
Das sieht doch verboten aus?! - Codes und Symbole der extremen Rechten
Einführungsvortrag am 8. Mai 2025 in der Landeszentrale für politische Bildung Revaler Straße zum Thema (verbotene) rechte Codes und Symbole erkennen und einordnen
Der kleinste Innenstadtbezirk ist mit gut 290.000 Bewohner*innen aus mehr als 150 Nationen der Bezirk mit der größten Bevölkerungsdichte. Kreuzberg war und ist migrantisch geprägt, Friedrichshain lange Zeit durch die Ostberliner Arbeiterschaft. Heute sind beide Ortsteile studentisch, international und von Zuzug geprägt. Gentrifizierung und hohe Mieten verdrängten frühere Bewohner*innen und Gewerbe.
Register Friedrichshain-Kreuzberg
UBI KLiZ e. V.
Kreutzigerstraße 23
10247 Berlin
Einführungsvortrag am 8. Mai 2025 in der Landeszentrale für politische Bildung Revaler Straße zum Thema (verbotene) rechte Codes und Symbole erkennen und einordnen
Am 8. Mai findet ein Familienfest unter dem Motto "Nachbarschaft, Demokratie und Zivilgesellschaft stärken" mit vielfältigen Angeboten am Annemirl-Bauer-Platz am Ostkreuz statt. Veranstalter sind das Anwohner*innenbündnis Ostkreuz bleibt bunt mit Unterstützung des RuDi-Kiezzentrums für Gemeinwesenarbeit.
Wir berichten über die antifaschistische Radtour vom 24. August 2024 in Köpenick, den Register-Fachtag vom 11. September in Kreuzberg und die Infoveranstaltung vom 5. September 2024 in Friedrichshain über die Partei „Der III. Weg“.
Brigitte und Allan stellen Euch das Kiezbündnis vor und berichten ausführlich über die vom 06.–14.09.24 bereits zum 23. Mal stattfindende Kiezwoche.
Auf einem Spielplatz auf der Halbinsel Stralau hat eine extrem rechte Gruppe aus Lichtenberg an einer Mauer ihr Kürzel und ihre rechte Einstellung geschmiert: "EHL" (Einheit Lichtenberg) und "1161" (Anti-Antifa).
Eine Frau wurde von einer Kleingruppe Neonazis gegen 21:50 Uhr nahe des Ringcenters angegriffen. Die Angreifer trugen schwarze, unauffällige Kleidung. Einer von ihnen hatte ein großes "Schwarze Sonne"- Tattoo auf dem Unterarm.
Gegen 21:50 Uhr in Friedrichshain befand sich eine Gruppe Neonazis (zwei männlich, eine weiblich) in der M13 Richtung Prenzlauer Berg. Sie unterhielten sich u. a. laut darüber, dass sie eine Mauer mit Selbstschussanlagen um Deutschland bauen möchten, um Flüchtlinge daran zu hindern, ins Land zu kommen.
Auf einem Kulturplakat der "Retrospektive: 25 Jahre laborgras" wurde auf den Kopf einer abgebildeten Person eine "SS"-Rune in roter Farbe geschmiert.