
"Kampf gegen die Windmühlen" - Wie sieht der Kampf innerhalb einer Zivilgesellschaft aus?
Ein Abend mit Irmela Mensah-Schramm mit mutmachenden Erfahrungsberichten, aber auch Wut und Unverständnis, was sonst in Veranstaltungen keinen Platz findet.
Der kleinste Innenstadtbezirk ist mit gut 290.000 Bewohner*innen aus mehr als 150 Nationen der Bezirk mit der größten Bevölkerungsdichte. Kreuzberg war und ist migrantisch geprägt, Friedrichshain lange Zeit durch die Ostberliner Arbeiterschaft. Heute sind beide Ortsteile studentisch, international und von Zuzug geprägt. Gentrifizierung und hohe Mieten verdrängten frühere Bewohner*innen und Gewerbe.
Register Friedrichshain-Kreuzberg
UBI KLiZ e. V.
Kreutzigerstraße 23
10247 Berlin
Ein Abend mit Irmela Mensah-Schramm mit mutmachenden Erfahrungsberichten, aber auch Wut und Unverständnis, was sonst in Veranstaltungen keinen Platz findet.
Vortrag und Diskussion: Wie äußert sich Alltagsrassismus? Was macht das mit betroffenen Menschen? Mit welchen Strategien schützen sich Betroffene? Wie können wir Betroffene unterstützen? Was kannst Du gegen Rassismus tun?
Am 9. Oktober 2025 findet im Mieterladen in der Kreutzigerstraße 23 der Vortrag „Nazis in Berlin 1990 bis 2025“ ab 19:00 Uhr statt. Darin geht es um die Entwicklung der Neonazi-Szene in Berlin von 1990 bis heute.
Einführungsvortrag am 8. Mai 2025 in der Landeszentrale für politische Bildung Revaler Straße zum Thema (verbotene) rechte Codes und Symbole erkennen und einordnen
Gegen 10:20 Uhr beschimpfte ein älterer Mann mit Glatze und E-Roller eine POC, die neben dem Aufzug Reisende um Geld für Essen bat. Eine unbeteiligte Person forderte den Mann auf, die Beleidigungen zu unterlassen. Der Mann schrie die Person an und äußerte weitere Beleidigungen, wie z. B. "Versifftes Pack, wegen Euch gibt es solche Probleme überhaupt!". Er stieg dann spät…
Gegen 10:00 Uhr wurden im Umfeld der Synagoge am Car-Herz-Ufer antisemtische Parolen an Hauswänden entdeckt. Geschmiert wurden die Slogans "Death to the IOF" (damit ist die israelische IDF gemeint) und "Zionism is a crime". Dabei handelt es sich um eine häufig genutzte Umwegkommunikation, die Jüdinnen*Juden sowie Israel pauschal delegitimieren und dämonisieren soll.
Fast täglich werden von Anwohner*innen Sticker aus extrem rechten Onlinehandeln im Rudolf-Kiez entfernt. So auch heute wieder.
Ein Sticker mit der Aufschrift "Du wirst abgeschoben" auf dem ein weißer, junger Mann mit energischem Blick und Fingerzeig abgebildet war, wurde am Rudolfplatz enfernt, ein weiterer Sticker mit der Aufschrift "Eure Vielfalt tötet" in der Rot…
Heute wurden gleich mehrere Sticker eines extrem rechten Onlinehandels in der Rudolfstraße und am Rudolfplatz entfernt. Sie richteten sich gegen die politische Gegnerschaft.