidigt und bespuckt. Die zwei Betroffenen warteten auf die Tram, als sich zwei unbekannte Männern näherten. Die Männer berührten eine betroffene Person und bespuckten die Betroffenen. Anschließend stiegen sie in die gleiche Bahn und verließen diese am Alexanderplatz.

    Quelle: Polizeimeldung Nr.1379 vom 1.7.24
  • Antiziganistische Pöbelei in U-Bahn

    28.06.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In Lichtenberg äußerte sich eine Person in der U-Bahnlinie 5 lautstark auf antiziganistische Weise. Sie sagte: „Die scheiß Zi***** glauben an gar nichts“ und "erklärte" dass die Person, über die sie sprachen, in Gesprächen immer unterschiedliche Religionen angeben würde. Diese Aussage ist rassistisch, da sie die rassistischen Fremdbezeichnung für Rom*nja enthält und pauschalisierende und homogenisierende Behauptungen über diese verbreitet. Sie reiht sich ein in antiziganistische Narrative, die Rom*nja eine angebliche "Identitätslosigkeit" unterstellen.

    Quelle: Amaro Foro / DOSTA
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