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Register Lichtenberg

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Vorfalls-Chronik


  • Zettel mit "NSU 2.0" an ehemaliger Bankfiliale entdeckt

    16.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An einer Bankfiliale wurde ein Zettel mit der Aufschrift "NSU 2.0" entdeckt. Mit der Unterschrift „NSU 2.0“ wurden seit August 2018 Morddrohungen von Neonazis an bestimmte Empfänger*innen versandt. Das Kürzel spielt auf die rechtsterroristische Gruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) und deren rassistische NSU-Morde an.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Ableistische Diskriminierung in Lichtenberg

    15.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In einem Dienstleistungsverhältnis gab es eine strukturelle Benachteiligung gegenüber einem behinderten Menschen. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht. Das Datum des Vorfalls wurde anonymisiert.

    Quelle: Lichtenberger Beauftragte für Menschen mit Behinderung
  • Ku-Klux-Klan-Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    15.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An einer Straßenlaterne in der Wiecker Straße wurde ein Aufkleber des deutschen Ablegers der aus dem US-amerikanischen Raum bekannten rassistischen und gewalttätigen Gruppierung "Ku Klux Klan" entdeckt. Auf dem Aufkleber sind die bekannten Kopfbedeckungen des "Ku Klux Klan" zu sehen und am unteren Rand des Aufklebers findet sich der Wortlaut: "White Power!" sowie "Section Germany".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber in Wartenberg

    14.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In Neu-Hohenschönhausen wurden mehrere extrem rechte Aufkleber gesehen und entfernt. In der Rostocker Straße in Wartenberg steht "Anti-Antifa" auf dem Aufkleber und es ist eine durchgestrichene Antifa-Flagge abgebildet. Am selben Ort klebte ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels mit der Aufschrift "Lesen Lieben Kämpfen". Dieser Aufkleber wurde ebenfalls an der Ecke Ernst-Barlach-Straße / Hagenower Ring gesehen und ebenfalls entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber an der Frankfurter Allee

    14.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Frankfurter Allee Richtung Lichtenberg wurde ein Aufkleber von den "Jungen Nationalisten Dortmund", der Jugendorganisation der ehemaligen NPD, inzwischen "Die Heimat", entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber war in Schwarz-Weiß-Rot der Slogan "Döp dödö döp" abgebildet - eine Anspielung auf den Gigi d'Agostino Song „L’amour toujours“ (Sylt-Song), der im Sommer 2024 mit einer verfremdeten Version, die rassistische Parolen enthielt, neue Bekanntheit erlangte. Der Aufkleber verhöhnt außerdem queere Personen und kann als LGBTIQ-feindlich aufgefasst werden: Auf der linken Seite des Aufklebers ist eine Gruppe von Personen in Schwarz-Weiß-Roten Trikots abgebildet, die offensichtlich Spaß haben und stark und selbstbewusst wirken. Auf der rechten Seite des Aufklebers ist eine weinende Person mit einem Regenbogen-T-Shirt abgebildet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber am Monimbo-Platz

    12.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am Monimbo-Platz auf der Lichtenberger Brücke wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" gesehen und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.

    Direkt daneben klebte ein Aufkleber der extrem rechten "Identitären Bewegung" mit der Aufschrift "Unser Land - unsere Werte".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • LGBTIQ*-feindliche Aufkleber in Karlshorst

    12.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Ilsestr. wurde ein Aufkleber entdeckt, der eine durchgestrichene Regenbogenflagge und den Spruch "Pädophilie bekämpfen" zeigt. Es handelt sich hierbei um eine gezielte Desinformationskampagne, die von der extremen Rechten ausgeht und queere Menschen in Verbindung mit sexualisierter Gewalt oder Kindesmissbrauch bringt.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen im Weitlingkiez

    11.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Wönnichstraße zwischen Lückstraße und Münsterlandstraße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Anti-Antifa" gesehen und entfernt, der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtet.

    In der Zillepromenade wurde zudem erneut ein Aufkleber mit der Aufschrift "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" gesehen und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Alt-Hohenschönhausen

    10.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Straßenbahnhaltestelle Simon-Bolivar-Straße wird ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels entdeckt und entfernt, der sich gegen politische Gegner*innen richtet. Er trägt die Aufschrift "Fuck Communism" und "Fuck Antifa" und zeigt ein durchgestrichenes Hammer-und-Sichel-Symbol sowie eine Person, die ein eisernes Kreuz und eine schwarze Sonne tätowiert hat.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber und Schriftzug in Rummelsburg

    10.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am Eingang zur Max-Taut-Schule wird ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels gesehen und entfernt. Auf diesem steht: "Jugend raus aus dem Mainstream" und es sind fünf durchgestrichene Symbole zu sehen: das Fridays for Future Logo, das Logo der Antifaschistischen Aktion, eine Spritze und Pillen, ein Hanfblatt und eine LGBTIQ*-Fahne.

    Auf einem Spielplatz in der Dolgenseestraße wird in dem Holzschiff eines Klettergerüsts der Schriftzug "1161" entdeckt, der für "Anti-Antifaschistische Aktion" steht und sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in der Ruschestraße

    09.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Ruschestraße zwischen Bornitzstraße und Josep-Orlopp-Straße wurden zwei Aufkleber mit der Aufschrift "FCK Antifa" gefunden und entfernt. Die Aufkleber richten sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber im Weitlingkiez

    09.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Ecke Margaretenstraße / Eitelstraße wurde an einem Laternenpfahl ein Aufkleber mit der rassistischen Aufschrift "Abschieben schafft Wohnraum!" gesehen und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Bedrohung in Lichtenberg

    08.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Zwei Schwarze Personen wurden im Bezirk Lichtenberg rassistisch beleidigt und bedroht. Zum Schutz der betroffenen Personen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Register Mitte
  • Schriftzüge gegen politische Gegner*innen in Rummelsburg

    07.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einen Mülleimer im Park gegenüber des Betriebsbahnhofs Rummelsburg wurde die Zahlenkombination "1161" gesprüht. Diese steht für "Anti-antifaschistische Aktion" und richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten. Die Zahlenkombination wurde übersprüht.

    Auf einen Betonsockel im Hönower Wiesenweg Ecke Blockdammweg wurde "FCK GRN" gesprüht, ein Slogan, der sich gegen die Grünen als politische Gegner*innen der extremen Rechten richtet. Der Slogan wurde übersprüht.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antisemitische Schmiererei im Weitlingkiez

    06.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einem öffentlichen Aschenbecher in der Eitelstraße stand normalerweise die Aufschrift „Für die Zigarette danach“. Diese wurde so abgewandelt, dass dort nun „Für die Zionisten danach“ stand.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen vor dem Bahnhof Lichtenberg

    05.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einer Ampel an der Ecke Eugenio-Botnari-Platz / Skandinavische Straße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" gesehen und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.

    An der Tür einer Bar in der Margaretenstraße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "FCK Antifa" gefunden und entfernt. Dieser richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber am Nöldnerplatz

    05.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einem Mülleimer am Nöldnerplatz wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Defend Europe" gefunden. Darauf ist ein Maschinengewehr abgebildet. Der Aufkleber verweist auf einen extrem rechten Online-Shop.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Karlshorst

    05.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Ilsestraße wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels mit der Aufschrift "Kampfsport statt Drogen" gesehen und entfernt. Er klebte auf einem Straßenschild.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber von "NPD" in Hohenschönhausen

    04.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramstation Rüdickenstr. wurde ein Aufkleber von der NPD entdeckt und entfernt. Auf diesem ist der rassistische und muslimfeindliche Spruch: "Lieber Maria statt Scharia" zu lesen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber im Weitlingkiez

    04.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Wönnichstraße Ecke Margaretenstraße wurde im Eingangsbereich eines Hauses ein Aufkleber mit der Aufschrift "FCK Antifa" gesehen und entfernt. Der Aufkleber richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten. An einem Straßenschild der Weitlingstraße an der Ecke zur Münsterlandstraße wurde ein Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gesehen. Dieser überklebte einen Aufkleber mit der Aufschrift "Gegen Nazis" und wurde entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber im Weitlingkiez

    03.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Wönnichstraße zwischen Sophienstraße und Margaretenstraße wurden 5 Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Sie titelten "Deutsche Jugend voran!". In der Skandinavischen Straße wurde ein teils abgerissener, extrem rechter Aufkleber mit der rassistischen Aufschrift "Zukunft durch Arbeit, Fremdarbeiter stoppen!" gesehen. Es handelt sich um einen alten Aufkleber, der zur Teilnahme an einem Neonaziaufmarsch am 01. Mai 2011 in Halle/Saale mobilisierte. Der Aufkleber wurde überklebt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antiziganistische Anfeindungen in Lichtenberger Geflüchtetenunterkunft

    01.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In einer Geflüchtetenunterkunft in Lichtenberg erlebten Mitarbeiter*innen, die als Rom*nja gelesen werden zunehmend rassistische Anfeindungen und Pöbeleien. Weitere Informationen werden zum Schutz der Betroffenen nicht veröffentlicht. Das Datum des Vorfalls wurde anonymisiert.

    Quelle: Amaro Foro / DOSTA
  • Antiziganistische Diskriminierung in Lichtenberg

    01.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In Lichtenberg kam es ihm Rahmen der Schuluntersuchungen zu verbalen antiziganistischen Diskriminierungen. Die Struktur der Schulanmeldung und -untersuchungen gestaltete sich zudem nicht inklusiv. Weitere Informationen werden zum Schutz der Betroffenen nicht veröffentlicht. Das Datum des Vorfalls wurde anonymisiert.

    Quelle: Amaro Foro / DOSTA
  • Antiziganistische Diskriminierung in Lichtenberger Arztpraxis

    01.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In einer Arztpraxis in Lichtenberg wurde ein*e Patient*in bei mehreren Arztbesuchen sehr grob behandelt. Als die betroffene Person fragt, warum sie so behandelt wird, sagte die Arzthelferin, sie solle sich nicht so anstellen, andere würden sich auch nicht beschweren. Eine Sozialarbeiterin war bei diesen Terminen mit anwesend. Weitere Informationen werden zum Schutz des*der Betroffenen nicht veröffentlicht. Das Datum des Vorfalls wurde anonymisiert.

    Quelle: Amaro Foro / DOSTA
  • Rassistische Gewalt in Geflüchteten-Einrichtung in Lichtenberg

    01.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Ein Schwarzer unbegleiteter minderjähriger Geflüchteter erlebte in Lichtenberg Anti-Schwarzen Rassismus in Verbindung mit Gewalt in einer Einrichtung für geflüchtete Menschen in Lichtenberg. Weitere Informationen werden zum Schutz des Betroffenen nicht veröffentlicht. Das Datum wurde anonymisiert.

    Quelle: EOTO
  • "Heil-Hitler"-Pöbelei in der Ruschestraße

    31.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Vor einem Supermarkt an der Ruschestraße sagt ein älterer Mann "Heil Hitler" aus ein paar Metern Abstand zu einer Person, die er als politische*n Gegner*in wahrgenommen haben könnte.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Beleidigung an U-Bhf. Magdalenenstr.

    31.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Gegen 17:30 beleidigte ein U-Bahnfahrer an der Station Magdalenenstr. zwei Personen rassistisch. Die Fahrgäste hatten kurz zuvor die U-Bahn betreten und dann wieder verlassen. Er pöbelte: "Typisch Kanaken". Der U-Bahnfahrer wurde von Fahrgästen auf seine rassistische Äußerung angesprochen und setzte die Fahrt Richtung Hönow schweigend fort.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen am Bahnhof Lichtenberg

    30.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Bei einem Supermarkt am Bahnhof Lichtenberg wurde ein Aufkleber gesehen, der der Hansa Rostock-Fanszene zugeordnet werden kann und der sich gegen Gegner*innen der extremen Rechten richtet. Er trägt die Aufschrift "Love Hansa Hate Antifa".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber von "Der III. Weg" in Karlshorst

    30.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einem Mülleimer an der Tramhaltestelle Marksburgerstraße in Karlshorst wurden mehrere Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gesehen und entfernt. Auf einem stand "Die wahre Krise ist das System!", auf einem anderen "Europa erwache!".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen im Weitlingkiez

    29.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einem Verkehrsschild an der Ecke Weitlingstraße/Sophienstraße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Anti-Antifa" entdeckt. Dieser Slogan richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Propaganda in Karlshorst

    27.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am S-Bahnhof Karlshorst wurde der Schriftzug "1161" auf einem Mülleimer gesehen. Dieser steht für "Anti-Antifaschistische Aktion". Außerdem wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels mit der Aufschrift "Kampfsport statt Drogen" gesehen und überklebt. Auf dem Aufkleber sind Boxhandschuhe abgebildet.

    Ein weiterer extrem rechter Aufkleber wirbt für die "Gegenuni". Diese ist ein Projekt der Neuen Rechten, das versucht, theoretische Grundlagen für ein rechtes Lager zu erarbeiten und zu vermitteln.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-verherrlichende Schriftzüge im Weitlingkiez

    26.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einem Sportplatz in der Zachertstraße wurden mehrere NS-verherrlichende Schriftzüge entdeckt: "HH" und zweimal "88", beides steht für "Heil Hitler", ein Hakenkreuz und eine SS-Rune. Außerdem ein Schriftzug, der eine beleidigende rassistische Fremdbezeichnung für Schwarze Menschen beinhaltet. Die Schmierereien wurden soweit wie möglich entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Transfeindliche Beleidigung in Karlshorst

    26.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Eine Fußgängerin wurde gegen 4:00 Uhr nachts auf der Treskowallee transfeindlich bedroht. Ein Mann rief aus einem Auto beleidigend: "Schwanzmädchen". Die Mitfahrer lachten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber mit Reichsflagge in Hohenschönhausen

    25.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am Schweriner Ring wurde ein Aufkleber entdeckt, der den Nationalsozialismus verherrlicht. Auf diesem ist die Reichsflagge und der Slogan "Freiheit für Deutschland" zu sehen.

    Quelle: Gangway Hohenschönhausen
  • Jugendliche in Hohenschönhausen rassistisch beleidigt

    25.10.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Gegen 18:00 Uhr beleidigte ein Mann einen 15-Jährigen auf dem Prerower Platz rassistisch. Der Jugendliche war in Begleitung zweier Freunde und folgte dem Mann in das Einkaufszentrum. Der Mann versuchte, einen Jugendlichen mit der Faust ins Gesicht zu schlagen. Daraufhin beleidigten die Jugendlichen den 43-jährigen Mann, schlugen und traten ihn. Die Polizei wurde alamiert, der Polizeiliche Staatsschutz ermittelt.

    Quelle: Polizeimeldung vom 29.10.2024 , Nr. 2174
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