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Vorfalls-Chronik


  • Mehrere 100 rechte Aufkleber im Gebiet zwischen Ostkreuz und Warschauer Straße

    19.01.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In dem Gebiet zwischen Bahntrasse, Ostkreuz, Grünberger und Warschauer wurden in der letzten Woche mehrere 100 rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Vertrieben werden die Aufkleber von einem rechten Onlie-Portal in Halle. Überwiegend richteten sich die Inhalte gegen den politischen Gegner aller Colour (Parteien, Linke, Fridays for Future etc.), auch Rassismus in verschiedenen Formen war vorhanden. Die Aufkleber werden seit einiger Zeit täglich verklebt und täglich von Bürger*innen entfernt.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Rassistische Beleidigung durch Supermarktangestellten am Ostbahnhof

    19.01.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Eine BPOC-Frau wurde nach ihrem Einkauf in einem Supermarkt am Ostbahhof durch einen Mitarbeiter mit den Worten „Geh raus aus Deutschland“ rassistisch beleidigt. Es wurde Anzeige erstattet.

    Update vom 09.06.2023:
    Die Betroffene fühlte sich weder vor Ort noch später auf der Wache von der Polizei unterstützt. Ein Beamter sei ihr gegenüber aggressiv aufgetreten. Polizist*innen warfen der Betroffenen vor, sie vor Ort beleidigt zu haben. Im Juni wurde das Verfahren gegen die Betroffene eingestellt, da sich die Polizist*innen nicht mehr an den genauen Wortlaut der angeblichen Beleidigung erinnern konnten (Bericht in der taz).
    Durch den beschriebenen Hergang kann in diesem Fall Racial Profiling nicht ausgeschlossen werden.

    Quelle: Taz vom 09.06.2023
  • Zeuge einer rassistischen Beleidigung nahe Traveplatz mit Messer bedroht

    18.01.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 12.30 Uhr wird ein 36-jähriger Mann an der Kreuzung Jessner- und Oderstraße von einem 49-jährigen Mann, der nationalistische Parolen ruft, rassistisch beleidigt. Ein Zeuge greift ein und wird von dem 49-Jährigen mit einem Messer bedroht.
    Quelle: ReachOut Berlin; Polizei Berlin 18.01.20; Tagesspiegel 19.01.20; https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.884848.php
  • Strukturelle Benachteiligung am U-Bhf. Yorckstraße

    17.01.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Weil eine Frau ohne gültigen Fahrausweis unterwegs war, wurden ihr am U-Bhf. Yorkstraße von der Polizei Fingerabdrücke wegen Beförderungserschleichung abgenommen. Dieses Vorgehen ist unverhältnismäßig.
    Quelle: DOSTA / Amaro Foro
  • IB beklebt Willy-Brand-Haus mit Plakaten

    14.01.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Im Rahmen der bundesweiten Aktion der "Identitären Bewegung" unter dem Motto "Bundesweite Aktionen der Identitären Bewegung gegen linke Gewalt" klebten die tatverdächtigen Personen diverse Plakate an die Fenster des Willy-Brandt-Hauses und legten zwei Steinhaufen vor dem Gebäude an.
    Quelle: Polizei Berlin
  • Mehrere 100 rechte Aufkleber im Gebiet zwischen Ostkreuz und Warschauer Straße

    12.01.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In dem Gebiet zwischen Bahntrasse, Ostkreuz, Grünberger und Warschauer wurden in der letzten Woche mehrere 100 rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Vertrieben werden die Aufkleber von einem rechten Onlie-Portal in Halle. Überwiegend richteten sich die Inhalte gegen den politischen Gegner aller Colour (Parteien, Linke, Fridays for Future etc.), auch Rassismus in verschiedenen Formen war vorhanden. Die Aufkleber werden seit einiger Zeit täglich verklebt und täglich von Bürger*innen entfernt.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Rassistische Aufkleber im Ostkreuz-Kiez

    09.01.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Im Gebiet zwischen Ostkreuz und Warschauer Str. wurden 11 rassistische Aufkleber (von einem extrem rechten Onlinehandel aus Halle) entfernt.
    Quelle: Irmela Mensah-Schramm
  • Mann im Viktoriapark aus LGBTIQ*-Feindschaft mit Pflasterstein am Kopf verletzt

    07.01.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein 32-jähriger Mann wird gegen 14.40 Uhr im Viktoriapark, von einem 30-jährigen Mann aus LGTBIQ*feindlicher Motivation mit einem Pflasterstein gegen den Kopf geschlagen und verletzt.
    Quelle: ReachOut Berlin; Polizei Berlin 08.01.20; Berliner Morgenpost 08.01.20; queer.de 08.01.20; pnr24-online.de 09.01.20; https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.880950.php
  • Mann in U-Bahn LGBTIQ*-Feindlich beleidigt und geschlagen

    07.01.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 12.00 Uhr wird ein 26-jähriger Mann in der U-Bahn zwischen den Bahnhöfen Möckernbrücke und Gleisdreieck von einem 30-jährigen Mann aus LGBTIQ*feindlicher Motivation beleidigt und ins Gesicht geschlagen.
    Quelle: ReachOut Berlin; Polizei Berlin 07.01.20; Tagesspiegel 07.01.20; Berliner Morgenpost 08.01.20; Süddeutsche Zeitung 08.01.20; https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.880747.php
  • Anti-Schwarze Propaganda im Gebiet Marchlewskistrasse

    06.01.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Mehrere rassistische Aufkleber, gerichtet gegen schwarze Menschen, einer extrem rechten Online-Plattform wurden an Laternenpfählen zwischen Marchlewski-, / Torell -und Warschauer Straße entdeckt.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Rassistische Aufkleber im Ostkreuz-Kiez

    06.01.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Im Gebiet zwischen Ostkreuz und Warschauer Str. wurden 11 rassistische Aufkleber (von einem extrem rechten Onlinehandel aus Halle) entfernt.
    Quelle: Irmela Mensah-Schramm
  • Mehrere 100 rechte Aufkleber im Gebiet zwischen Ostkreuz und Warschauer Straße

    05.01.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In dem Gebiet zwischen Bahntrasse, Ostkreuz, Grünberger und Warschauer wurden in der letzten Woche mehrere 100 rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Vertrieben werden die Aufkleber von einem rechten Onlie-Portal in Halle. Überwiegend richteten sich die Inhalte gegen den politischen Gegner aller Colour (Parteien, Linke, Fridays for Future etc.), auch Rassismus in verschiedenen Formen war vorhanden. Die Aufkleber werden seit einiger Zeit täglich verklebt und täglich von Bürger*innen entfernt.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Rassistische Aufkleber im Ostkreuz-Kiez

    03.01.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Im Gebiet zwischen Ostkreuz und Warschauer Str. wurden 11 rassistische Aufkleber (von einem extrem rechten Onlinehandel aus Halle) entfernt.
    Quelle: Irmela Mensah-Schramm
  • Fans der Band Frei.Wild zeigen Hitlergruß aus Auto heraus

    29.12.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der Mecedes-Benz-Arena fand am 29.12.2019 ein Konzert der Band Frei.Wild statt. Fans der Gruppe fuhren mit ihrem Auto durch den Kiez und präsentierten stolz den Hitlergruß. Auch wenn sich die Band immer wieder von ihren rechtsextremen Tendenzen distanziert, sich als „nur heimattreu und patriotisch“ definiert, so fallen sie doch immer durch ihre nationalistischen Liedtexte auf. Auch die Verbindung des Frontsängers der Band zur rechtspopulistischen Partei „Die Freiheitliche“, seine frühere Tätigkeit in der Rechtsrockband „Kaiserjäger“ sowie all die Bilder auf denen er mit "Kühnengruß" oder "Hitlergruß" posiert, beschreiben eher das Gegenteil. Nach wie vor zieht die Band bei ihren Auftritten ein extrem rechtes Publikum an.

    Quelle: Antifa Berlin
  • Mehrere 100 rechte Aufkleber im Gebiet zwischen Ostkreuz und Warschauer Straße

    29.12.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In dem Gebiet zwischen Bahntrasse, Ostkreuz, Grünberger und Warschauer wurden in der letzten Woche mehrere 100 rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Vertrieben werden die Aufkleber von einem rechten Onlie-Portal in Halle. Überwiegend richteten sich die Inhalte gegen den politischen Gegner aller Colour (Parteien, Linke, Fridays for Future etc.), auch Rassismus in verschiedenen Formen war vorhanden. Die Aufkleber werden seit einiger Zeit täglich verklebt und täglich von Bürger*innen entfernt.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Muslimfeindliche Bedrohung am Kottbusser Tor

    28.12.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am U-Bahnhof Kottbusser Tor verletzte ein Mann den persönlichen Raum einer Frau. Er kam ihr zu nahe, rülpste ihr ins Ohr und sagt, daß sie nicht zu Deutschland gehöre.
    Quelle: Inssan e. V.
  • Rassistische Aufkleber im Ostkreuz-Kiez

    27.12.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Zwischen Ostkreuz und Warschauer Straße wurden 43 rassistische Aufkleber einer Onlineplattform und zwei andere gerichtet gegen Links entdeckt und entfernt.
    Quelle: Irmela Mensah-Schramm
  • Erneute Sachbeschädigung am Bild "Vaterland"

    26.12.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Erneut wurde beim Bild "Vaterland" an der East Side Gallery der Davidstern durchgestrichen und "Free Palestine" drübergeschmiert.
    Quelle: RIAS - Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus
  • Rassistische Beleidigung in S-Bahn und Androhung körperlicher Gewalt gegen Helfer*innen

    25.12.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 23:30 Uhr wurde in der S 8 Richtung Grünau eine Frau von zwei Männern und einer Frau mehrfach rassistisch beleidigt. Zwei Zeug*innen schritten gegen die Äußerungen ein, worauf die augenscheinlichen Nazis mit der Androhung von körperlicher Gewalt reagierten, bevor sie sich weiter pöbelnd in den hintereren Teil des Waggongs zurückzogen. Besonders die Nazi-Frau fiel durch rassistische Beleidigungen und Pöbeleien gegen die Betroffene auf. Die Betroffene berichtete den Zeug*innen gegenüber später, daß die Pöbeleien gegen sie bereits auf dem Bahnsteig Landsberger Allee begonnen hatten.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Brandanschlag auf ein Haus im Boxhagener Kiez in der Nacht zum Heiligabend

    24.12.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der Nacht zu Heiligabend wurde ein Brandanschlag auf ein Haus im Boxhagener Kiez verübt. Bei dem Haus handelt es sich um eine gegen den Eigentümer kämpfende Hausgemeinschaft, die auch Transparente angebracht hat. Vermutlich dadurch wurde von Rechten das Haus als ein vermeintliches "linkes Hausprojekt" identifiziert, was es aber nicht ist. Im Vorfeld erhielten die Anwohner*innen bereits einen Drohbrief, auf den dann der Brandanschlag in der Nacht auf den Heiligabend folgte. Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung gegen unbekannt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Mehrere 100 rechte Aufkleber im Gebiet zwischen Ostkreuz und Warschauer Straße

    22.12.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In dem Gebiet zwischen Bahntrasse, Ostkreuz, Grünberger und Warschauer wurden in der letzten Woche mehrere 100 rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Vertrieben werden die Aufkleber von einem rechten Onlie-Portal in Halle. Überwiegend richteten sich die Inhalte gegen den politischen Gegner aller Colour (Parteien, Linke, Fridays for Future etc.), auch Rassismus in verschiedenen Formen war vorhanden. Die Aufkleber werden seit einiger Zeit täglich verklebt und täglich von Bürger*innen entfernt.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Frau an der East Side Gallery massiv aus antisemitischen Gründen bedroht

    21.12.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Mann war mit einem Paar aus Frankreich in Streit geraten, weil er angeblich von ihnen fotografiert wurde. Der Mann wurde handgreiflich und versuchte die Frau zu schlagen, wurde aber von Passanten zurückgehalten. Er rief, dass er sie töten müsse und dass sie Juden seien. Er riss sich ein weiteres Mal los und versucht die Frau erneut zu schlagen. Anschließend flüchtete er, wurde aber von der herbeigerufenen Polizei festgenommen. Das Paar war äußerlich nicht als jüdisch erkennbar und verstand zunächst nicht, was der Täter gerufen hat, da sie kein Deutsch sprechen. Auf die Erklärung der Rufe sagten sie, dass sie nicht jüdisch seien.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Frau in Warschauer Straße angegriffen

    21.12.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 2 Uhr wurde beim Überqueren einer Ampel in der Warschauer Straße eine schwarze Frau rassistisch beleidigt und ihr wurde die Mütze vom Kopf gerissen.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Mehrere 100 rechte Aufkleber im Gebiet zwischen Ostkreuz und Warschauer Straße

    15.12.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In dem Gebiet zwischen Bahntrasse, Ostkreuz, Grünberger und Warschauer wurden in der letzten Woche mehrere 100 rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Vertrieben werden die Aufkleber von einem rechten Onlie-Portal in Halle. Überwiegend richteten sich die Inhalte gegen den politischen Gegner aller Colour (Parteien, Linke, Fridays for Future etc.), auch Rassismus in verschiedenen Formen war vorhanden. Die Aufkleber werden seit einiger Zeit täglich verklebt und täglich von Bürger*innen entfernt.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Hakenkreuz und Morddrohung auf Geländer Schillingbrücke

    11.12.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Auf das Geländer der Schillingbrücke wurde ein Hakenkreuz geschmiert (es wurde unkenntlich gemacht). Daneben befindet sich mit selben Stift ein Schriftzug mit einer Mord- bzw. Abschiebedrohung an eine Frau gerichtet.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Mehrere 100 rechte Aufkleber im Gebiet zwischen Ostkreuz und Warschauer Straße

    08.12.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In dem Gebiet zwischen Bahntrasse, Ostkreuz, Grünberger und Warschauer wurden in der letzten Woche mehrere 100 rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Vertrieben werden die Aufkleber von einem rechten Onlie-Portal in Halle. Überwiegend richteten sich die Inhalte gegen den politischen Gegner aller Colour (Parteien, Linke, Fridays for Future etc.), auch Rassismus in verschiedenen Formen war vorhanden. Die Aufkleber werden seit einiger Zeit täglich verklebt und täglich von Bürger*innen entfernt.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Rassistischer Angriff auf Taxifahrer

    06.12.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein 52-jähriger Taxifahrer, der gegen 1.30 Uhr in seinem Taxi in der Grünberger Straße einen Fahrgast bittet, rassistische Äußerungen zu unterlassen, wird von dem Unbekannten ins Gesicht geschlagen.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • Einbruch in Imbiss Koppenstraße und Hakenkreuz-Schmiererei

    04.12.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Unbekannte sind in einen Döner-Imbiss in Friedrichshain eingebrochen und haben an einer Wand ein Hakenkreuz sowie das Wort „Raus“ geschmiert. Der 46-jährige Besitzer des Imbisses in der Koppenstraße verständigte gestern Abend gegen 21.20 Uhr die Polizei, nachdem er den Einbruch und die in grüner Farbe aufgetragenen Schmierereien in seinem Geschäft entdeckt hatte. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin hat die Ermittlungen übernommen.
    Quelle: Antifa Fhain, B.Z., Tagesspiegel
  • LGBTIQ*-Feindlicher Angriff in der Urbanstraße

    04.12.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein 18-Jähriger wird gegen 21.00 Uhr in der Urbanstraße von vier Familienmitgliedern, darunter zwei Frauen im Alter von 28 und 54 Jahren und zwei Männer 30 und 51 Jahre alt, aus LGBTIQ*-feindlicher Motivation der Kontakt zu seinem Freund verboten und er wird in der Wohnung eingeschlossen.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • Rassistische Aufkleber im Ostkreuz-Kiez

    02.12.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Zwischen Ostkreuz und Warschauer Straße wurden neun rassistische Aufkleber einer extrem rechten Online-Plattform entdeckt und entfernt.
    Quelle: Irmela Mensah-Schramm
  • Mehrere 100 rechte Aufkleber im Gebiet zwischen Ostkreuz und Warschauer Straße

    01.12.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In dem Gebiet zwischen Bahntrasse, Ostkreuz, Grünberger und Warschauer wurden in der letzten Woche mehrere 100 rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Vertrieben werden die Aufkleber von einem rechten Onlie-Portal in Halle. Überwiegend richteten sich die Inhalte gegen den politischen Gegner aller Colour (Parteien, Linke, Fridays for Future etc.), auch Rassismus in verschiedenen Formen war vorhanden. Die Aufkleber werden seit einiger Zeit täglich verklebt und täglich von Bürger*innen entfernt.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Homophobe Beleidigung von zwei Gästen bei einem Angriff auf eine Gastwirtin

    30.11.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gestern Nachmittag rief eine Wirtin die Polizei zu einer Kneipe in Kreuzberg. Die 48-Jährige zeigte an, dass ein stark alkoholisierter 50-jähriger Gast in dem Lokal in der Prinzenstraße gegen 16.10 Uhr mit einem Hocker und einer abgebrochenen Flasche auf sie losgegangen sei und zwei ebenfalls anwesende Gäste homophob beleidigt haben soll. Eine Atemalkoholkontrolle bei dem 50-Jährigen ergab einen Wert von etwa drei Promille. Nach den polizeilichen Maßnahmen wurde er vor Ort entlassen. Verletzt wurde niemand.
    Quelle: Polizeimeldung Nr. 2840
  • Homophobe Pöbelei am Kottbusser Tor

    28.11.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 20 Uhr im U-Bahnhof Kottbusser Tor wurde beobachtet, wie eine Frau zu einer Passantin: "Transe" artikulierte. Als diese sie zurechtweist, ruft der Begleiter der Frau: "Du Hurensohn".
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Kleinwüchsiger Frau wird höhenverstellbarer Arbeitstisch verweigert

    28.11.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Einer kleinwüchsigen Frau wurde von der Agentur für Arbeit ein höhenverstellbarer Tisch zur Barrierefreiheit am Arbeitsplatz verweigert. Nachdem eine Antidiskriminierungsstelle eingeschaltet wurde, lenkte der zuständige Mitarbeiter der Arbeitsagentur ein und bewilligte die Anfertigung des Tisches.
    Quelle: Beratungsstelle Alter & Behinderung
  • Menschenrechtsaufkleber rassistisch entfremdet

    27.11.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Oppelner Straße wurde ein ein Aufkleber mit dem Schriftzug "Seenotrettung ist kein Verbrechen" an einer Stelle übersprüht, so dass aus "kein" "ein" wurde. Der entstellte Aufkleber wurde überklebt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Mehrere 100 rechte Aufkleber im Gebiet zwischen Ostkreuz und Warschauer Straße

    24.11.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In dem Gebiet zwischen Bahntrasse, Ostkreuz, Grünberger und Warschauer wurden in der letzten Woche mehrere 100 rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Vertrieben werden die Aufkleber von einem rechten Onlie-Portal in Halle. Überwiegend richteten sich die Inhalte gegen den politischen Gegner aller Colour (Parteien, Linke, Fridays for Future etc.), auch Rassismus in verschiedenen Formen war vorhanden. Die Aufkleber werden seit einiger Zeit täglich verklebt und täglich von Bürger*innen entfernt.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Sticker einer rechten Internetplattform verklebt

    18.11.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Zwischen Ostkreuz und Warschauer Str. wurden 13 Sticker einer rechten Onlineplattform entdeckt und entfernt. Sie waren rassistisch motiviert und richteten sich gegen den politischen Gegner.
    Quelle: Irmela Mensah-Schramm
  • Mehrere 100 rechte Aufkleber im Gebiet zwischen Ostkreuz und Warschauer Straße

    17.11.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In dem Gebiet zwischen Bahntrasse, Ostkreuz, Grünberger und Warschauer wurden in der letzten Woche mehrere 100 rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Vertrieben werden die Aufkleber von einem rechten Onlie-Portal in Halle. Überwiegend richteten sich die Inhalte gegen den politischen Gegner aller Colour (Parteien, Linke, Fridays for Future etc.), auch Rassismus in verschiedenen Formen war vorhanden. Die Aufkleber werden seit einiger Zeit täglich verklebt und täglich von Bürger*innen entfernt.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Rassistischer Angriff am Ostkreuz

    15.11.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein unbekannter Mann wird gegen 23.50 Uhr in der S-Bahn von einer Gruppe von acht Personen aus rassistischer Motivation beleidigt. Als der Unbekannte am S-Bahnhof Ostkreuz aussteigt, wir er von hinten in den Nacken geschlagen und er stürzt zu Boden.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • Antisemitische bedrohliche Beleidigung

    14.11.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Mann war Mitte November wie sonst häufig spät nachts am Kottbusser Tor unterwegs. Er betrat den Aufzug, um zur U1 zu gelangen. Im Aufzug befand sich ein Mann, den der Meldende noch nie gesehen hatte, ca Mitte 40 Anfang 50, der gerade dabei war, Heroin von einem Alublech zu rauchen. Dieser hörte mit seinem Vorgang auf und fing an, den Betroffenen zu beschimpfen und ihn anzuschreien. Er schrie, "Du Jude", "Du dreckiger Jude", "Dich muss man vergasen", "Schau mich nicht an", "Dich muss man töten". Währenddessen schaute er den Betroffenen aber kaum an, nur zwei drei Male, drehte den Kopf weg und scheute den direkten Blickkontakt. Trotzdem empfand der Betroffene ihn als aggressiv und die Situation als bedrohlich. Als der Aufzug oben ankam, ließ er den Betroffenen an ihm vorbei auf die Plattform passieren, schrie aber weiterhin dieselben Beschimpfungen. Der Betroffene sagte zu dem Mann, er solle sich verpissen. Der Mann blieb im Aufzug und fuhr mit diesem schreiend wieder herunter.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Nach rassistischer Beleidigung wurde ein Zeuge geschlagen

    13.11.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 1.15 Uhr wurde eine 24-jährige Frau in der Straßenbahn der Linie M5 in der Nähe der Haltestelle Landsberger Allee von einem unbekannten Mann aus rassistischer Motivation beleidigt. Ein 21-jähriger Mann greift ein und wird mit der Faust und einer Holzlatte geschlagen und verletzt.
    Quelle: Polizeimeldung Nr. 2703
  • Propaganda von "Ein Prozent" am S-Bhf. Frankfurter Allee

    13.11.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein „Ein Prozent“-Aufkleber wurde am S-Bhf. Frankfurter Allee entfernt. Ein Prozent ist ein 2015 gegründeter Verein für rechte Kampagnen. Der Verein bezeichnet sich selbst als Bürgerinitiative und ist gut vernetzt u. a. in die Identitäre Bewegung, die er auch unterstützt. Finanziert wird der Verein u. a. von Götz Kubischek, dem Herausgeber des Querfront-Magazins Compact.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Antisemitische Vernichtungsfantasie

    12.11.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Mann, der auf Facebook mehrere israelsolidarische Postings tätigte, erhielt daraufhin eine Nachricht über einen Messenger in dem ein erneuter Holocaust zur Ermordung aller Jüdinnen und Juden gefordert wird.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Rassistischer Angriff

    11.11.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Es fand ein rassistischer Angriff statt. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: ReachOut Berlin
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