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Register Lichtenberg

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Vorfalls-Chronik


  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Fennpfuhl

    31.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Franz-Jacob-Straße Ecke Karl-Lade-Straße wurde an einem Stromkasten ein Aufkleber, der aus einem extrem rechten Versandhandel stammt, entdeckt. Er titetelte: "Ganz Deutschland hasst die Antifa!" und richtete sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    31.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Ribnitzer Straße wurde an einem Glascontainer ein Aufkleber mit der Aufschrift "Lesen, lieben, kämpfen" entdeckt und entfernt, der für einen extrem rechten Versandhandel warb.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Alt-Lichtenberg

    30.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Bornitzstraße wurde am Schild eines Supermarktes ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt, der sich gegen die Grünen richtet. Darauf war das Piktogramm von zwei Personen vor einem blauen Hintergrund zu sehen, die sich mit einen Regenschirm in schwarz-weiß-rot mit der Aufschrift "Deutschland" vor grüner Farbe schützen. Dazu war in Frakturschrift die Parole "Heimatschutz. Werft die Grünen aus dem Land!" abgebildet. Der Aufkleber stammt aus einem extrem rechten Versandhandel.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    30.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Prendener Straße wurde ein Aufkleber mit dem rassistischen Spruch "Abschieben schafft Wohnraum" des extrem rechten Vereins "Ein Prozent" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    30.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Ribnitzer Straße wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt, auf dem die Abschiebung von "Talahons" gefordert wird. Der Begriff "Talahon" kommt aus der Jugendsprache und war zu Beginn eine positive Selbstbezeichnung von migrantischen und migrantisierten Jugendlichen. Mittlerweile wird er häufig genutzt, um rassistische Vorurteile zu bündeln. Der Aufkleber stammt aus einem extrem rechten Versandhandel.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    28.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Ribnitzer Straße wurden mehrere extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf einem wird die Verschwörungserzählung vom "Großen Austausch" verbreitet. Ein anderer Aufkleber titelt "Grüne an die Ostfront". Ein weiterer Aufkleber wirbt für die Partei "Die Rechte" mit dem Slogan "Nationalsozialist". Zwei der Aufkleber stammten aus einem extrem rechten Onlinehandel.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Gedenkkränze an Opfer des Holocaust zerstört

    28.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Reichenberger Straße Ecke Konrad-Wolff-Straße wurden neben einem Altkleidercontainer zwei zerstörte Gedenkkränze an die Opfer des Holocaust entdeckt. Sie wurden am Vortag, dem 80. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz, am Gedenkstein der ehemaligen Synagoge Hohenschönhausen niedergelegt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen im Kaskelkiez

    27.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An einem Mülleimer in der Türrschmidtstr. / Marktstr. wurde erneut ein Aufkleber mit der Aufschrift: "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" entdeckt und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfes verstanden werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • LGBTIQ*-feindliche und antifeministische Beiträge bei Podiumsdiskussion

    27.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Bei einer Podiumsdiskussion im Kulturhaus Karlshorst zur Bundestagswahl 2025 äußerte sich die Podiumsteilnehmerin der AfD mit Beiträgen, die als LGBTIQ*-feindlich und antifeministisch wahrgenommen wurden. Die Podiumsteilnehmerin behauptete, es gäbe nur zwei Geschlechter, was als Ablehnung der Existenz und Identität von nicht-binären, intergeschlechtlichen und trans Personen verstanden werden kann.

    Zudem äußerte sie sich in einer Weise über Schwangerschaftsabbrüche, die als antifeministisch aufgefasst werden kann. Ihre Aussage wies die feministischen Forderungen nach körperlicher Autonomie und reproduktiven Rechten zurück und stellte die Entscheidung einer Frau über ihren eigenen Körper infrage.

    Die Podiumsdiskussion wurde begleitet von einer Protestkundgebung auf dem Odesa-Platz.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Münze mit Hitler-Portrait

    26.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In Friedrichsfelde entdeckte eine Person in ihrem Portemonnaie ein 2-Euro-Stück, das mit einem Portrait von Adolf Hitler und "1933" bedruckt worden war.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen auf Lichtenberger Brücke

    25.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Auf der Lichtenberger Brücke wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der sich gegen verschiedene Feindbilder der extremen Rechten richtete. Auf diesem war der Slogan "Against western values" und verschiedene durchgestrichene Symbole abgebildet, darunter eine Israel-Flagge, eine USA-Flagge, eine Regenbogenfahne, eine Ukraine-Flagge, eine EU-Flagge, ein Piktogramm eines tanzenden Menschen mit Drogen und ein Satanismus-Symbol.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Zahlencode im Sewanviertel

    23.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Sewanstraße wurde auf einer Litfaßsäule der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt, der für "Anti-Antifaschistische Aktion" steht.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische und extrem rechte Aufkleber in Fennpfuhl

    23.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Storkower Straße zwischen Möllendorffstraße und Alfred-Jung-Straße wurden mehrere extrem rechte und rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf einem der Aufkleber wurde die Abschiebung von "Talahons" gefordert. Der Begriff "Talahon" kommt aus der Jugendsprache und war zu Beginn eine positive Selbstbezeichnung von migrantischen und migrantisierten Jugendlichen. Mittlerweile wird er häufig genutzt, um rassistische Vorurteile zu bündeln. Auf einem weiteren Aufkleber ist eine blonde Frau mit einer Reichsfahne abgebildet und der Slogan "Nix Yallah, Yallah! Hier wird Deutsch gesprochen!" in Frakturschrift.
    Ein anderer Aufkleber zeigte ein Bild von Donald Trump mit dem Slogan "Good night, left side".
    Alle Sticker stammen aus einem extrem rechten Versandhandel.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen Antifa im Kaskelkiez

    22.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Kaskelstraße wurden zwei Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt, die sich gegen Antifaschist*innen richten. Einer der Aufkleber titelte "Dumm, dümmer, Antifa". Auf dem anderen war "Antifaschismus ist keine Meinung sondern ein Verbrechen" zu lesen - eine Abwandlung des Spruches "Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Alt-Lichtenberg

    22.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Loeperplatz wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt und entfernt. Dieser enthält den Text "Antifa freie Zone" in Frakturschrift. Auf dem Sticker befinden sich drei durchgestrichene Abbildungen: ein Bild eines Punks, eine Antifa-Flagge sowie eine Figur, die eine nicht-binäre Person darstellen soll.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber in Karlshorst

    22.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Treskowallee Ecke Wandlitzstraße wurde an einem Mülleimer ein Aufkleber mit der rassistischen Forderung nach "Remigration" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische und extrem rechte Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    22.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Strausberger Straße wurde der rassistische Aufkleber "White lives matter" entdeckt und entfernt. 'White Lives Matter' (Weiße Leben zählen) ist eine Gegenkampagne der extremen Rechten zur antirassistischen 'Black Lives Matter' (Schwarze Leben zählen) -Bewegung, die nach dem rassistischen Mord an George Floyd auch in Deutschland zu vielen Demonstrationen gegen Rassismus und Polizeigewalt führte. Mit dem Slogan 'White Lives Matter' werden die rassistischen Morde an PoC (People of Color) relativiert und verhöhnt.

    Außerdem wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift: "Nieder mit der roten Pest" und dem durchgestrichenen Symbol von Hammer und Sichel entdeckt und entfernt.
    Die Aufkleber stammen aus einem extrem rechten Online-Versandhandel.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    20.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Haltestelle Hansastr./Malchower Weg wurden mehrere Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels mit der Auschrift "Lesen, Lieben, Kämpfen" gesehen und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • LGBTIQ*-feindlicher Flyer in Briefkasten in Alt-Hohenschönhausen

    20.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In Alt-Hohenschönhausen entdeckte eine Person in ihrem Briefkasten einen LGBTIQ*-feindlichen Flyer, der sich gegen Mehrelternschaft richtet. Er stammt vom LGBTIQ*feindlichen und rechtspopulistischen Aktionsbündnis "Demo für Alle" und stellt jegliche Abweichung von heterosexueller Elternschaft als Gefahr für das Kindeswohl dar.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-verherrlichende Symbole in Neu-Hohenschönhausen

    20.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Vincent-van-Gogh-Straße Ecke Randowstraße wurden an einem Altkleider-Container mehrere NS-verherrlichende Symbole entdeckt. So wurden in schwarzer Farbe eine "88" und eine "1161" gesprüht. Diese neonazistischen Zahlencodes stehen für "Heil Hitler" und "Anti-Antifaschistische Aktion". Zudem wurde eine Odalrune gesprüht. Die Odalrune wurde von der "Hitler-Jugend" und der verbotenen "Wiking-Jugend" als Symbol benutzt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Karlshorst

    19.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Köpenicker Allee Ecke Neuwieder Straße wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Online-Versandhandel an einem Stromkasten entdeckt. Darauf ist eine blonde Frau mit einer Deutschlandfahne abgebildet und der Slogan "Echte Frauen sind rechts".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Schmiererei in Alt-Lichtenberg

    19.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Allee der Kosmonauten Ecke Rhinstraße wurde eine Plakatwand mit dem Slogan "Good night left side" beschmiert. Ein auf der Plakatwand abgebildetes "O" wurde zu einem Keltenkreuz gemacht.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Hakenkreuze an Schule in Lichtenberg

    19.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An einer Schule in Lichtenberg wurden mehrfach Hakenkreuze auf der Schultoilette entdeckt. Der Name der Schule und das genaue Datum wurden anonymisiert.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-verherrlichende Gesänge in der Tram

    18.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Tram der Linie M17 Richtung Falkenberg zwischen den Stationen Friedrichsfelde Ost und Anna-Ebermann-Straße sang ein Mann ein NS-verherrlichendes Lied. Die Beschwerde einer Frau, die ihn darauf ansprach, ignorierte er und sang weiter.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-verherrlichende Schmiererei in Wartenberg

    17.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am S-Bahnhof Wartenberg wurde auf dem Vorplatz an eine Tür "Sieg Heil" geschrieben. In der Unterführung des Bahnhofs wurde zudem der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Erneut NS-verherrlichende und rassistische Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    16.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An mehreren Wohnhäusern in der Plauener Straße wurden erneut NS-verherrlichende und rassistische Aufkleber angebracht. Mehrere Aufkleber zeigten eine Reichsfahne mit den Slogans "Deutschland, Deutschland über alles" oder "Kein Verbot für schwarz-weiß-rot". Ein anderer Aufkleber trug die rassistische Aufschrift "Abschieben schafft Wohnraum". Die Aufkleber werden von einem extrem rechten Online-Shop vertrieben.

    Quelle: Meldeformular der Berliner Register
  • Rassistischer Angriff in der S-Bahn

    16.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Zwischen den Stationen Karlshorst und Ostkreuz kam es in der S3 zu einem rassistischen Angriff. Vier junge Männer beschimpften eine Gruppe von 3-4 Männern of color auf rassistische Weise. Sie drohten ihnen Gewalt an, bespuckten sie und sprangen bedrohlich auf sie zu. Einer der Betroffenen versuchte, die Situation zu deeskalieren. Die bedrohliche und gewaltvolle Situation dauerte etwa 10 Minuten lang. Die anderen Fahrgäste griffen nicht ein. Schließlich stiegen die jungen Männer, die die anderen zuvor rassistisch angegriffen hatten, am Ostkreuz aus.

    Quelle: Meldeformular der Berliner Register
  • Rassistischer Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    16.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Wartenberger Straße Ecke Flakenberger Chaussee wurde ein rassistischer Aufkleber der extrem rechten Kampagne "1 %", der sich auf rassistische Weise gegen Geflüchtete richtet, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber der extremen Rechten in Karlshorst

    15.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An einer Laterne auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Rheinsteinstraße wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der ein neonazistisches Medienportal bewarb und auf dem geschrieben stand: "A heart for a nation" - eine Abwandlung des Spruchs "No heart for a nation".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Erneut NS-relativierendes Plakat an Gedenkort in Lichtenberg

    15.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Schulze-Boysen-Straße wurde das Denkmal, das an die Widerstandsgruppe "Rote Kapelle" erinnert, erneut mit einem NS-verharmlosenden Plakat beklebt. Durch das wiederholte Anbringen der Plakate wird das Denkmal großflächig beschädigt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Neonazistische Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    15.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Konrad-Wolff-Straße auf Höhe der Tramhaltestelle Oberseestraße wurden mehrere Aufkleber in schwarz-rot-gold mit einem Reichsadler entdeckt, auf denen ein QR Code eines neonazistischen Online-Versandhandels abgebildet ist. Außerdem wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "FCK Antifa" gesehen, der sich gegen Gegner*innen der extremen Rechten richtet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Angriff auf Mitarbeiter von Krankentransportunternehmen

    15.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Bornitzstraße in Alt-Lichtenberg fuhren zwei Mitarbeiter eines Krankentransportunternehmens mit ihrem Einsatzfahrzeug, als ein Mann am Straßenrand mit Winken auf sich aufmerksam machte. Die beiden hielten an, stiegen aus und fragten den Mann ob es ein Problem gäbe, woraufhin dieser sofort begann, sie rassistisch zu beleidigen. Er drohte zudem, seine beiden Hunde auf sie zu hetzen. Die beiden Betroffenen flüchteten in das Fahrzeug. Der Mann schlug dann mit der Hundeleine gegen den Krankentransportwagen und beschädigte ihn dadurch.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0143 vom 16.01.2025
  • Extrem rechte Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    14.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Zingster Str./Ribnitzer Str. wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt. Einer der Aufkleber stammt von der extrem rechten Kampagne "Ein Prozent" und ruft dazu auf, den demokratischen Wahlen zu misstrauen und "Wahlbeobachter" zu werden. Der andere Aufkleber zeigt eine Reichsflagge und den Slogan "Souveränitat gibt es nur in diesen Farben". Der Slogan verweist auf die Reichsideologie, welche davon ausgeht, das "Deutsche Reich" bestünde bis heute, wäre aber von den Alliierten besetzt. Die Anhänger*innen halten die Bundesrepublik deshalb für illegal und unsouverän.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Karlshorst

    14.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Marksburgstraße wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Onlineshop entdeckt. Auf diesem sind mehrere Personen abgebildet, die im Stil der 50er Jahre gekleidet sind und dazu der Slogan "Anti Woke Gang". Das Wort „woke“ wird von der extremen Rechten als politischer Kampfbegriff eingesetzt, der politische Gegner*innen abwerten soll. Dabei wird das Engagement für Gleichberechtigung und gegen Diskriminierung als bedrohlich und "verrückt" dargestellt. Die Bildsprache des Aufklebers soll dabei für "traditionelle" Werte werben, welche die Gleichberechtigung von bspw. Frauen, LGBTIQ* und anderen Gruppen ausschließen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Karlshorst

    14.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Treskowallee in der Nähe des S-Bahnhofs Karlshorst wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels mit der Aufschrift "Für Verein und Vaterland" gesehen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Transfeindlicher Aufkleber am Nöldnerplatz

    14.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Nöldnerplatz wurde ein Aufkleber entdeckt, der sich gegen Transfrauen richtet und versucht deren Anliegen und Forderungen nach Gleichberechtigung verächtlich zu machen.

    Quelle: Lichtenberger Register
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