LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber am Zoschke-Stadion
Am Hans-Zoschke-Stadion in der Normannenstraße wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt. Dieser LGBTIQ*-feindliche Aufkleber titelt: "Es gibt nur zwei Geschlechter".
Am Hans-Zoschke-Stadion in der Normannenstraße wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt. Dieser LGBTIQ*-feindliche Aufkleber titelt: "Es gibt nur zwei Geschlechter".
Am Berl wurde auf einem Spielplatz das N-Wort an ein Spielgerät geschrieben. Es wurde dort zudem ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels mit der Aufschrift "Lesen Lieben Kämpfen" an einem Mülleimer entdeckt und entfernt.
In der Gudrunstraße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "FCK Antifa" gesehen und entfernt, der sich gegen Gegner*innen der extremen Rechten richtete.
Am U-Bahnhof Tierpark wurde ein Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Siegfriedstraße wurde ein Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt, der sich auf rassistische Weise gegen Migrant*innen richtet und Massenabschiebungen fordert.
Im Rheinsteinpark wurde auf einer Parkbank der Schriftzug "Talahons stinken!" entdeckt. Der Begriff "Talahon" kommt aus der Jugendsprache und wird auch abwertend gegenüber migrantischen Jugendlichen verwendet.
In der Volkradstraße Ecke Balatonstraße und in der Mellenseestraße wurden mehrere Aufkleber gesehen und entfernt, die ein extrem rechtes Medienportal bewarben und sich gegen die Antifa richteten. Auf einem der Aufkleber ist ein Piktogramm mit einem erschossenen Strichmännchen und dem Slogan "Antifa heißt Opfer sein" abgebildet. Ein anderer Aufkleber titelte "Es gibt ein Recht auf Nazipropaganda!" - eine Abwandlung der antifaschistischen Parole "Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda".
In der Ribnitzer Straße wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels mit der Auschrift "Lesen, Lieben, Kämpfen" gesehen und entfernt.
In der Stolzenfelsstraße wurde ein Aufkleber der extremen Rechten, der sich gegen die Antifa und LGBTIQ richtete, entdeckt und entfernt. Er trug die Aufschrift "NEIN DANKE" und zeigte die durchgestrichenen Symbole: eine Regenbogenfahne, Hammer und Sichel und ein Antifa-Logo.
In der Magaretenstraße wurde ein Paketbote rassistisch beleidigt und angegriffen. Der 51-jährige Betroffene suchte auf dem Klingeltableau nach dem Namen eines Postempfängers, als ein 41-jähriger Mann von hinten an ihn herantrat, einen Streit begann und ihn rassistisch beleidigte. Dann schlug er mehrfach mit einer Glasflasche auf den Unterarm des Paketboten. Die Polizei nahm die Personalien des bereits polizeibekannten 41-Jährigen auf.
Auf ein Wahlkampfauto der Partei DIE LINKE, das zwischen dem Orankesee und dem Obersee geparkt war, wurde ein rassistischer Aufkleber geklebt. Dieser trug die Aufschrift "Wir müssen draußen bleiben" und eine Abbildung von einem bewaffneten Mann und einer Frau mit religiöser, muslimischer Kleidung. Der Aufkleber stammt aus einem extrem rechten Versandhandel.
An der Tramhaltestelle Landsberger Allee/Rhinstraße wurde erneut ein antislawisch-rassistischer Schriftzug entdeckt, der sich gegen Ukrainer*innen richtet ("Ukroschweine raus!").
In der Eggersdorfer Str. Ecke Zachertstr. wurde ein schwarz-weiß-roter Aufkleber mit der Aufschrift "FCK Antifa" gesehen und entfernt, der sich gegen Gegner*innen der extremen Rechten richtete.
In Karlshorst wurden am Rolandseck und im Aristotelessteig mehrere Aufkleber gesehen und entfernt, die sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richten. Auf den Aufklebern wurden ableistische und sozialchauvinistische Begriffe genutzt, um Antifaschist*innen abzuwerten. In der Lisztstraße wurde zudem ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Refugees NOT welcome" entfernt.
An der Tram-Haltestelle Tierpark wurde ein Aufkleber der "NRJ", der Jugendorganisation von der extrem rechten Kleinstpartei "Der III.Weg", mit der Aufschrift "Vaterland" entdeckt und entfernt.
Vor einem Möbelhaus in Alt-Lichtenberg beleidigte eine Frau den Partner einer anderen Frau auf rassistische Weise, bezeichnete sie als N****-Schlampe und schlug ihr ins Gesicht. Sie wurde schließlich von ihrem Partner zurückgehalten, der versuchte die Situation zu beruhigen.
In der Bietzkestraße Ecke Marie-Curie-Allee, sowie in der Sophienstraße Ecke Wönnichstraße wurden mehrere extrem rechte Aufkleber gesehen und entfernt. Mehrere Aufkleber richteten sich gegen die Antifa und somit gegen Gegner*innen der extremen Rechten. Dabei enthielt einer der Aufkleber auch transfeindliche Inhalte. Ein anderer Aufkleber stammte von der NPD und titelte "Deutsche Kinder braucht das Land!". Zudem wurden ein Aufkleber mit der Aufschrift "Deutsche Jugend Voran!" gesehen und entfernt.
An einer Apotheke in der Alfred-Kowalke-Straße Ecke Einbecker Straße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Keine Macht den Drogen! Stärke durch Disziplin!" gesehen und entfernt. Er stammt von der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg".
In der Sophienstraße wurde ein Aufkleber mit Reichsflagge entdeckt. Dieser titelte in Runenschrift: "Kein Verbot für Schwarz-Weiß-Rot". Zudem wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Ganz Deutschland hasst die Antifa" entdeckt und entfernt.
Eine Person in Lichtenberg wurde auf dem Wohnungsmarkt im bestehenden Wohnverhältnis strukturell diskriminiert. Es handelte sich um eine rassistische Diskriminierung. Zusätzlich kam es zu körperlicher Gewalt.
In der Schulze-Boysen-Straße wurden am Denkmal, das an die Widerstandsgruppe "Rote Kapelle" erinnert, am Jahrestag der Hinrichtung mehrer Mitglieder der Gruppe, Blumen mit NS-relativierenden Zetteln niedergelegt. Auf einem der beiden Zettel wird die aktuelle politische Situation als "Ausgrenzung, Bevormundung, Gängelung" beschrieben und mit den Worten "Die Toten mahnen uns" und "Nie wieder Krieg" ein direkter NS-relativierender Zusammenhang zu der Verfolgung der "Roten Kapelle" hergestellt.
In der Zingster Straße versuchte ein Mann die Wohnung seines Nachbarn aus rassistischen Gründen in Brand zu setzen. Er schüttete einen Kanister Benzin an die Wohnungstür des Betroffenen. Dieser nahm in seiner Wohnung den Benzingeruch wahr und alamierte die Polizei. Die Polizei nahm den 35-jährigen Mann fest, der zurück in seine Wohnung gegangen war, um ein Feuerzeug zu holen. Gegenüber den Beamten bekräftigte der Mann aus rassistischer Motivation gehandelt zu haben. Gegen ihn wurde ein Haftbefehl wegen versuchten Mordes in Tateinheit mit versuchter schwerer Brandstiftung erlassen.
In der Zachertstr. wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "FCK Antifa" (Fuck Antifa), der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtete, entdeckt und entfernt.
An der Uhr gegenüber vom Lindencenter wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels entdeckt und entfernt.
In der Wönnichstraße und in der Margaretenstraße wurden mehrere extrem rechte Aufkleber gesehen und entfernt. Einer der Aufkleber warb für das neonazistische Kampfsportevent "Kampf der Nibelungen". Ein anderer richtete sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten ("FCK Antifa").
Auf einem weiteren Aufkleber war der Slogan "Against western values" und verschiedene durchgestrichene Symbole abgebildet, darunter eine Israel-Flagge, eine USA-Flagge, eine Regenbogenfahne, eine Ukraine-Flagge, eine EU-Flagge, ein Piktogramm eines tanzenden Menschen mit Drogen und ein Satanismus-Symbol.
In der Konrad-Wolf-Straße wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels gefunden und entfernt. Er titelte "Unser Leben" und zeigte u.a. eine Person mit einer schwarz-rot-goldenen Sturmhaube.
Bei einem schulinternen Fußballspiel soll ein Junge einen Mitschüler rassistisch beleidigt haben. Daraufhin kam es zu einer Schlägerei woraufhin das Spiel abgebrochen worden musste. Der betroffene Junge rief anschließend seinen Vater an, der zur Schule kam und dort einen Schüler bedroht und angegriffen haben soll.
In der Irenenstraße unterhielten sich ein Mann und eine Frau und pöbelten gegen "Kanacken", sowie "Die Syrer überall, diese Drecksviecher".
In der Siegfriedstraße wurde an einem Dönerladen ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift: "Wir müssen draußen bleiben" entdeckt und entfernt. Abgebildet ist ein bewaffneter Mann und eine Frau mit religiöser, muslimischer Kleidung.
Vor einem Supermarkt in der Weitlingstraße wurde ein extrem rechter Aufkleber mit dem Wortlaut "Anti-Antifa" entdeckt, der sich gegen politische Gegner*innen richtet
In der Zingster Straße Ecke Ribnitzer Straße wurde ein Aufkleber in Reichsfarben mit Reichsadler, auf dem in Frakturschrift "Deutschland meine Heimat" stand, entdeckt und entfernt.
In der Sewanstraße Ecke Baikalstraße wurde gegen 14:30 Uhr eine Frau mit einem Säugling in einer Babytrage als sie an einer Ampel wartete von einem Mann rassistisch beschimpft. Er sagte laut: "Die Scheiß-Kanackin mit ihrem Scheiß-Baby".
In der Heinrichstraße wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gesehen und entfernt. Darauf stand "Homo-Propaganda stoppen" und darunter war als Piktogramm eine Familie dargestellt, die sich mit Regenschirmen, auf denen das Logo der Partei abgebildet war, vor heruntertropfenden Regenbogenfarben schützten. Zudem wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der ebenfalls von "Der III. Weg" stammte. Er trug die Aufschrift "härtere Strafen für Kinderschänder". Pädophilie als Thema wird von der extremen Rechten aus strategischen und ideologischen Gründen instrumentalisiert. Diese Nutzung ist meist weniger von einer echten Sorge um das Wohlergehen von Kindern motiviert, sondern dient politischen und propagandistischen Zwecken.
In der Grünanlage am Betriebsbahnhof Rummelsburg wurden die Buchstaben "NS" auf den Boden gesprüht. Zudem wurde auf eine Parkbank die Worte "NS ZONE" gesprüht. Am Aufzug vom Betriebsbahnhof Rummelsburg wurde zudem ein Graffiti mit dem Slogan "Zecken boxen" entdeckt. Der Begriff "Zecken" wird von der extremen Rechten abwertend gegenüber Linken benutzt.
Des Weiteren wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift: "Wir haben die unfähigste Regierung der Welt" entdeckt und entfernt. Dieser wird von einem extrem rechten Versandhandel vertrieben und richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten
Am Hohenschönhausener Tor wurde ein Aufkleber der neonazistischen Gruppierung "Unitas Germanica" - einem Ableger der Gruppe "Deutsche Jugend Voran" (DJV) - entdeckt und entfernt. Darauf ist der Slogan "Jagdsaison" zu sehen, sowie eine Abbildung eines weißen Strichmännchens, das ein schwarzes Strichmännchen mit einem Antifa-Logo jagt und mit einem Baseballschläger blutig schlägt.
Ein Gast in einer Jugendherberge in Lichtenberg berichtete von einer Ungleichbehandlung aufgrund seines sozialen Status. Er sah darin eine sozialchauvinistische Diskriminierung.
In einem Hofdurchgang in der Barther Straße wurde ein extrem rechtes Graffiti entdeckt. Es enthielt den extrem rechten Zahlencode 1161, der für "Anti-Antifaschistische Aktion" steht, sowie ein Keltenkreuz, ein durchgestrichenes "Hammer und Sichel Symbol" und den Code "131" ("anti communist action").
In der Zingster Straße wurden zudem mehrere Aufkleber entdeckt. Darunter ein Aufkleber in Reichsfarben mit dem Slogan "Deutschland, Deutschland, über alles!" und ein Aufkleber mit der Parole „Antifaschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen".
An einem Skatepark im Ostseeviertel in Neu-Hohenschönhausen wurden zwei große mit schwarzer Farbe gesprühte Hakenkreuze, sowie SS-Runen und der extrem rechte Zahlencode "1161" (Anti-Antifaschistische Aktion) entdeckt. Die Sprühereien wurden der Polizei gemeldet.
Am Nöldnerplatz und an der Zillepromenade wurden Aufkleber mit der Aufschrift "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" gesehen und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.
In einem Supermarkt in Lichtenberg waren die Gänge zugestellt und somit die Barrierefreiheit nur bedingt gegeben. Mobilitätseingeschränkte Personen waren dadurch bei ihrem Einkauf auf Unterstützung angewiesen. Das Datum des Vorfalls wurde anonymisiert.
Im Weitlingkiez wurden mehrere Aufkleber entdeckt, die sich gegen Linke und Antifaschist*innen richteten. An einer Rolltreppe im S-Bahnhof Lichtenberg, war ein Aufkleber mit dem Slogan "Kein Bier für Linke" und ein QR-Code, der auf einen extrem rechten Onlinshop verweist, angebracht. An einem Spätkauf am S-Bahnhof Lichtenberg wurde zudem ein Aufkleber entdeckt, der mit der Aufschrift "Einpissen gegen Rechts" Antifaschist*innen verächtlich machen soll. Ein anderer Aufkleber in der Leopoldstraße zeigte den Slogan "Hier wurde linksextreme Propaganda überklebt".
Im U-Bahnhof Lichtenberg gröhlte eine Gruppe von etwa 10 BFC-Fans lautstark "Wir sind alle rechtsradikal!"
An der Bushaltestelle Betriebsbahnhof Lichtenberg wurde ein Aufkleber der extrem rechten Partei "Die Heimat" (vormals NPD) entdeckt und entfernt. Auf diesem wird der "deutschen Opfer des Krieges" gedacht und versucht, ein geschichtsrevisionistisches Bild vom Nationalsozialismus zu vermitteln.
An einer Paketstation in der Sophienstraße Ecke Weitlingstraße wurde ein Aufkleber der extrem rechten Jugendgruppe "Deutsche Jugend Voran" (DJV) mit der Auschrift "Alles fürs Vaterland!" entdeckt und entfernt.
In der Gotlindestraße wurde an einer Baustellenabsperrung der Schriftzug "Zecken töten!" entdeckt. Der Begriff "Zecken" wird von der extremen Rechten abwertend gegenüber Linken benutzt.
Nach einer neonazistischen Demonstration in Friedrichshain zeigten zahlreiche Teilnehmende der Demonstration bei der Abreise in Lichtenberg am U-Bahneingang Frankfurter Allee mehrfach das "White-Power"-Handzeichen. Eine Person zeigte einen Hitlergruß. Sie sangen zudem lautstark "Antifa Hurensöhne" und richteten sich damit auf beleidigende Weise gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten. Am S-Bahnhof Lichtenberg pöbelten sie beim Einsteigen in die S-Bahn Passant*innen, die sie nach ihrer Einschätzung als Antifaschist*innen identifizierten, an und gröhlten abermals "Antifa Hurensöhne!".
In der Alfredstraße wurde an einer Regenrinne eine Schmiererei mit den Worten "SS", sowie "HKNKRZ" (Hakenkreuz) und dem neonazistischen Zahlencode "1161" entdeckt.
In der Weitlingstraße Ecke Münsterlandstraße wurde ein Aufkleber der neonazistischen Partei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In Karlhorst wurde eine 19-jährige Frau einer Tram der Linie 37 Richtung Siegfriedstraße von einer 63-jährigen Frau zunächst rassistisch beleidigt und dann angegriffen. Die junge Frau führte mit ihrer Begleiterin ein Gespräch auf Spanisch, woraufhin sich die andere Frau gestört fühlte und zu ihr sagte, sie solle doch "in ihr Land zurückgehen". Dann zog sie ihr an den Haaren und schubste sie, sodass die 19-Jährige zu Boden fiel und sich an der Hand verletzte. Die Polizei nahm die Personalien der 63-Jährigen auf.
An einem Spind in einem Fitnessstudio in Fennpfuhl wurde ein Aufkleber eines Fußballvereins entdeckt, auf dem unter anderem ein Soldat des ukrainischen "Asow"-Regiment abgebildet ist. Ein Abzeichen des abgebildeten Soldaten enthält eine sogenannte "Wolfsangel". Die Wolfsangel ist ein vielfach verwendetes Symbol der extremen Rechten. Im Nationalsozialismus wurde diese u.a. von der Hitlerjugend, der "SA-Standarte Feldherrenhalle" sowie dem "Nationalsozialistischen Schülerbund" verwendet. Das Symbol soll Wehrhaftigkeit ausdrücken.
Zudem zeigt der Aufkleber ein Banner der Fußballfans auf dem "White boys 88" geschrieben steht, wobei der Buchstabe O als Keltenkreuz dargestellt ist. Die 88 ist ein extrem rechter Zahlencode und steht für "Heil Hitler".
In der Eitelstraße wurde eine Aufkleber entdeckt, der für einen extrem rechten Telegram-Kanal warb. Der Aufkleber wurde entfernt.