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Register Treptow-Köpenick

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Vorfalls-Chronik


  • Schriftzüge des "III. Weg" in Friedrichshagen

    16.08.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Peter-Hille-Str. vor der Grundschule wurden an zwei Mülleimern die Schriftzüge "NRJ" und "D3.W" (Der 3. Weg) entdeckt.

    An der Tramhaltestelle Spreestr. wurde ein Aufkleber der extrem rechten Jungen Alternative (JA) entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechter Aufkleber in der S3

    15.08.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der S3 Richtung Friedrichshagen wurde ein Aufkleber der extrem rechten DJV (Deutsche Jugend voran) entdeckt und entfernt. Die Gruppierung versuchte dieses Jahr den Berliner CSD anzugreifen.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • NS-verherrlichender Aufkleber in Adlershof

    15.08.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Tramhaltestelle Ottomar-Geschke-Str. wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der für NS-Black-Metal warb und dabei sowohl den SS-Totenkopf als auch Lebensrunen enthielt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • NS-verherrlichender Schriftzug in Baumschulenweg

    15.08.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Haltestelle Hänselstr. wurde der Schriftzug "Deutschland, Deutschland erwache" entdeckt und entfernt. Die Parole stammt aus dem sog. "Sturmlied", welches in Deutschland verboten ist.

    Quelle: Berliner Register
  • Rassistische strukturelle Benachteiligung in Köpenick

    14.08.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In einem Bus in Köpenick wurde ausschließlich ein Kind of Color durch den Busfahrer nach der Fahrkarte gefragt. Alle weiteren Fahrgäste wurden nicht gefragt, auch an den folgenden Stationen nicht.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistischer Aufkleber in der Köpenicker Altstadt

    12.08.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Landjäger Str. wurde an einem Hausaufgang ein rassistischer Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandels, der auf die rassistischen Gesänge auf Sylt anspielt, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Aufkleber der JA in Köpenick-Nord

    11.08.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Mahlsdorfer Str. wurde ein Aufkleber der extrem rechten Jungen Alternative (JA) entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Antisemitische Schmiererei in Alt-Treptow

    10.08.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Schmollerplatz wurde ein Davidstern mit integriertem Hakenkreuz entdeckt. Hierbei wird die Botschaft „Juden sind die neuen Nationalsozialisten“ vermittelt und somit Post-Shoah Antisemitismus betrieben.

    Quelle: Amadeu Antonio Stiftung
  • Schriftzüge des "III. Weg" in Friedrichshagen

    09.08.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Peter-Hille-Str. wurden insgesamt sechs Schriftzüge der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" an mehreren Glascontainern entdeckt. Es wurde dreimal "NRJ" und dreimal "D3.W" (Der 3. Weg) geschrieben.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechter Aufkleber in der Köpenicker Dammvorstadt

    05.08.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Elcknerplatz wurde an einer Baustellenabsperrung ein Aufkleber von "GegenUni" entdeckt und entfernt. GegenUni ist ein Projekt der Neuen Rechten, das versucht, theoretische Grundlagen für ein rechtes Lager zu erarbeiten und zu vermitteln.

    Auf dem Katzengrabensteg wurde ein rassistischer Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandels entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Aufkleber und Schriftzüge gegen Antifaschist*innen in Friedrichshagen

    04.08.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Marktplatz Friedrichshagen wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "FCK ANTIFA", der aus einem neonazistischen Onlinehandel stammte, entdeckt und entfernt.

    Im Spreetunnel wurde der neonazistische Zahlencode "1161" sowie "88" entdeckt.

    In der Peter-Hille-Str. wurde der neonazistische Zahlencode "1161" an einer Hauswand und der Schriftzug "NRJ" an einem Pfeiler entdeckt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Angriff auf politischen Gegner in Köpenick-Nord

    03.08.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Nach einem Spiel des 1. FC Union kamen zwei Fans in eine Diskussion auf dem Weg zum S-Bahnhof Köpenick, nachdem der Jüngere mehrfach "Scheiß St. Pauli" gebrüllt hatte und von dem Älteren angesprochen wurde. Es entwickelte sich eine Diskussion, in der sich der Jüngere mehrfach rassistisch äußerte. Als sich der Ältere an der Ecke Mahlsdorfer Str./ Am Bahndamm verabschiedete, warf der Jüngere sein Bier nach ihm und schlug ihm ins Gesicht. Mehrere andere Fans kamen dem Betroffenen zur Hilfe und der Angreifer flüchtete.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Rassistischer Aufkleber in Adlershof

    03.08.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Adlergestell wurde auf einem Klingelschild ein rassistischer Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandels entdeckt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistischer Aufkleber in Oberschöneweide

    03.08.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Haltestelle Siemensstr./ Nalepastr. wurde ein rassistischer Aufkleber gegen Geflüchtete der extrem rechten Jungen Alternative (JA) entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Hakenkreuze in Köpenick-Nord

    02.08.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Am Bahndamm/ Alte Kaulsdorfer Straße wurden zwei Hakenkreuze an einer Wand entdeckt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • LGBTIQ*-feindliche Aufkleber in der Köpenicker Dammvorstadt

    02.08.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Gleis des S-Bahnhofs Köpenick wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandels, sowie ein selbstgemachter Aufkleber mit der Aufschrift "Fuck Facism! So fuck ANTIFA and LGBTQ!" entdeckt und entfernt. Kurze Zeit später kam ein Mann und erneuerte beide Aufkleber, die daraufhin nochmals entfernt werden mussten.

    In der Bahnhofstr. wurde ein Aufkleber der extrem rechten Jungen Alternative (JA) entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Behindertenfeindlicher Angriff in Baumschulenweg

    01.08.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Abend wurde eine Person mit Behinderung vor einem Kiosk in der Baumschulenstr. aus einer Gruppe von drei Männern heraus mit den Worten "Guck dir den mal an!" beleidigt. Der Betroffene drehte sich erschrocken um, stieß dabei einen E-Roller um und versuchte, dann schnell aus der Situation zu entkommen. Im Bahnhof kam der Täter angerannt und stieß den Betroffenen zu Boden. Der Betroffene verlor dabei seine Flasche, die daraufhin vom Täter durch den Bahnhof getreten wurde. Der Täter brüllte: "Heb den Roller auf!" Nun reagierten Passanten und hielten den Täter zurück. Der Betroffene konnte so über die Rolltreppe entkommen.

    Quelle: Augenzeug*in
  • LGBTIQ*-feindliche Fahne in Adlershof

    31.07.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Otto-Franke-Str. wurde an einem Balkon eine Fahne des "Stolzmonats" entdeckt. Die LGBTIQ*-feindliche, antifeministische und nationalistische Kampagne "Stolzmonat": Diese wurde während des Pride Months durchgeführt, um diesen, sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ* lächerlich zu machen und zu delegitimieren.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Hakenkreuze u.a. an Grundschule in Schmöckwitz

    29.07.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Fassade der Insel-Schule wurden fünf Hakenkreuze, der Schriftzug "Heil Hitler", SS-Runen sowie Schriftzüge mit Bezug zu Kinderpornografie entdeckt.

    Quelle: Bezirksamt Treptow-Köpenick
  • Hakenkreuz u.a. in Johannisthal

    28.07.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Ausgang des Landschaftspark Johannisthal an der Gerhard-Sedlmayr-Str. wurde an einer Absperrung ein Hakenkreuz entdeckt.

    In der Wrightallee wurde ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Homofeindliche Beleidigung in der Köpenicker Dammvorstadt

    27.07.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Abend versammelten sich mehrere Personen nach einer Veranstaltung in der Bundeszentrale von "Die Heimat" in der Seelenbinderstr. und auf dem Mandrellaplatz. Eine vorbeigehende Person wurde von der Gruppe als "Schwuchtel" bezeichnet und anderen Menschen wurde zugerufen: "Keine Sorge, es gab kein Schweinefleisch, nur Lamm."

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
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