Schaufensterscheibe vom RuT mit rohem Ei geworfen.
Ein rohes Ei wurde nachts gegen die Schaufensterscheibe des RuT - Rad und Tat – Offene Initiative Lesbischer Frauen e.V. geworfen.
Ein rohes Ei wurde nachts gegen die Schaufensterscheibe des RuT - Rad und Tat – Offene Initiative Lesbischer Frauen e.V. geworfen.
Eine POC-Person wird von Sicherheitsmitarbeitern der BVG aufgefordert, eine Maske aufzusetzen. Als der angesprochene Mann nicht versteht, was das Problem ist, werden die Security-Mitarbeiter*innen agressiv, bedrohen ihn und wollen ihn nötigen, auszusteigen. Eine Zeugin greift ein und weist die Beamten darauf hin, dass der Mann sie offensichtlich nicht versteht und man weniger eskalativ agieren könnte. Einer der Securitys setzt sein stark bedrohendes Verhalten fort. Die Zeugin verlässt aus Angst den Waggon und bekommt nicht mehr mit, wie die Situation sich weiter entwickelt.
Eine 27-jährige Transfrau betrat gegen 21.00 Uhr einen Imbiss an der Ecke Karl-Marx-Straße/ Flughafenstraße/ Fuldastraße und soll dort aus einer vier- bis fünfköpfigen Gruppe heraus beleidigt worden sein. Zudem sollen die Männer an ihren Armen gezogen haben, einer soll sie bespuckt und ein weiterer mit der Faust in ihr Gesicht geschlagen haben. Die alarmierten Polizeieinsatzkräfte nahmen noch in der Nähe einen tatverdächtigen 16-Jährigen fest. Weitere Personen aus der Gruppe entkamen. Die 27-Jährige wurde leicht verletzt. Das Landeskriminalamt hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
Auf der Wutzkyallee, in der Nähe der Seniorenresidenz Kurt-Exner-Hauses, wurden mehrere extrem rechte Sticker der Kleinstpartei "Der III. Weg" gefunden und entfernt.
In der Wutzkyallee wurden sechs Aufkleber von der Kleinstpartei ‚Der III. Weg’, Druck 18 „Better dead than red“ und eine SS-Rune und ein Hakenkreuz gemeldet. Weiter wurden nahe Zwickauer Damm Aufkleber von dem "III. Weg" gemeldet und entfernt.
Erneut wurden im Bereich Neudecker Weg, Selgenauer Weg, Neuhofer Straße und einer Grünanlage mehrere extrem rechte und NS-verherrlichende Aufkleber von ‚Der III. Weg’, Die Rechte, „Ruhm und Ehre dem Deutschen Soldaten“, sowie „Anti-Antifa" gemeldet und entfernt.
Gemeldet wurden 22 Aufkleber vom ‚III.Weg’, zwei von der NPD, sowie Spray-Schmierereien. Vier Hakenkreuze, eine große Odalrune mit ‚NSB’ (Nationale Sozialisten Berlin) und NF (Nationale Front) und 10 Aufkleber gegen Antifaschist*innen wurden entfernt.
Drei extrem rechte Männer, die Kleidung von Thor Steiner trugen, fuhren mit einem silbernen Peugeot durch die Flughafenstraße in Nordneukölln, pöbelten gegen Einwohner "Drecks-Ausländer, Scheiß-Haus" und fuhren dann wieder weg.
Am 09. November 2022 wurden auf einer Versammlung in Neukölln israelfeindliche Parolen gerufen.
Gemeldet wurden 48 Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei Der III. Weg sowie 2 große Keltenkreuze im Selgenauer Weg in Rudow.
An öffentlichen Fahrradständern wurden Anti-Antifa-Sticker ("Hilfsschüler in Aktion" von Druck18) gefunden und entfernt.
In Britz-Süd wurden extrem rechte Aufkleber vom "III. Weg" entdeckt und entfernt
Extrem rechte Aufkleber und Keltenkreuze in Rudow vom "III. Weg" wurden zwischen Bushaltestelle Neudecker Weg /Selgenauer Weg entdeckt und entfernt
In der Donaustraße, Ecke Ganghoferstraße vor dem Sozialamt wurde eine Malerei gefunden, die gegen Antifaschist*innen gerichtet war. Diese wurde entfernt und gemeldet.
Die meldende Person (32 J.) hat mit dem Polizeianruf bekannt gegeben, mit ihrem Freund (25 J.) kurz zuvor auf einem Gehweg in der Sonnenallee gelaufen zu sein, als beide auf Höhe eines Cafés aus einer Gruppe von mindestens drei Männern heraus homophob beleidigt worden seien. Nachdem er sein Telefon aus einer Tasche genommen habe, soll ihn einer der Männer gedroht haben, ihn abzustechen. Dies erklärte der 32-Jährige im Rahmen der Anzeigenaufnahme. Anschließend sei aus der Gruppe heraus eine mit Wasser gefüllte Glasflasche auf das Paar geworfen worden, die neben den beiden Männern aufgekommen und zersprungen sei. Anschließend entfernten sich die Angreifer. Die attackierten Männer blieben unverletzt, standen jedoch unter Schock. Die Ermittlungen wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung und Beleidigung dauern an.
Am Wildmeisterdamm in Gropiusstadt wurden extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt.
An der Ecke Käthe-Dorsch-Ring/ Fritz-Erler-Allee wurden mehrere extrem rechte Aufkleber des "Dritten Wegs" gefunden und entfernt.
In Rudow wurden mehrere extrem rechte Aufkleber vom III. Weg gefunden und entfernt.
Drei Männer beleidigten die Mitarbeiterin eines queeren Jugendklubs in der Schönstedtstraße homosexuellenfeindlich und drohten mit einem Brandanschlag. Zunächst klopften sie und teilten mit, dass sie die Jugendeinrichtung als queerfreundlich identifiziert hätten. Sie drückten ihren Hass auf Lgbtiq*Menschen mit einem schwulenfeindlichen abwertenden Schimpfwort aus. Dann drohten sie der Mitarbeiterin, dass der Jugendklub "spätestens zu Silvester sowieso brennt".
Am U-Bahnhof Rathaus Neukölln wurde ein Aufkleber der Gruppe "Studenten stehen auf" entdeckt und entfernt.
Zwei Jugendliche greifen eine migrantische Person an und werfen ihr vor, ihrem Freund gegenüber zuvor handgreiflich geworden zu sein. Daraufhin wurde er verbal angegriffen, homofeindlich und sexistisch beschimpft und bedroht.
In Rudow wurden mehrere extrem rechte Aufkleber vom III. Weg und ein Keltenkreuz mit Autonomen Nationalisten Berlin gefunden und entfernt.
Ein ungarischer Mann lernt in einer Bar einen Belgier kennen, der den Ungarn fragt, wo er herkommt. Er antwortet, dass er aus Ungarn kommt, woraufhin der Belgier ihn fragt, ob er “Roma” sei. Dieser verneint, woraufhin der Fragende darauf besteht, dass er Roma sein, weil seine “Haut dunkel” ist.
In Rudow wurden mehrere extrem rechte Aufkleber gefunden und entfernt, die Bezug zur Partei "Der III. Weg" und zu Corona hatten. Weiter wurden Edding-Schmierereien von mehrere Keltenkreuzen entfernt.
Zwei Frauen werden gegen 13.20 Uhr in der Nähe der Sonnenallee aufgrund ihrer Hautfarbe von unbekannten Personen aus einem fahrenden Auto mit einem Behälter mit Flüssigkeit beworfen. Eine der Frauen wird getroffen. Nach der Tat fährt das Auto mit erhöhter Geschwindigkeit und verschwindet.
In Rudow wurden extrem rechte Aufkleber von der extrem rechten Parter "Der Dritte Weg" gefunden und entfernt
Ein schwarzes Kind wurde in seiner Kita in Rudow von ihrer Erzieherin aufgrund ihres Haarstils rassistisch beleidigt - in direkter Anwesenheit der Mutter.
Im Körnerkiez wurde ein Stencil (eine Sprüherei, die mit Schablone angebracht wird) gesprüht. Dieses ist der Gruppe "Studenten stehen auf" zuzuordnen.
In Gropiusstadt wurden extrem rechte Sticker, worauf rassistische Äußerung standen, und ein Hakenkreuz entdeckt. Diese wurden aufgenommen, entfernt und bei der Polizei angezeigt.
Es wurden mit Edding gezeichnete Hakenkreuze in einer Bushaltestelle entdeckt und gemeldet. Die meldende Person meint, dass er nicht zum ersten Mal in dieser Bushaltestelle Rixdorfer Str./Britzer Str. (Linie 181, Richtung Kielingerstraße) Hakenkreuze entdeckt hat.
Ein mit Stift gemaltes Hakenkreuz (Durchmesser ca. 20 cm) wurde auf der Scheibe in der Bushaltestelle an der Neuköllner Straße/Zwickauer Damm entdeckt.
Eine Person verkauft auf dem Böhmischen Platz rechte Propaganda und Bücher mit Hakenkreuzen sowie Hitlerabbildungen. Er verhält sich gegenüber vorbeigehenden Passant*innen rassistisch und homophob.
Gemeldet und entfernt wurden 15 Aufkleber (‚Der III. Weg’ und ‚Die Rechte’), vier Hakenkreuze mit Edding im Bereich Selgenauer Weg und eine ‚SS’-Rune nahe U-Bahnhof Rudow am Neuköllner Damm.
Ein 48-Jähriger und sein 43 Jahre alter Freund werden gegen 23.30 Uhr in der Ilsestraße, in der Nähe der Straße Ilsenhof, aus einer Gruppe von vier bis fünf jungen Männern heraus mit einem Pflasterstein beworfen, der sie nicht traf und auf dem Gehweg zwischen ihnen aufschlug. Als das Paar weiterlief, rufen Mitglieder der Gruppe Beleidigungen und spucken nach ihnen. Schließlich wurde der Ältere durch die Männer mit Faustschlägen und einem Stock attackiert. Der 48-Jährige erlitt Verletzungen.
15 rechtsextreme Aufkleber (‚Der III. Weg’ und ‚Die Rechte’) gesichtet und entfernt. Weitere vier Hakenkreuze (mit schwarze Edding) Ber. Selgenauer Weg und 1 ‚SS’ Rune nahe U-Bf. Rudow/Neuköllner Damm. Es wurde alles entfernt.
In Britz-Süd wurden mehrere extreme Aufkleber des III. Weges gesichtet.
Das Jobcenter fordert von einem Leistungsbeziehenden Schulbescheinigungen der Kinder, die den regulären Schulbesuch belegen, obwohl das nicht leistungsbegründend ist. Offensichtlich soll damit der tatsächliche Aufenthalt überprüft werden.
Bei einer Schuldenberatung äußert sich eine Beraterin abwertend über die mangelnden Deutschkenntnisse der Klientin. Sie müsse deutsch sprechen, um ihre Briefe zu verstehen. Als die Sozialarbeiterin der Betroffenen sagt, dass dieses Bürodeutsch schwer zu verstehen sei und sie ihrer Klientin doch helfen sollen. Daraufhin sagt die Frau von der Schuldenberatung unfreundlich: "Nein, ich habe nur eine Beratungsfunktion."
Mit schwarzem Edding im Selgenauer Weg „ Juden Raus“, das ‚S’ als Sigrune wurden gesichtet und entfernt. Weitere 24 rechtsextreme Aufkleber gesichtet. Davon konnten 17 beseitigt werden. Weitere Aufkleber vom „III. Weg“ zur „Krise“ in DIN A 6, gegen Israel, von ‚Die Rechte’, „Antifaschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen“ und JN.
Drei Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und sofort entfernt.
Gemeldet wurden mehrere Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei Der III. Weg in Rudow. Diese wurden entfernt.
Zwei Väter waren mit insgesamt vier Kindern in der Hermannstraße unterwegs, als ihnen gegen 19.00 Uhr ein Mann entgegenkam, ihnen den Hitlergruß zeigte und dabei zu der betroffenen Gruppe etwas ihnen Unverständliches sagte.
Mehrere Sticker der extrem rechten Kleinstpartei Der III. Weg wurden in der Werrastraße/Roseggerstraße in der Nähe des Truseparks entdeckt und gemeldet.
In einer Grünanlage in der Nähe des Selgenauer Wegs wurden diverse menschenverachtende Parolen und Symbole entdeckt und entfernt. Darunter waren ein Keltenkreuz und zwei Odalrunen, die mit dickem schwarzem Edding angebracht wurden, die Parole „Juden raus“ mit einem Keltenkreuz, eine Triskele und die Parole „White Power“. Die Parole „Ausländer raus“ mit jeweils einem kleinen Hakenkreuz waren an einer Tischtennisplatte und der Lehne einer Sitzbank geschmiert worden. Zehn Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei „Der III. Weg“ richteten sich u.a. gegen die gleichgeschlechtliche Ehe.
Auf dem Hochspannungsweg in Britz wurden zwei Hakenkreuze entdeckt. Eine Person erstattet Anzeige bei der Polizei.
In einem Hausflur in Neukölln wurden zahlreiche Schmierereien gefunden. Darunter fanden sich Hakenkreuzschmierereien und andere extrem rechte Symbole. Es wurde jüdischen Menschen mit der Vernichtung in Auschwitz gedroht. Auf einer Wand fanden sich Sprüche, wie "Ausländer raus" und "Sieg Heil".
In Rudow, am Selgenauer Weg wurden 18 Aufkleber vom III. Weg’, der NPD, ‚Die Rechte’, gegen die Homoehe, gegen Muslime, für „Nationalen Sozialismus entdeckt und sofort entfernt.
Am Wochenende entdeckte eine Bewohnerin an der Infosäule der Anwohner*inneninitiative „Hufeisern gegen Rechts“ in der Hufeisensiedlung eine großflächig angeschmierte Nazi-Drohung. Unter einem ca. 30cm x 30 cm großen Hakenkreuz war ein Din-A1-großes Info-Plakat zur Geschichte der Hufeisensiedlung mit der Parole „Wir sind überall“ und den Kennzeichen von SS und SA in Runenschrift besudelt worden. Die Initiative musste in den vergangenen Wochen wieder häufiger Hakenkreuze, Keltenkreuze und andere Nazi-Symbole von Mülleimern, Postverteilerkästen usw. in und im Umfeld der Hufeisensiedlung beseitigen.
In einer Buslinie der BVG saßen zwei Frauen, die Kopftuch trugen. Ein (scheinbar) deutscher Mann stieg an einer Bushaltestelle ein und fing laut an zu rufen: "Bismillah… Salam Alaykum. Alles Moslems". Der Busfahrer forderte den pöbelnden Mann auf, sofort auszusteigen.
Auf einer Veranstaltung machte eine teilnehmende Person antisemitische Witze. Andere Teilnehmende äußerten sich rassistisch und antiziganistisch. Auch die Verbrechen der Nationalsozialisten wurden bagatellisiert.