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Register Neukölln

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Vorfalls-Chronik


  • Sticker gegen politische Gegner*innen am Rathaus Neukölln

    23.06.2024 Bezirk: Neukölln

    An einem Laternenmast am Rathaus Neukölln wurde ein Aufkleber gesichtet, der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtete. Der Sticker titelte "Keine Toleranz. Aktivismus gegen links" und zeigte vier durchgestrichene Symbole (Spritze, Regenbogenflagge, Antifaschistische Fahne und Hammer&Sichel).

    Quelle: Register Neukölln
  • Wieder extrem rechte Propaganda in Neukölln-Rudow

    23.06.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung des Selgenauer Weges im Bezirksteil Rudow wurden sieben Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt, von denen vier vollständig entfernt werden konnten. Zudem wurden zwei Hakenkreuze gesichtet und restlos unkenntlich gemacht.

    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Transfeindliche Beleidigung in Britz

    20.06.2024 Bezirk: Neukölln

    Eine junge Transfrau, die gegen 22.00 Uhr an einem Imbiss in der Parchimer Allee Pommes aß, wurde von einem jungen Mann, der dort an einer Bushaltestelle wartete, als "Transe" beschimpft.

    Quelle: Berliner Register
  • Hitlergruß am Bahnhof Neukölln

    19.06.2024 Bezirk: Neukölln

    Am Bahnhof Neukölln beobachtete eine Person aus der S-Bahn wie aus einer Gruppe von circa fünf männlichen Personen in Handwerkskleidung ein Hitlergruß gezeigt wurde. Zuvor war eine verbale Konfrontation hörbar. Die meldende Person konnte nicht sehen, gegen wen sich der Hitlergruß richtete.

    Quelle: Register Neukölln
  • Strukturelle Diskriminierung am Neuköllner Wohnungsmarkt

    18.06.2024 Bezirk: Neukölln

    Eine Frau in Neukölln wurde auf dem Wohnungsmarkt strukturell diskriminiert. Es handelte sich um eine Diskriminierung anhand der sexuellen Identität. Zusätzlich kam es zu einer beleidigenden Aussage.

    Quelle: Fair mieten – Fair wohnen
  • Sigrunen am U-Bahnhof Wutzkyallee

    17.06.2024 Bezirk: Neukölln

    Am U-Bahnhof Wutzkyallee wurde an einem Süßigkeitenautomaten eine doppelte Sigrune entdeckt. Die sogenannte "Sigrune" ist ein völkisches Symbol, welches im Nationalsozialismus zum Emblem der SS (Schutzstaffel) wurde. Die Verwendung und Abbildung der Runen ist strafbar.

    Quelle: Register Neukölln
  • Antisemitische Propaganda in Nord-Neukölln

    15.06.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Karl-Marx-Straße wurde ein antisemitischer Aufkleber entdeckt. Er enthielt den Schriftzug „Fuck Israel“, das S in Israel war durch ein Hakenkreuz ersetzt.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antiziganistische Bedrohung in Neukölln

    14.06.2024 Bezirk: Neukölln

    In einem Supermarkt in Neukölln kam es zu einer Bedrohung aus antiziganistischer Motivation. Ein Kunde des Supermarkts beleidigte ein Kind, welches ein Produkt nicht korrekt in ein Regal zurückgelegt hatte. Er nutzte die rassistische Fremdbezeichnung. Als die Mutter des Kindes einschritt, drohte er dieser mit erhobener Hand und wiederholte die rassistische Fremdbezeichnung, sowie weitere Beschimpfungen. Als Mutter und Kind den Supermarkt verließen, drohte er ihnen abermals. Zum Schutz der Betroffenen wurde der Vorfall anonymisiert.

    Quelle: Amaro Foro / DOSTA
  • Antisemitische Propaganda in Nord-Neukölln

    13.06.2024 Bezirk: Neukölln

    In einem Laden in Neukölln wurden Schals verkauft, auf denen über der Al-Aksa-Moschee schwebende Fallschirmspringer zu sehen sind - eine affirmative Bezugnahme auf die Terrorattacke der Hamas am 7. Oktober.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Extrem rechte Aufkleber und Hakenkreuz in Rudow

    13.06.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung des U-Bahnhofes Rudow wurden mehrere Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" und des extrem rechten Onlinehandels "Druck18" entdeckt und entfernt. Außerdem wurde eine Hakenkreuz-Schmiererei gesichtet.

    Quelle: Register Neukölln
  • Hitlergruß in Nord-Neukölln

    13.06.2024 Bezirk: Neukölln

    Am Abend zeigte ein Mann in der Lenaustraße in Nord-Neukölln mehrfach den Hitlergruß. Als er darauf angesprochen wurde, bedrohte er die Personen.

    Quelle: Register Neukölln
  • Aufkleber von der "Deutschen Stimme" in Nord-Neukölln

    12.06.2024 Bezirk: Neukölln

    Zwischen dem Hermannplatz und der Schönleinstraße wurden mehrere Aufkleber der neonazistischen Partei "Die Heimat" (früher: NPD) bzw. ihres Mediums "Deutsche Stimme" gesichtet und entfernt. Die Aufkleber propagierten "Volksfeinde anklagen. Politikerhaftung umsetzen".

    Der Begriff "Volksfeind" wurde im Nationalsozialismus als ideologischer Kampfbegriff gegen politische Gegner*innen genutzt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Hakenkreuz in Buckow

    11.06.2024 Bezirk: Neukölln

    An einem Stromkasten nahe des Goldhähnchenweges in Buckow wurde ein rotes Hakenkreuz entdeckt. Die Schmiererei wurde inzwischen entfernt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Rechter Sticker auf der Sonnenallee

    11.06.2024 Bezirk: Neukölln

    Auf der Sonnenallee Ecke Braunschweiger Straße wurde ein Aufkleber des neurechten Printmagazins "Krautzone" entdeckt und unkenntlich gemacht.

    Quelle: Register Neukölln
  • Extrem rechte Propaganda im Bezirk Rudow

    08.06.2024 Bezirk: Neukölln

    Rund um den Selgenauer Weg in Rudow wurde ein Keltenkreuz und ein Hakenkreuz gesichtet. Außerdem wurde dort ein Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" mit der Aufschrift "Kriminelle Ausländer raus!" entdeckt.

    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Sticker vom Dritten Weg am U-Bahnhof Rudow

    06.06.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung des U-Bahnhofs Rudow wurde ein rassistischer Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und unkenntlich gemacht.

    Quelle: Register Neukölln
  • LGBTIQ*-feindliche Bedrohung in Britz

    05.06.2024 Bezirk: Neukölln

    Eine junge trans Frau wurde auf der Parchimer Allee, als sie auf dem Weg zu einem Imbiss war, von einer Gruppe männlicher Jugendlichen (im Alter zwischen 12-16 Jahren) feindselig angeguckt. Auf Nachfrage was los sei, machte einer der Jugendlichen eine Handbewegung, die nachahmen sollte, dass die trans Frau mit einem Messer abgestochen werden sollte. Die trans Frau drehte ich um und entfernte sich zügig aus der Situation.

    Quelle: Berliner Register
  • Homofeindlicher Angriff in Nord-Neukölln

    04.06.2024 Bezirk: Neukölln

    Auf der Karl-Marx-Straße Ecke Boddinstraße wurde ein 24-jähriger Mann von einem 45-jährigen Mann homofeindlich beleidigt. Als der Betroffene daraufhin den älteren Mann ebenfalls beleidigte, habe der Ältere den Jüngeren mit der Hand in das Gesicht geschlagen.

    Quelle: queer.de (05.06.2024), Polizeimeldung vom 05.06.2024 (Nr. 1178)
  • Antimuslimisch-rassistisches Graffiti im Reuterkiez

    03.06.2024 Bezirk: Neukölln

    Im Schaufenster eines Gemeinschaftsbüros im Reuterkiez in Nord-Neukölln hängen Fotos der Ermordeten des rassistischen Anschlages in Hanau. Über die Fotos wurde mit schwarzer Farbe "Moslems töten. Uns egal." geschrieben. Das Schaufenster des Büros mit den ausgehängten Fotos wurde bereits in der Vergangenheit mehrfach beschmiert.

    Quelle: Register Neukölln
  • Antisemitische Bedrohung in Nord-Neukölln

    02.06.2024 Bezirk: Neukölln

    Während eines Flohmarktbesuchs bemerkte eine Frau einen Stand, an dem T-Shirts mit terrorverherrlichenden, von antiisraelischen Versammlungen bekannten Slogans verkauft wurden. Als sie sich die T-Shirts anschaute und Fotos machte, fragte eine der Personen von dem Stand auf Englisch, ob ihr diese gefallen. Sie antwortete mit einem "no, thank you" und entfernte sich. Die Person vom Flohmarktstand rief ihr daraufhin "fucking zionist" hinterher.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Aufkleber von "Der III. Weg" in Nord-Neukölln

    02.06.2024 Bezirk: Neukölln

    Zwischen der Donaustraße und der Sonnenallee wurden zwei bereits teilweise abgekratzte, aber noch als solche erkennbare, israelbezogene antisemitische Sticker der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und überklebt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Aufkleber vom Dritten Weg in Gropiusstadt

    30.05.2024 Bezirk: Neukölln

    An einem öffentlichen Mülleimer in der Nähe des U-Bahnhofes Lipschitzallee in Gropiusstadt wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Dieser richtete sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Register Neukölln
  • Behindertenfeindliche Diskriminierung in Britz

    29.05.2024 Bezirk: Neukölln

    Einer Person wurde im Britzer Garten erst der Eintritt verwehrt, da sie für ihren E-Rollstuhl eine Sondergenehmigung hätte beantragen müssen. Der zuständige Mitarbeiter bestand darauf, die betroffene Person ohne Genehmigung nicht in den Park zu lassen, obwohl es sich bei dem E-Roller um ein zugelassenes Hilfsmittel handelt. Nach weiteren Diskussionen und einem Anruf bei dem Vorgesetzten wurde die Person eingelassen. Der betroffenen Person wurde jedoch noch das Formular zur Sondergenehmigung ausgehändigt.

    Quelle: Tagesspiegel vom 29.05.2024
  • Anti-Schwarzer Rassismus in Neukölln

    28.05.2024 Bezirk: Neukölln

    In einer Schule in Neukölln kam es zu einem Vorfall von anti-Schwarzer rassistischer Diskriminierung. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Register Mitte
  • Rechter Aufkleber in Nord-Neukölln

    28.05.2024 Bezirk: Neukölln

    An einem Laternenmast an der Sonnenallee Ecke Weichselstraße wurde ein Aufkleber der "Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund" entdeckt. Der abgebildete QR-Code führt zu der Internetseite dieser Gruppierung. Hier wird das Konzept des Ethnopluralismus propagiert. Das Konzept stammt aus der Neuen Rechten und ersetzt das Wort "Rasse" durch "Kultur". Kulturen sind demnach gleichwertig und dürfen nebeneinander existieren. Eine Vermischung von Kulturen ist nicht gewünscht.

    Quelle: Register Neukölln
  • Antisemitischer Angriff in der Pflügerstraße

    27.05.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Pflügerstraße Ecke Rütlistraße wurde ein Mann von einer Gruppe junger Personen angegriffen und antisemitisch beleidigt. Der Mann fragte die Jugendlichen nach einem nahegelegenen Krankenhaus, da er sich zuvor eine Verletzung am Finger zugezogen hatte. Während ihm einer der Jugendlichen den Weg beschrieb, traten zwei bis drei weitere aus der Gruppe hervor und verpassten dem Mann einen Kinnhaken. Der Mann ging durch die Wucht des Schlages zu Boden. Anschließend wurde er aus der Gruppe von Jugendlichen antisemitisch beleidigt. Der Mann konnte die Gruppe dann mithilfe seiner Trinkflasche vertreiben. Am darauffolgenden Tag erstattete der Betroffene Anzeige.

    Quelle: Polizeimeldung vom 28.05.2024, Berliner Zeitung vom 28.05.2024
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen

    27.05.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Siriusstraße in Neukölln wurde ein Sticker des Neonazi-Kanals "fsn-tv" mit der Aufschrift "Antifa heißt Opfer sein" entdeckt und unkenntlich gemacht.

    Quelle: Register Neukölln
  • Extrem rechte Propaganda in Neukölln-Rudow

    27.05.2024 Bezirk: Neukölln

    Auf der Waltersdorfer Straße in Rudow wurden zwischen der Neuhofer Straße und der Groß-Ziethener Chaussee mehrere extrem rechte Aufkleber ("Der III. Weg", "NRJ", "Aktivde") gesichtet und entfernt. Diese enthielten u.a. rassistische und LGBTIQ*-feindliche Propaganda.

    Quelle: Register Neukölln
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