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Register Lichtenberg

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Vorfalls-Chronik


  • Extrem rechte Propaganda in Neu-Hohenschönhausen

    02.05.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Darßer Str./Hansastr. wurde der Zahlencode "1161" an eine Häuserwand und auf zwei Stromkästen geschrieben. Dieser steht für "Anti-Antifaschistische Aktion" und richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten. Auch an der Tram-Station Zingster Straße/Ribnitzer Straße wurde der Zahlencode "1161" zweimal entdeckt, abenso wie an der Tram-Haltestelle Hansastraße/Malchower Weg. Dort war dieser unter dem Schriftzug "DJV" angebracht. "DJV" steht für "Deutsche Jugend Voran".

    An der Tram-Haltestelle Zingster Straße/Ribnitzer Str. wurde außerdem ein NS-verherrlichender Aufkleber aus einem extrem rechten Online-Versandhandel entdeckt und überklebt.

    An der Bushaltestelle "Barther Straße" in der Darßer Straße wurde auf einem Straßenschild ein Aufkleber mit der Aufschrift "Good Night Left Side" mit einer Gewaltdarstellung entdeckt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antifeministischer, extrem rechter Aufkleber im Fennpfuhl

    30.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Hohenschönhauser Straße wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels entdeckt und entfernt. Er trug die Aufschrift: "Weiblichkeit statt Feminismus", in Frakturschrift, und zeigte eine blonde Frau, die ein Baby auf dem Arm hielt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Hakenkreuze in Wohnhaus im Sewanviertel

    30.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Im Hausflur eines Wohnhauses im Sewanviertel wurden über mehrere Wochen immer wieder Hakenkreuze in den Putz geritzt. Die Wand wurde von der Hausverwaltung inzwischen überstrichen.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • "1161"-Schmiererei in Herzberge

    29.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An einer Laterne am Nöldnerplatz wurde eine neonazistische Schmiererei entdeckt. Sie richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    29.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Wiecker Str. wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt. Dieser zeigt die Aufschrift: "Ich bin als Deutscher geboren & schulde der Welt einen Scheiss" sowie die Reichsflagge.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • "1161"-Schmiererei am Nöldnerplatz

    27.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An einer Laterne am Nöldnerplatz wurde eine neonazistische Schmiererei entdeckt. Sie richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Markierung des öffentlichen Raums

    25.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Nähe des S-Bahnhofs Wartenberg wurde auf dem Boden eine Markierung gemalt. Diese zeigte einen Pfeil mit der Aufschrift "rechte Zone" in Richtung Wartenberg und einen entgegengesetzen Pfeil mit "Zeckenzone" in Richtung eines alternativen Jugendzentrums. In dieser Gegend kam es in der vergangenen Zeit zu mehreren Raumnahmeversuchen durch die extreme Rechte.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NRJ-Schmiererei im Weitlingkiez

    24.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Archenholdstraße wurde an der Fassade eines Wohnhauses eine "NRJ"-Schmiererei entdeckt. Die "NRJ" (Nationalrevolutionäre Jugend) ist die Jugendorganisation der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte und antifeministische Aufkleber im Fennpfuhl

    23.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Judith-Auer-Straße, sowie an der Landsberger Allee Ecke Franz-Jacob-Straße wurden antifeministische Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt und entfernt. Diese titelten in Frakturschrift: "Weiblichkeit statt Feminismus" und zeigten eine Abbildung einer blonden Frau mit geflochtetenen Zöpfen, die ein Kind auf dem Arm hält.

    Am Roederplatz wurde zudem an einem Mülleimer ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Nix Yallah Yallah. Amtsprache ist hier Deutsch!" entdeckt und entfernt. Abgebildet ist zudem ein Mann mit Arbeitsschürze. Der Aufkleber war KI-generiert und verwies auf einen extrem rechten Telegramkanal.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen Antifaschist*innen im Sewanviertel

    22.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Vor der Schwimmhalle Sewanstraße wurden mehrere Aufkleber entdeckt, die sich gegen Antifaschist*innen richteten und aus einem extrem rechten Versandhandel stammten.

    Einer der Aufkleber titelte "Dumm, dümmer, Antifa". Ein anderer enthielt den Text "Antifa freie Zone" in Frakturschrift. Auf dem Sticker befanden sich drei durchgestrichene Abbildungen: ein Bild eines Punks, eine Antifa-Flagge sowie eine Figur, die eine nicht-binäre Person darstellen soll.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    22.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tram-Haltestelle Hohenschönhauser Straße wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt und entfernt. Dieser titelte "Raus aus der Komfortzone!" und zeigte verschiedene Piktogramme: ein Megaphon, Boxhandschuhe, Bücher und eine Kurzhantel.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    22.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramstation Ahrenshooper Straße wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel gesehen und entfernt. Darauf war zu lesen: "Sei auf der richtigen Seite der Geschichte", in den Farben Schwarz, Rot und Weiß.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber in Falkenberg

    21.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Johann-Jacob-Engel-Straße in Falkenberg wurden zahlreiche extrem rechte Aufkleber entdeckt. Diese enthielten rassistische Slogans wie "Make Germany White again", richteten sich gegen Geflüchtete, sowie gegen LGBTIQ*-Personen und politische Gegner*innen der extremen Rechten. Zudem klebten dabei diverse Aufkleber in Reichsfarben und Aufkleber der AfD.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Rassistischer Aufkleber in Alt-Lichtenberg

    21.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Siegfriedstraße wurde an einem Stromkasten ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Raus mit die Viecher" und zwei abgebildeten Mittelfingern aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen im Kaskelkiez

    19.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An einem Briefkasten in der Kaskelstraße, sowie an einem Mülleimer im Archibaldweg wurden Aufkleber mit der Aufschrift: "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" entdeckt und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfes verstanden werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-verherrlichende Schmierereien in Karlshorst

    19.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Geländer der Blockdammbrücke wurden mehrere extrem rechte und NS-verherrlichende Parolen entdeckt, wie beispielsweise der Spruch "Hoch lebe Adolf H.". Weitere Schmierereien titelten: "AFD = Heimat", "Die Heimat" oder "Deutsche Jugend Voran".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Pöbelei gegen politischen Gegner im Weitlingkiez

    18.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Nachmittag kam es in der Weitlingstraße in Lichtenberg zu einer Pöbelei im Straßenverkehr, bei der ein Mann einen Anderen als "linksversifft" und "Hurensohn" beleidigte.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Extrem rechte Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    17.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Auf der Toilette eines Supermarktes in der Konrad-Wolff-Straße wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt, der sich gegen Antifaschist*innen richtete. Ein weiterer Aufkleber titelte "Für Verein und Vaterland".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Angriff in Lichtenberg

    17.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Es kam zu einem extrem rechts motivierten Angriff auf eine zivil couragierte Person, die zuvor bei einem versuchten Angriff intervenierte. Der Täter wurde festgenommen. Die betroffene Person musste sich zur Behandlung ins Krankenhaus begeben. Weitere Informationen liegen vor, werden aber zum Schutz der betroffenen Person nicht veröffentlicht.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Extrem rechte Aufkleber im Ostseeviertel

    16.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tram-Haltestelle Ribnitzer Str./Zingster St. wurden erneut extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf einem der Aufkleber war eine "Schwarze Sonne" auf einer Reichsfahne abgebildet. Der andere Aufkleber stammte aus einem extrem rechten Versandhandel und titelte "Grüne an die Ostfront!".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-verherrlichende Schmiererei in Alt-Hohenschönhausen

    16.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Oberseestraße wurden NS-verherrlichende Schmierereien entdeckt. So wurde mit schwarzer Farbe der neonazistischen Codes "HH" und "88" an die Haltestelle geschmiert. Beide Codes stehen für "Heil Hitler".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Hakenkreuz in Friedrichsfelde

    15.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Im Osterwäldchen in Friedrichsfelde wurde ein in die Rinde eines Baumes eingeritztes Hakenkreuz entdeckt. Zudem wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel gesehen und entfernt, der sich gegen Antifaschist*innen richtete.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Erneut extrem rechte Aufkleber-Serie in Neu-Hohenschönhausen

    14.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Erneut wurden im Ostseeviertel etwa 25 extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt.

    An der Tramhaltestelle Ahrenshooper Straße wurden mehrere Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt, die rassistische und NS-verherrlichende Symboliken und Sprüche enthielten. So war auf einem der Aufkleber eine Reichsfahne mit einer "Schwarzen Sonne" abgebildet. Ein anderer Aufkleber titelte "Abschieben verhindert Straftaten" und bringt somit Geflüchtete auf rassistische Weise in Verbindung mit Kriminialität. Direkt neben den Aufklebern wurde zudem eine AfD-Visitenkarte an der Tramhaltestelle entdeckt.

    In der Ribnitzer Straße, Zingster Straße und Wiecker Straße wurden ebenfalls Aufkleber mit rassistischen Slogans, wie beispielsweise der Forderung nach "Remigration" von der extrem rechten Kampagne "Ein Prozent" oder NS-verherrlichende Schmierereien, wie die "doppelte Sigrune (SS)" entdeckt.

    Auch am Malchower See wurden an einem Hinweisschild NS-verherrlichende Aufkleber in Reichsfarben entdeckt.

    In der Darßer Straße Ecke Hansa Straße wurden Aufkleber vom "Völkischen Bund", einer extrem rechten, NPD-nahen Organisation aus Wiesbaden, welche 1995 aufgelöst wurde, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Erneut extrem rechte Bedrohung im Weitlingkiez

    14.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Im Weitlingkiez wurde eine Person erneut im Beisein ihrer Kinder von einer Passantin und deren Begleitung als "Scheiß Zecke!" beschimpft. Als die Person die beiden aufforderte dieses Verhalten insbesondere wegen der Anwesenheit der Kinder zu unterlassen, beschimpfte die Frau die betroffene Person abermals. Anschließend verfolgte die männliche Begleitung der Frau die Person und drohte ihr Gewalt an.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Friedrichsfelde

    14.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Dathepromenade wurde an einem Mülleimer ein Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels, der sich gegen politische Gegner*innen und trans Menschen richtete, entdeckt und entfernt. Der Aufkleber war in den Reichsfarben Schwarz-Weiß-Rot und trug die Aufschrift "Antifa-Freie Zone".

    Quelle: Berliner Register
  • Rassistische Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    14.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tram-Haltestelle Oberseestraße wurden mehrere rassistische Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt und entfernt. Auf diesen ist der Slogan: "Thank you for not mixing" (dt: "Danke, dass Sie sich nicht vermischen"). Abgebildet ist eine weißes und ein schwarzes Strichmännchen. Der Spruch ist an die Rassentheorie angelehnt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Erneut extrem rechte Graffiti im Weitlingkiez

    13.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Fassade eines Supermarkts in der Weitlingstraße wurden erneut extrem rechte Graffiti angebracht. Diese enthielten die Parolen "Fuck Antifa", sowie "Antifa Fotzen!" und den neonazistischen Zahlencode "1161" (Anti-Antifaschistische Aktion).

    In der Fanninger Str. wurden zwei Aufkleber von der NRJ, der Jugendorganisation von "Der III.Weg" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Schmiererei in Alt-Lichtenberg

    12.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Auf dem Spielplatz neben dem Lichtenberger Rathaus wurde an einem Spielgerät die rassistische Schmiererei "Kufnucken raus!" entdeckt. Der Begriff "Kuffnucke" ist eine (selten verwendete) rassistische und herabwürdigende Fremdbezeichnung.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NRJ-Schmiererei in Friedrichsfelde

    11.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Friedrichsfelde Ost wurde an einem Pfeiler eine "NRJ"-Schmiererei entdeckt. Die "NRJ" (Nationalrevolutionäre Jugend) ist die Jugendorganisation der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg".

    Ebenfalls wurde eine "NS-AR[E]A"-Schmiererei entdeckt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber im U-Bahnhof Lichtenberg

    11.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Im U-Bahnhof Lichtenberg wurde ein rassistischer Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel mit der Aufschrift "Masseneinwanderung ist kein Naturgesetz" entdeckt. Der Begriff "Masseneinwanderung" soll auf rassistische Weise Geflüchtete als Bedrohung darstellen und Ängste schüren.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    11.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Rüdickenstraße in Neu-Hohenschönhausen wurde ein rassistischer Aufkleber eines neonazistischen Versandhandels mit der Aufschrift "Syrien ist frei, geht alle Heim" entdeckt und überklebt.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Rassistische Aufkleber von "Der III. Weg" in Alt-Hohenschönhausen

    10.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Hohenschönhauser Straße wurden mehrere Aufkleber von der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Einer der Aufkleber richtete sich mit dem Slogan "Kriminielle Ausländer raus!" auf rassistische Weise gegen Migrant*innen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Pöbelei in der S-Bahn

    10.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In einer S-Bahn der Linie S3 zwischen den Bahnhöfen Betriebsbahnhof Rummelsburg und Ostkreuz bepöbelte eine Gruppe Jugendlicher zwei Fahrgäste aus rassistischer Motivation. Die beiden Frauen baten die Jugendlichen auf Englisch, sich etwas ruhiger zu verhalten. Daraufhin sagten die Jugendlichen "I don't speak Kacke", "Wir sind in Deutschland here we speak German" und machten sich wiederholt auf abfällige Weise über die Frauen lustig. Keiner der anderen Fahrgäste intervenierte, bis die beiden betroffenen Frauen ausstiegen.

    Quelle: Berliner Register
  • Extrem rechte Aufkleber-Serie in Neu-Hohenschönhausen

    09.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Im Ostseeviertel wurden etwa 30 extrem rechte und rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. In der Wiecker Straße und der Dierhagener Straße wurden zahlreiche Aufkleber unter anderem aus einem extrem rechten Online-Versandhandel, von der Partei "Die Rechte" oder der extrem rechten Kampagne "Ein Prozent" entdeckt, die rassistische Slogan wie "White lives matter!", "Remigration jetzt!" oder "Asylflut stoppen" zeigten.

    Weitere extrem rechte und NS-verherrlichende Aufkleber wurden am Prerower Platz, in der Zingster Straße, der Barther Straße, in der Straße Am Berl, sowie am Prerower Platz entdeckt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Angriff im Weitlingkiez

    09.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Auf dem Eugeniu-Botnari-Platz beobachteten gegen 10:00 Uhr zwei Passant*innen wie ein Mann einen Fahrradfahrer, unvermittelt anschrie, beschimpfte und anfing, ihn zu schubsen. Als die beiden hinüberliefen, um einzugreifen, entfernte sich der Mann vom Fahrradfahrer, beschimpfte sie als „scheiß linke Fotzen“ und rief: „Euch sollte man allen die Kehle durchschneiden!“. Dann lief er über den Eugeniu-Botnari-Platz in Richtung des Zugangs zur U-Bahn.

    Quelle: Lichtenberger Register
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