Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen
Logo: Leichte Sprache, von: Inclusion Europe Logo: DGS Deutsche Gebärdensprache

Register Friedrichshain-Kreuzberg

Zu Hauptbereich springen

Vorfalls-Chronik


  • Propaganda gegen politische Gegnerschaft in der Urbanstraße und Hakenkreuz an Briefkasten in der Obentrautstraße

    25.11.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der Urbanstraße wurde mehrere Schmierereien entdeckt, die von der extrem rechten Szene verwendet werden und sich gegen die politische Gegnerschaft richten (roter Hammer und Sichel an Galgen hängend).

    An einem Briefkasten in der Obentrautstraße wurde gegen 15.00 Uhr ein mit schwarzem Edding angebrachtes Hakenkreuz entdeckt. Es wurde mit einem Sticker überklebt.

    Quelle: Berliner Register
  • Antiziganistische Bedrohung am U-Bahnhof Frankfurter Allee

    24.11.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 14:30 Uhr wurden zwei Menschen mit einem Klavier, die auf dem U-Bahnhof Frankfurter Allee Musik machen wollten, von BVG-Security-Mitarbeitern aufgefordert, den Bahnhof zu verlassen. Ein Security-Mitarbeiter beleidigte die Frau mit dem Z-Wort und drohte damit, sie zu schlagen. Das Z-Wort ist eine rassistische Fremdbezeichnung für Romn*ja und Sinti*zze. Eine Zeugin mischte sich ein. Die Security-Mitarbeiter konnten keinen Fehler bei sich erkennen und diskutierten mit der Zeugin. Dies half den Betroffenen, die bedrohliche Situation zu verlassen.

    Quelle: Berliner Register
  • Rassistischer Angriff an der Admiralbrücke

    24.11.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 16:30 Uhr wurden an der Admiralbrücke zwei Personen rassistisch motiviert von einem Mann bespuckt. Eine der betroffenen Personen trug eine Kufiya.

    Quelle: Berliner Register
  • Antisemitische Schmiererei in der Kommandantenstraße

    23.11.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der Kommandantenstraße wurde an einem Laternenmast die antisemitische Schmiererei „Fuck kikes“ entdeckt. "Kike" ist eine ethnische Beleidigung, die sich gegen Jüdinnen*Juden richtet.

    Quelle: RIAS Berlin
  • NS-verharmlosende Sticker in der Boxhagener Straße

    22.11.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An der Ecke Boxhagener Straße / Holteistraße wurden mehrere, an rechte, antisemitische Verschwörungsmythen anknüpfende Sticker entfernt. Darauf stand u.a. "Die Sklaverei aus Hitlers Zeiten ist nichts im Vergleich zu dem, was heutzutage die Höllen-Echsen mit eurer wiederholten Zustimmung auf der Erde aufbauen", was eine Verharmlosung des Nationalsozialismus darstellt.

    Quelle: Bürger*Innenmeldung
  • Hakenkreuz an der Admiralbrücke

    21.11.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Auf einem an der Admiralbrücke angebrachten Plakat "AfD Verbot jetzt" wurde ein Hakenkreuz in einem Herz mit schwarzem Edding angebracht.

    Quelle: Berliner Register
  • NS-verherrlichende, antisemitische und rassistische Pöbelei in der U3

    21.11.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 22:50 Uhr betrat ein angetrunkener Mann die U3. Auf der Fahrt zwischen Görlitzer Bahnhof und Gleisdreieck äußerte er sich lautstark rassistisch, antisemitisch und NS-verherrlichend. Er hetzte gegen Migrant*innen, ukrainische und arabische Frauen, sowie Juden*Jüdinnen. Zudem sprach er sich dafür aus, dass es einen "Führer" brauche und verherrlichte den Nationalsozialismus bzw. den Holocaust. Konkret wurden keine Personen angesprochen. Mitreisende haben dem Mann nicht wiedersprochen oder den Blickkontakt gesucht, um die Situation nicht zu eskalieren, da sie sehr schwer einzuschätzen war.

    Quelle: Berliner Register
  • Rassistische Diskriminierung im Bezirk

    21.11.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Eine Schwarze Person erlebte eine rassistische Diskriminierung. Weitere Informationen werden zum Schutz der Person nicht veröffentlicht.

    Quelle: EOTO
  • Antisemitische Beleidigung in der Charlottenstraße

    20.11.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 20:00 Uhr bleidigte ein 40-Jähriger an der Bushaltestelle Charlottenstraße / Rudi-Dutschke-Straße eine dort ebenfalls auf den Bus wartende Touristengruppe antisemitisch. Da der Angetrunkene zudem sehr bedrohlich auftrat, wählte ein Zeuge den Notruf.

    Quelle: Polizei Nr. 2384
  • Antisemitischer Sticker in der Kreutzigerstraße

    19.11.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Am Registerbüro wurde ein Sticker mit der Aufschrift "From the river to the sea Palestine will be free" entdeckt und entfernt. Auf dem Sticker befand sich auch ein rotes Dreieck.

    Quelle: Register FK
  • Hakenkreuze in der S-Bahn

    18.11.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 18:10 Uhr wurden in der S5 Richtung Mahlsdorf an der Warschauer Straße zwei mit Edding geschmierte Hakenkreuze entdeckt.

    Quelle: Berliner Register
  • Hakenkreuz in der Oranienstraße

    18.11.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Ein an einem Schaufenster in der Oranienstraße angebrachtes Hakenkreuz wurde unkenntlich gemacht.

    Quelle: Berliner Register
  • Antisemitische Parolen in der Glogauer Straße

    16.11.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 17:00 Uhr wurden mehrere auf die Fassade einer evangelischen Kirche an der Glogauer Straße geschmierte judenfeindliche und pro-palästinensische Parolen festgestellt. Die insgesamt zehn geschmierten Parolen waren überwiegend in einer Größe von rund 1 m × 1 m und alle in blauer Farbe. Unter anderem wurde „Free Palestine“ und „FCK Juden“ geschmiert. Alarmierte Einsatzkräfte der Polizei machten die Schmierereien unkenntlich.

    Quelle: Polizei Nr. 2346, Tagesspiegel vom 17.11.24
  • Extrem rechte Botschaften in der Mühlenstraße

    15.11.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Auf einem Bordstein in der Mühlenstraße, auf Höhe der Valeska-Gert-Straße, wurden mehrere extrem rechte Schmierereien, die sich auch gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richteten, entdeckt: "Wer Deutschland nicht liebt soll Deutschland verlassen!!!", "#Deutschland!!!", "1161" (Code für Anti-Antifa) und "Anti-Antifa".

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Homofeindlicher Angriff in der Ebertystraße

    15.11.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 1:15 Uhr wurde ein 22-Jähriger an der Ecke Ebertystraße / Kochhannstraße von zwei Unbekannten in den Rücken getreten und zu Fall gebracht. Anschließend beleidigten die Täter den Betroffenen mehrmals homofeindlich, schlugen und traten auf ihn ein und besprühten ihn mit Reizgas. Die Täter konnten flüchten. Der Betroffene wurde ambulant im Krankenhaus behandelt.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 2332
  • NS-verherrlichende Äußerung gegenüber Rollstuhlfahrer in der Frankfurter Allee

    15.11.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Ein Mann im Rollstuhl, mit Sprachschwierigkeiten und nicht weiß gelesen, wartete an einer Ampel in der Frankfurter Allee. Ein Mann mit Glatze näherte sich und sagte zu ihm, "dass er sich dahin verpissen soll, wo er her kommt" und äußerte weiter: "in eine Maßnahme, wo Hitler ihn bestrafen kann". Niemand der Umstehenden half dem betroffenen Mann.

    Es handelt sich um eine Nachmeldung aus dem Jahr 2024. Das genaue Datum war nicht mehr bekannt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Sticker gegen politische Gegnerschaft am Moritzplatz

    11.11.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Im U-Bhf. Moritzplatz wurden mehrere Sticker eines extrem rechten Onlinehandels entfernt. Abgebildet war der Slogan "Love Football Hate Antifa", wobei das "A" in Antifa als Schlagring dargestellt war.

    Quelle: Berliner Register
  • Antisemitisch motivierter Angriff am U-Bhf. Gneisenaustraße

    10.11.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Ein 33-Jähriger soll gegen 19:15 Uhr mit einem bislang unbekannten Mann und zwei Frauen am U-Bahnhof Gneisenaustraße ins Gespräch gekommen sein. Aus anfänglichem „Plaudern“ entspann sich eine Diskussion, der Unbekannte soll sich im Verlauf des Gesprächs antisemitisch geäußert haben. Der 33-Jährige, selbst nicht jüdischen Glaubens, wollte Haltung zeigen und widersprach seinem Gegenüber. Daraufhin habe der andere Mann dem 33-Jährigen unvermittelt Reizgas ins Gesicht gesprüht, auch mit Fäusten sei er traktiert worden. Der Angegriffene wurde von Rettungskräften ärztlich versorgt.

    Quelle: Tagesspiegel vom 11.11.24
  • Extrem rechte Sticker in der Palisadenstraße

    10.11.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An einem Laternenmast Palisadenstraße / Ecke Lichtenberger Straße wurde ein Sticker aus einem extrem rechten Onlinehandel entdeckt und überklebt, der für die Freilassung verurteilter Personen warb (u. a. für einen Aktivisten aus dem österreichischem Kampfsportmilieu und einer Holocaustleugnerin).

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Homofeindliche Bedrohung in der Rigaer Straße

    09.11.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der Rigaer Straße stritten sich gegen Mittag zwei Männer. Ein 50 Jahre alter Mann soll sich über die Lautstärke einer Personengruppe im Café beschwert haben. Daraufhin sprach er einen 34 Jahre alten Mann aus der Personengruppe an und beleidigte ihn mehrmals homofeindlich und bedrohte ihn. Nachdem Zeug*innen auf die Situation aufmerksam wurden, verließ der Täter das Café in unbekannte Richtung.

    Quelle: Polizei Nr. 2276
  • Sachbeschädigung an der East Side Gallery

    09.11.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 12:00 Uhr wurden an der Rückseite der East Side Gallery mehrere Sachbeschädigungen dokumentiert. Angebracht waren großflächige, rassistische, extrem rechte und antisemitische Schmierereien, wie "Remigration" (teilweise bereits umgedeutet), der Code "18" (Adolf Hitler) oder "Boycott Israel BDS".

    Quelle: Berliner Register
  • Drei Stolpersteine in der Waldeyerstraße beschmiert

    04.11.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der Nacht von Sonntag auf Montag wurden drei Stolpersteine in der Waldeyerstraße in Friedrichshain mit grüner Farbe beschmiert. Es wurde Anzeige erstattet.

    Am Tag zuvor verteilten Anwohner*innen rund 100 Flyer im Gebiet mit einer Ankündigung für den 7. November für einen Rundgang mit Erinnerung und Reinigung der Stolpersteine. Die Beschmierung wurde als direkte Aktion gegen die Ankündigung wahrgenommen.

    Quelle: Bürger*innenmeldung, Stolpersteininitiative
  • LGBTIQ*-feindliche Beleidigung am U-Bhf. Schlesisches Tor

    04.11.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 11:00 Uhr wurde eine nichtbinäre, geheingeschränkte Person von drei Männern im Alter zwischen 30 und 45 Jahren am U-Bhf. Schlesisches Tor beleidigt. Die Person hielt sich noch kurz nach dem Aussteigen auf dem Bahnhof auf, als die drei an ihr vorbei die Treppe hinuntergingen. Sie starrten die Person an, zeigten auf sie, lachten sie aus und beleidigten die Person u. a. mit dem Wort "Schwuchtel". An der Bushaltestelle traf die Person erneut auf die Männer. Wieder starrten sie die Person an und lachten sie aus.

    Quelle: Berliner Register
  • Rassistisches Plakat in der Oranienstraße

    04.11.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der Oranienstraße wurde von einer katholischen Gruppe ein rassistisches Plakat angebracht "Warum kein CSD in der Sonnenallee?". Die Gruppierung richtet sich in ihrer eigenen Propaganda gegen queere Lebensweisen.

    Quelle: Berliner Register über Social Media
  • Antisemitische Beleidigung und Körperverletzung in einem Lokal in der Adalbertstraße

    03.11.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Ein Mann saß gegen 20:00 Uhr an einem Tisch in einem Lokal in der Adalbertstraße. Zwei Männer und ein Kind setzten sich unaufgefordert mit an seinen Tisch. Einer der Männer sprach den Betroffenen auf seinen Schal an, der einen deutsch-jüdischen Fußballclubs bewarb, und verwickelte ihn in ein Gespräch über den Nahostkonflikt. In der Folge beleidigte der Mann den Betroffenen, schlug ihm mit der Faust ins Gesicht und zog ihn am Bein. Danach floh der Täter mit seinem Begleiter und dem Kind in unbekannte Richtung. Der 50-jährige Betroffene wurde mit Schmerzen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

    Quelle: Polizei Nr. 2227
  • Rassistischer Angriff am Schlesischen Tor

    03.11.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Ein 33-jähriger Mann, der gegen 21.00 Uhr mit seiner Frau und einer Freundin in der U-Bahn unterwegs ist, wird von einem unbekannten Mann in der Nähe des U-Bahnhofs Schlesisches Tor rassistisch beleidigt, weil die Freundin einen Hijab trägt. Dem Mann wird in den Bauch geboxt. Der 33-Jährige erstattet Anzeige bei der Polizei.

    Quelle: ReachOut
  • Antisemitische Demo in Kreuzberg

    02.11.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Die Demonstration „Solidarität mit Palästina. Stoppt den Gaza Genozid. Keine Waffen für Israel. Stoppt den Krieg“, an der ca. 750 Personen teilnahmen, startete um 1.:30 Uhr am Platz der Luftbrücke in Richtung Oranienplatz. Bereits in einem Redebeitrag zu Beginn wurden verbotene Parolen (From the river to the sea Palestine will be free) gerufen. Laut Polizeimitteilung wurde ein Pressevertreter beleidigt, ein weiterer tätlich angegriffen.

    Eine Gruppe von 95 Personen, die fortwährend eine verbotene Parole skandierte, wurde im Bereich Gneisenaustraße / Ecke Schleiermacherstraße von der Veranstaltung ausgeschlossen.

    Gegen 17:20 Uhr endete die Demo vorzeitig im Bereich Gneisenaustraße / Ecke Baerwaldstraße.

    Wegen Volksverhetzung, Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen, Körperverletzung, Beleidigung, tätlichen Angriffs auf und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Gefangenenbefreiung und wegen des Versuchs des schweren Diebstahls von Schusswaffen wurden insgesamt 36 Strafermittlungsverfahren eingeleitet.

    Quelle: Polizei Nr. 2218
  • Rassistischer Sticker in der Samariterstraße

    01.11.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An einem Papierkorb in der Samariterstraße war ein rassistischer Sticker mit der Aufschrift "From the river to the sea zionism keeps it free" angebracht. Dieser impliziert alle Palästinenser*innen zu vertreiben (Vernichtungsfantasien) und die Gebiete zu israelischen Siedlungen zu machen.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem reche Sticker in der Lichtenberger Straße entfernt

    31.10.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Mehrmals in diesem Monat wurden verschiedene extrem rechte Sticker von Laternenpfählen entfernt. Bei den Stickern handelte es sich inhaltlich um eine bunte Mischung rechter Selbstdarstellung, Rassismus und gegen die politische Gegenerschaft. Die Sticker stammen von der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" und verschiedenen extrem rechten Onlineshops (u. a. dem Shop der Rechtsrockband "Kategorie C" oder einem Versandhandel aus Eberswalde). Die Botschaften lauteten u. a. "Anti-Antifa", "Hand in Hand für das Vaterland", "Keine Mensur ist illegal", "Nieder mit der roten Pest" oder "NS Zone" (mit Reichsadler).

    Diese Mischung an extrem rechten Sticker wurden seit Monaten, teils bis zu zweimal pro Woche, in der Lichtenberger Straße und angrenzenden Straßen im Bezirk Mitte verklebt (und entfernt). Die genauen Daten wurden durch den Melder nicht vermerkt, daher wird es als Monatseintrag in der Chronik aufgeführt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Schmierereien in der Eldenaer Straße

    27.10.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An diversen Häuserwänden in der Eldenaer Straße waren Graffiti geschmiert, die Israel dämonisieren, z. B. "Israel burn chidren alive" (mit Schreibfehler im Original). Daneben waren Davidsterne gesprüht.

    Quelle: Berliner Register
  • Antisemitische Sticker im Böcklerpark entfernt

    25.10.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Bereits seit einiger Zeit läuft eine Shitstorm-Kampagne vom "BDS", die sich gegen Kultureinrichtungen und Clubs richtet, die sich gegen Antisemitismus stark machen. Im Rahmen dieser Kampagne werden auch Sticker vertrieben, die sich konkret gegen einen Friedrichshainer Club richten. Im Böcklerpark in Kreuzberg wurden diese Sticker entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Wolfsgruß gegen Demonstrant*innen in der Kottbusser Straße gezeigt

    25.10.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Eine Demonstration, die sich gegen die Angriffe und die Bombardierung des kurdischen Gebiets "Rojava" durch den türkischen Staat richtet, startete gegen 17:30 Uhr mit ca. 120 Teilnehmer*innen am Kottbusser Damm / Weserstraße. Auf Höhe Sanderstraße zeigte gegen 18:00 Uhr eine Frau den sogenannten Wolfsgruß provozierend in Richtung der Demo. Die Polizei erteilte einen Platzverweis, dem sie nicht nachkam, und daher in die Sanderstraße abgedrängt wurde.

    Quelle: Polizei Nr. 2179
  • LGBTIQ*-feindliche Sticker am Bersarinplatz

    19.10.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An der Tramhaltestelle am Bersarinplatz wurden kurz nach 13:00 Uhr sechs "Stolzmonat"-Sticker entdeckt. Teilweise wurden mit ihnen antifaschistische Sticker überklebt. Die nationalistische und LGBTIQ*-feindliche Kampagne wurde während des Pride Monats durchgeführt, um diesen, sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ* Menschen, lächerlich zu machen und zu delegitimieren.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen