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Register Charlottenburg-Wilmersdorf

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Vorfalls-Chronik


  • Antiziganistischer Angriff in Wilmersdorf

    05.12.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 5. Dezember 2016 schlug und bespuckte ein Schüler einer Grundschule in Wilmersdorf einen Mann, der aus Rumänien stammt, morgens vor seinem Kind. Im Vorfeld war das Kind mehrfach antiziganistisch beleidigt worden.
    Quelle: Reachout Berlin, Anlaufstelle Amoro Foro
  • Verschwörungsideologisches Treffen in Charlottenburg

    02.12.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 2. Dezember 2016 fand ein verschwörungsideologisches Treffen der Gruppe Blauer Himmel Berlin in Charlottenburg in einem Restaurant in der Krummen Straße in Charlottenburg statt. Dabei wurde die verschwörungsideologische Behauptung verbreitet, dass die Balfour-Deklaration (1917) und die Versenkung des britischen Schiffs Lusitania (1915) sowie zur Fluchtbewegung aus Syrien (2015) geführt. Hierin ist die antisemitische Dämonisierung eines besonderen Einflusses des Judentums auf das Weltgeschehen enthalten, abgesehen von der Verdrehung zeitlicher Abfolgen. Referent war ein Reichsideologe. Und ein Esoteriker referierte pseudomedizinische Heilmethoden.

    Quelle: Register CW, Facebook
  • Neurechte Veranstaltung in Charlottenburg

    01.12.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 1. Dezember 2016 fand in der Bibliothek des Konservatismus in der Fasanenstraße in Charlottenburg eine neurechte Veranstaltung statt. Ein Publizist stellte sein Buch „Unterwegs zur Weltherrschaft“ vor. Darin vertritt er die These, die britische Elite habe auf den Ersten Weltkrieg hingearbeitet und ihn provoziert. Damit revidierte er die vorherrschende Forschungsmeinung, Deutschland habe beide Weltkriege begonnen. Er publizierte im neurechten Ares-Verlag sowie in den neurechten Periodika Compact und Junge Freiheit. Als Thüringer Verfassungsschutzpräsident hatte er zahlreiche V-Leute in die neonazistische Szene eingeschleust, was diese mittelbar finanziell stärkte und aus welcher der NSU später hervorging.

    Quelle: Register CW
  • Rassistisch motivierte Hilfsaktion der NPD in Charlottenburg-Wilmersdorf

    01.12.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 1. Dezember 2016 verteilte die NPD Charlottenburg-Wilmersdorf Lebensmittel und Hygieneartikel an wohnungslose Menschen im Bezirksgebiet. Das Motto hieß "Deutsche helfen Deutschen". Dies steht im Kontext eines Gegeneinanderausspielens von Wohnungslosen und Geflüchteten Menschen.
    Quelle: Register CW, Facebook
  • Rassistische Propaganda von NPD auf Facebook

    30.11.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Im November 2016 veröffentlichte die NPD, Kreisverband Charlottenburg-Wilmersdorf, auf Facebook mehrere Beiträge zu den Themen Kriminalität, z.B. Pressemeldungen, Kriminalität von Täter*innen mit Migrationshintergrund sowie allgemein zu Migration. In der Gesamtschau des Monats dominierten diese Themen. So wurde so der Eindruck erweckt, Migrant*innen seien generell kriminell, was eine rassistische Verallgemeinerung darstellt. Geflüchtete wurde als "Sozialschmarotzer" diffamiert.
    Quelle: Register CW
  • Rassistische Propaganda in Wilmersdorf

    28.11.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 28. November 2016 fanden sich in Wilmersdorf in der Bundesallee fünf Aufkleber mit dem Schriftzug "Merkel muss weg" sowie einer von der NPD mit dem Wort "Unsere Stadt". Bei dem Slogan "Merkel muss weg" handelt es sich nicht um eine bloße oppositionelle Haltung, sondern um den Namen von Kampagnen der extremen Rechten seit etwa 2015. Merkel steht dabei als Symbol für eine offene Gesellschaft und Willkommenshaltung gegenüber Geflüchteten. Auch der Aufkleber "Unsere Stadt" stellt sich gegen Geflüchtete, indem das Wir in "Unsere" gegen Immigrant*innen abgegrenzt wird.
    Quelle: Hass-vernichtet.de
  • Rassistische Beleidigung in öffentlicher Stelle in Charlottenburg

    25.11.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 25. November 2016 nahm ein Arbeitsvermittler des JobCenters Charlottenburg am Goslarer Ufer falsche Angaben eines Kunden auf. Als dieser sein Bildungsniveau angab, wollte der Arbeitsvermittler mangelndes Integrationsinteresse eintragen. Im Gespräch über die Motivation des Kunden behauptete der Arbeitsvermittler er habe keine arbeitsmarktrelevanten Eigenschaften. Beim Ausfüllen des Bogens zur Selbsteinschätzung wurde der Kunde gar nicht gefragt. Weil eine Sozialberaterin intervenierte, wurde das Verfahren schließlich fair abgeschlossen.
    Quelle: Anlaufstelle Amoro Foro
  • Rassistische Beleidigung in Charlottenburg

    21.11.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 21. November 2016 verweigerte eine Bankfiliale in der Joachimsthaler Straße in Charlottenburg die Eröffnung eines Girokontos auf Guthabenbasis ohne Angaben von Gründen, obwohl alle Dokumente vorgelegt wurden. Der Mann kommt aus Rumänien und ist wohnungslos. Eine EU-Richtlinie schreibt Banken vor, dass sie diese Leistung diskriminierungsfrei anbieten müssen.
    Quelle: Anlaufstelle Amoro Foro
  • Rassistisch motivierte Schuldzuweisung in Wilmersdorf

    17.11.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Eine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf vor.
    Quelle: Anlaufstelle Amoro Foro
  • Extrem rechte Propaganda in Charlottenburg

    16.11.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 16. November 2016 stand um etwa halb zwei Uhr nachmittags an der Wand einer Toilette im AStA-Gebäude der Technischen Universität in der Straße des 17. Juni in Charlottenburg "Orden der Patrioten war hier ☺" und "Googlet Orden der Patrioten ☺". Der Orden der Patrioten ist eine Organisation, die neurechte Positionen vertritt, ebenso sind monarchistische Positionen zu erkennen. Ähnliche Schriftzüge tauchten mehrfach auf.
    Quelle: Anlaufstelle AStA TU
  • AfD-Aufruf gegen politischen Gegner in Charlottenburg-Wilmersdorf

    15.11.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 15. November 2016 rief die Partei Alternative für Deutschland, Bezirksverband Charlottenburg-Wilmersdorf dazu auf, den Vorsitzenden der Linksfraktion in der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf persönlich mit E-Mails einzuschüchtern. Dazu veröffentlichten sie auf ihrer Facebookpage seine Emailadresse. Die Alternative für Deutschland (AfD) ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte, in dieser befinden sich neben rechtspopulistischen und neurechten Personen und Positionen auch extrem rechte.
    Quelle: Register CW, Anlaufstelle Bezirksbüro Die Linke
  • Einschüchterung des Politischen Gegners in Charlottenburg-Wilmersdorf

    11.11.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 11. November 2016 rief die Alternative für Deutschland, Bezirksverband Charlottenburg auf ihrer Website dazu auf, den Leiter der Landeszentrale für politische Bildung (LpB) einzuschüchtern: "Sind Sie zufrieden mit um Umgang des [...] [G.] mit dem Kontroversitätsgebot? Haben Sie Zweifel an seiner Neutralität? Auch wenn Ihnen kein Forum innerhalb der LpB geboten wird, können Sie [G.] kontaktieren unter [Kontaktdaten]". Außerdem empfahlen sie die Störung von Veranstaltungen der Landeszentrale: "Mitglieder und Sympathisanten der AfD [können] [...] die Veranstaltungen der LpB besuchen und so am Diskurs teilnehmen." Im Juli 2016 gab es einen vergleichbaren Aufruf zur "Partnerschaft für Demokratie". Die Alternative für Deutschland (AfD) ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte, in dieser befinden sich neben rechtspopulistischen und neurechten Personen und Positionen auch extrem rechte.
    Quelle: Register CW
  • In Wilmersdorf Gedenken gestört (2)

    11.11.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    In der Nacht vom 10. auf den 11. November 2016 wurden auf einer Straßenseite der Gieselerstraße in Wilmersdorf, vor den Häusern 12, 14 und 16, Kerzen umgeworfen, die Nachbar*innen anlässlich des Gedenktags an die Novemberpogrome von 1938 an Stolpersteinen aufgestellt hatten. Außerdem wurde eine niedergelegte Gedenkblume entfernt. Diese Stolpersteine sind kleine, ins Pflaster eingelassene Denkmäler für ermordete Jüdinnen und Juden, die in den 1930er und 1940er Jahren in der Gieselerstraße lebten. Dies geschah bereits in der Nacht zuvor.
    Quelle: Register CW
  • Antisemitischer Angriff in Charlottenburg

    09.11.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 9. November 2016 wurde der Betroffene in Charlottenburg vor seinen Geschäftsräumen erst antisemitisch beleidigt und, als er in die Räume flüchten wollte, so hart im Brustbereich gepackt, dass er sichtbare Hämatome davontrug. Der Betroffene trug innerhalb der Räumlichkeiten gelegentlich Kippa, was durch den Täter, der dem Betroffenen vom Sehen flüchtig bekannt vor kam, wahrgenommen wurde.
    Quelle: ReachOut Berlin, RIAS Berlin, Polizei Berlin 27.02.17
  • In Wilmersdorf Gedenken gestört

    09.11.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    In der Nacht vom 9. auf den 10. November 2016 wurden auf einer Straßenseite der Gieselerstraße in Wilmersdorf, vor den Häusern 12, 14 und 16, Kerzen umgeworfen, die Nachbar*innen anlässlich des Gedenktags an die Novemberpogrome von 1938 an Stolpersteinen aufgestellt hatten. Diese Stolpersteine sind kleine, ins Pflaster eingelassene Denkmäler für ermordete Jüdinnen und Juden, die in den 1930er und 1940er Jahren in der Gieselerstraße lebten.
    Quelle: Register CW
  • Drohbrief gegen eine Schulleiterin aus Schmargendorf

    08.11.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 8. November 2016 drohte die Alternative für Deutschland, Landesverband Berlin der Schulleiterin des Grauen Klosters am Hohenzollerndamm in Schmargendorf mit disziplinarischen Konsequenzen. Denn die Schule hatte einem Lehrer gekündigt, der an Demonstrationen von Bärgida teilgenommen habe und der Identitäre Bewegung nahe stehe. Der Lehrer ist ein Funktionär der Alternative für Deutschland. Die Alternative für Deutschland ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte, in dieser befinden sich neben rechtspopulistischen und neurechten Personen und Positionen auch extrem rechte. Der Identitäre Bewegung ist ein extrem rechtes Aktionslabel der Neuen Rechten.
    Quelle: Berliner Zeitung 05.11.16 u. 10.11.16, Berliner Morgenpost 10.11.16
  • Stolperstein beschädigt in Wilmersdorf

    07.11.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 7. November 2016 wurde in der Sächsischen Straße in Wilmersdorf der Stolperstein für Elisabeth Aschenstein beschädigt vorgefunden. Es waren neue Einkerbungsspuren auf dem Wort "Deportation" zu sehen. Der Vorfall ereignete sich kurz vor dem Jahrestag der Reichspogromnacht.
    Quelle: Register CW
  • Nazidemo in Charlottenburg

    05.11.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 5. November 2016 fand ein neonazistischer Aufmarsch mit circa 50 Teilnehmenden in Charlottenburg statt. Sie wurde organisiert von der Brandenburger Gruppe "Hand in Hand" und dem "Bürgerbündnis Havelland". Neben Brandenburger Redner Enrico G. sprachen Redner aus dem ostdeutschen Raum. Teilnehmende aus Berlin kamen aus dem Bärgida-Umfeld. Es nahmen auch Hooligans aus der "Brigade Magdeburg" teil. Ein Redner trug ein Shirt mit dem Aufdruck "Rapefugees not welcome". Es wurde eine Reichskriegsflagge mitgeführt. Die anschließende Demonstration führte über den Kurfürstendamm, Fasanenstraße, Lietzenburger Straße, Kurfürstendamm, Tauentzien, Nürnberger Straße, Budapester Straße zurück zum Hardenbergplatz. Es gab nationalchauvinistische, rassistische und antisemitische Redebeiträge. Die Demonstration wurde durch Gegenprotest begleitet.
    Quelle: Register CW
  • Rassistischer Angriff in Charlottenburg

    05.11.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 5. November 2016 gegen 04.00 Uhr wird ein 42-jähriger Mann auf dem Hardenbergplatz von einem 30- und einem 27-jährigen Mann rassistisch beleidigt, bedroht und am Boden liegend getreten. Zwei Zeugen rufen die Polizei.
    Quelle: Reachout Berlin, Polizei Berlin 27.02.17
  • Verschwörungsideologisches Treffen in Charlottenburg

    04.11.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 4. November 2016 fand ein verschwörungsideologisches Treffen der Gruppe Blauer Himmel Berlin in einem Restaurant in der Pestalozzistraße in Charlottenburg statt. Dabei ging es um die verschwörungsideologische Chemtrailverschwörung. Diese führe auch zu Überschwemmungen durch Starkregen. Der Referent, ein vor Ort bekannter Reichsideologe, behauptete die rassistische Verschwörungsideologie, dass die Bundesregierung unter die Flüchtenden aus Syrien gezielt ISIS-Kämpfer einschleuse. Er sagte, auf dem Flugfeld Wünsdorf würden flugzeugweise Geflüchtete landen, die dann in ein Tunnelsystem verschwänden, wo sie mit Waffen ausgestattet würden. Auch das Gesundbrunnencenter habe einen Zugang, denn dort stünden seiner Beobachtung nach viele Geflüchtete. Außerdem berichtete er von eigenen Streitigkeiten mit dem Amtsgericht Charlottenburg, die er nach der bei Reichsideolog*innen typischen Art für ignorierbar hielt. Das Finanzamt wurde aus dem Publikum als Firma bezeichnet. Er verbreitete außerdem pseudomedizinische Esoterik.

    Quelle: Register CW, Youtube
  • Antisemitischer Zettel in Charlottenburg

    02.11.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 2. November 2016 wurde ein Zettel mit verschwörungsideologischem Inhalt an einem Auto in Charlottenburg entdeckt. Es handelte sich dabei um einen Zettel mit kryptischen Inhalt, versehen mit dem Symbol der Gruppe „Anonymous“. Diese Zettel waren seit Oktober 2015 mehrfach, in unterschiedlichen Varianten, gemeldet worden.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Rassistische Propaganda von NPD auf Facebook

    31.10.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Im Oktober 2016 veröffentlichte die NPD, Kreisverband Charlottenburg-Wilmersdorf, auf Facebook mehrere Beiträge zu den Themen Kriminalität, z.B. Pressemeldungen, Kriminalität von Täter*innen mit Migrationshintergrund sowie allgemein zu Migration. In der Gesamtschau des Monats dominierten diese Themen. So wurde so der Eindruck erweckt, Migrant*innen seien generell kriminell, was eine rassistische Verallgemeinerung darstellt.
    Quelle: Register CW
  • Störversuch der Identitären in Charlottenburg

    29.10.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 29. Oktober 2016 versuchte die Identitäre Bewegung Berlin-Brandenburg das Theaterstück "Fear" in der Schaubühne am Lehniner Platz zu stören. Die Aktion wurde verhindert.
    Quelle: Register CW
  • Rassistische Benachteiligung in öffentlicher Stelle in Charlottenburg

    25.10.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 25. Oktober 2016 verweigerte die Agentur für Arbeit am Goslarer Ufer einer Familie aus Rumänien die Annahme des Erstantrags auf Sozialleistungen nach SGB II. Die Sachbearbeiterin verwies auf eine interne Anweisung keine Neukunden mehr annehmen zu dürfen. In einem Gespräch im Backoffice hieß es, die Amtssprache sei Deutsch und die Personen müssten mit Dolmetscher wieder kommen. Sie teilte dann mit, Neuanträge könnten per Post oder Fax geschickt werden.
    Quelle: Anlaufstelle Amoro Foro
  • Veranstaltung der Jungen Alternativen in Charlottenburg

    24.10.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 24. Oktober 2016 fand ein Landeskongress der Jungen Alternativen Berlin in der Bibliothek des Konservatismus in der Fasanenstraße in Charlottenburg statt. Die „Junge Alternative“ ist die Jugendorganisation der Partei „Alternative für Deutschland“. Die „Junge Alternative Berlin“ vertritt in ihrem Grundsatzprogramm homophobe, transphobe, antifeministische, antikommunistische und nationalistische sowie wertkonservative Positionen. Sie weist teils personelle Überschneidungen mit der extrem rechten Identitären Bewegung Berlin-Brandenburg auf. Die Alternative für Deutschland (AfD) ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte, in dieser befinden sich neben rechtspopulistischen und neurechten Personen und Positionen auch rechtsextreme.

    Quelle: Register CW, Facebook
  • Homophobes Banner in Westend

    22.10.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 22. Oktober 2016 zeigte der Hertha-BSC-Fanklub "Harlekin Ultras" im Olympiastadion ein 50 Meter breites Banner mit der Aufschrift "Lieber eine Mutter als zwei Väter" gegen Fans des Vereins 1. FC Köln.
    Quelle: Tagesspiegel 22.10.16, Morgenpost 22.10.16, Faszination Fankurve 22.10.16
  • Extrem rechte Propaganda in Charlottenburg

    20.10.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Ende Oktober stand an einer Wand der Technischen Universität in der Straße des 17. Juni in Charlottenburg "Googlet Orden der Patrioten". Der Schriftzug konnte entfernt werden. Der Orden der Patrioten ist eine Organisation, die neurechte Positionen vertritt, ebenso sind monarchistische Positionen zu erkennen.
    Quelle: Register CW
  • Neurechte Propaganda in Charlottenburg

    20.10.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 20. Oktober 2016 fanden sich am Kurfürstendamm in Charlottenburg zwischen Oliver Platz und Schlüterstraße an mehreren Parkautomaten Aufkleber der Identitäten Bewegung mit der Aufschrift „Wehrt Euch - Es ist Euer Land!“. Dies ist als rassistisch motivierter Aufruf gegen Einwanderung zu verstehen. Die Identitäre Bewegung nimmt dabei in der Regel Bezug auf Menschen muslimischen Glaubens. Die Aufkleber wurden entfernt. Die Identitäre Bewegung ist ein extrem rechtes Label, das der Neuen Rechten zuzuordnen ist.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Neurechte Veranstaltung in Charlottenburg

    20.10.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 20. Oktober 2016 fand in der Bibliothek des Konservatismus in der Fasanenstraße in Charlottenburg eine neurechte Veranstaltung statt. Ein Bundesvorstandsmitglied der Alternative für Deutschland, hielt einen europapolitischen Vortrag. Dabei zog sie verunglimpfend über den politischen Gegner her: Sie zog Merkel-Grimassen und ließ sich fälschlich ein, Sigmar Gabriel hätte „nie gearbeitet, nie etwas gelernt“. Die Bibliothek des Konservatismus bearbeitet EU-skeptische Themen, in diesen Kontext ordnet sich der Vortrag ein. Die Alternative für Deutschland ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte, in dieser befinden sich neben rechtspopulistischen und neurechten Personen und Positionen auch extrem rechte. Die persönliche Verächtlichung des politischen Gegners findet ihren Bezug in der Ablehnung der demokratischen, etablierten Parteien.

    Quelle: Der Spiegel 03.02.17
  • Veranstaltung der Jungen Alternativen in Charlottenburg

    19.10.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 19. Oktober 2016 fand eine Veranstaltung der Jungen Alternativen Berlin im Café Bleibtreu in der Bleibtreustraße in Charlottenburg statt. Die „Junge Alternative“ ist die Jugendorganisation der Partei „Alternative für Deutschland“. Die „Junge Alternative Berlin“ vertritt in ihrem Grundsatzprogramm homophobe, transphobe, antifeministische, antikommunistische und nationalistische sowie wertkonservative Positionen. Sie weist teils personelle Überschneidungen mit der extrem rechten Identitären Bewegung Berlin-Brandenburg auf. Die Alternative für Deutschland (AfD) ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte, in dieser befinden sich neben rechtspopulistischen und neurechten Personen und Positionen auch extreme rechte. Das Café Bleibtreu beendete das Treffen nach einer Stunde und erteilte Hausverbot.
    Quelle: Register CW, Facebook
  • Antisemitischer Zettel in Charlottenburg

    18.10.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 18. Oktober 2016 wurde zwischen den Schals, die links an der Wand vor dem Eingang eines indischen Ladens in Charlottenburg hingen, ein Zettel mit verschwörungsideologischem Inhalt entdeckt, der mit Tesafilm dort an die Wand geklebt war. Es handelte sich dabei um einen Zettel mit dem immer gleichen kryptischen Inhalt, versehen mit dem Symbol der Gruppe „Anonymous“. Diese Zettel tauchen seit 2015 im Bezirksgebiet auf.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Zettel in Charlottenburg

    18.10.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 18. Oktober 2016 wurde ein Zettel mit verschwörungsideologischem Inhalt an einem Laternenpfahl in der Steifensandstraße in Charlottenburg entdeckt. Es handelte sich dabei um einen Zettel mit kryptischen Inhalt, versehen mit dem Symbol der Gruppe „Anonymous“. Dies knüpft an eine Serie antisemitischer Propaganda an, die seit 2015 in Berlin verbreitet wird. Sie traten bspw. am 14. Januar, am 28. Januar, am 31. Januar und am 25. September auf. 
    Quelle: Register CW, RIAS Berlin
  • Massive Bedrohung durch antisemitischen Brief in Charlottenburg

    17.10.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 17. Oktober 2016 enthielt ein an einen Leserbriefschreiber des KiezBlatt Klausenerplatz. Er war die Anschrift des Kiezbündnisses Klausenerplatz gerichtet. Es handelte sich um einen Auszug eines Briefs, der im Mai 2016 bereits an das Register gerichtet war. Der Brief enthielt falsche Verdächtigungen gegenüber Sozialistischen Jugend - Die Falken. Das Schreiben war darüber hinaus ein mehrseitiges antisemitisches Pamphlet aus der Kategorie der Drohbriefe. Es enthielt antisemitische, rassistische, antiliberale und NS-verharmlosende Äußerungen. Insgesamt vertritt der Autor des Schreibens ein geschlossenes extrem rechtes Weltbild.
    Quelle: Anlaufstelle KiezBüro Klausenerplatz, Register CW
  • Rassistische Propaganda in Charlottenburg

    15.10.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 15. Oktober 2016 wurde ein rassistisches Graffiti am U-Bahnhof Bismarckstraße entdeckt. Darin hieß es in Großbuchstaben: "Ich scheiss auf Allah. Kein Islam in Europa."
    Quelle: Register CW
  • Rassistische Beleidigung in Charlottenburg

    13.10.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 13. Oktober 2016, gegen 15:20 Uhr beleidigte ein Nazi eine Frau und ihr kleines Kind rassistisch in Charlottenburg in der S-Bahn.
    Quelle: Twitter @viktor_antifa 13.10.2016
  • Identitäre Propaganda in Charlottenburg

    08.10.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 8. Oktober 2016 klebten Aufkleber der Identitären Bewegung Berlin-Brandenburg auf dem Campus der Technischen Universität in der Straße des 17. Juni. Auf einem stand: "sichere Grenzen statt Asylwahn". Dieser richtet sich gegen das Grundrecht auf Asyl und verknüpft Anwärter*innen mit Straftäter*innen, was eine rassistisch motivierte Pauschalisierung darstellt. Auf einem Anderen war zu lesen: "Wehr dich gegen den großen Austausch. Bald sind wir eine Minderheit im eigenen Land." Dabei handelt es sich um eine rassistische Verschwörungsideologie, die der Regierung und anderen Eliten unterstellt die deutsche Bevölkerung gegen Muslim*innen austauschen zu wollen durch ein Zuwanderungsprogramm. Dabei handelt es sich um eine gegen Muslim*innen gerichtete rassistische Behauptung. Die Identitäre Bewegung ist ein extrem rechtes Aktionslabel, das sich der Neuen Rechten zurechnet.
    Quelle: Anlaufstelle AStA TU
  • Verschwörungsideologisches Treffen in Charlottenburg

    07.10.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 7. Oktober 2016 fand ein verschwörungsideologisches Treffen der Gruppe Blauer Himmel Berlin in Charlottenburg statt. Dabei ging es um die verschwörungsideologische Chemtrailverschwörung. Der Referent, ein örtlich bekannter Reichsideologe, behauptete die Sichtung eines UFOs, das Geheiminformationen zum Bundeskanzleramt geschleust hätte. Seiner Ansicht würde die Bundeskanzlerin auf diesem Wege Anweisungen von geheimen Mächten erhalten, eine weit verbreitete Annahme antisemitischer Verschwörungsideologien. Dies hatte er bereits im Vorjahr behauptet. Ferner sprach er über die Chemtrailverschwörung, einer Ideologie, die Bezüge zu antisemitischen Argumentationsmustern und Chiffren verwendet und verknüpfte die Fluchtbewegung aus Syrien seit 2015 mit der dämonischen Steuerung durch eine geheime Macht. Für das Treffen war mit einem Flyer in Farben der Reichskriegsflagge geworben worden.

    Quelle: Register CW, Youtube
  • Neurechte Veranstaltung in Charlottenburg

    06.10.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 6. Oktober 2016 fand in der Bibliothek des Konservatismus in der Fasanenstraße in Charlottenburg eine neurechte Veranstaltung statt. Der Referent stellte sein Buch „Die Niederlage der Politischen Vernunft – Wie wir die Errungenschaften der Aufklärung verspielen“ vor. Er vertrat die These, dass aktuelle Rassismustheorien selbst rassistisch und insbesondere intolerant seien. Medien warf er vor, anstelle von flüchtenden Männern mehrheitlich Frauen gezeigt zu haben, was er eine „Fälschung“ nannte. Den politischen Gegner nannte er eine „Verlogenheit“. Im Großen und Ganzen leitete er seine Annahmen aus der Ablehnung des Foucault’schen Denkens, verbunden mit der Betonung der Nationalstaatlichkeit. Die Bibliothek des Konservatismus ist an einer konservativen Ideologiebildung und an der Revision der politischen Erfolge der politischen Linken seit den 1960er Jahren interessiert, in diesen Kontext ordnet sich der Vortrag ein.

    Quelle: Register CW
  • Rassistische Propaganda von NPD auf Facebook

    30.09.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Im September 2016 veröffentlichte die NPD, Kreisverband Charlottenburg-Wilmersdorf, auf Facebook mehrere Beiträge zu den Themen Kriminalität, z.B. Pressemeldungen, Kriminalität von Täter*innen mit Migrationshintergrund sowie allgemein zu Migration. In der Gesamtschau des Monats dominierten diese Themen. So wurde so der Eindruck erweckt, Migrant*innen seien generell kriminell, was eine rassistische Verallgemeinerung darstellt.
    Quelle: Register CW
  • Diebstahl von Material des politischen Gegners in Charlottenburg

    28.09.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 28. September 2016 wurden im Büro des Allgemeinen Studierendenausschusses der Technischen Universität Berlin in der Straße des 17. Juni zahlreiche Informationsmaterialien über die Partei Alternative für Deutschland, zwei Pakete des lesbischschwulen Stadtmagazins "Siegessäule" sowie politische Flyer und Aufkleber, die gegen Rechts gerichtet waren, gestohlen.
    Quelle: Anlaufstelle AStA TU
  • Antisemitischer Zettel in Charlottenburg

    25.09.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 25. September 2016 hing in der Sybelstraße, im Abschnitt zwischen Droysenstraße und Kracauerplatz, ein antisemitischer Zettel an einer Haustür. Der vorwiegend kryptische Inhalt nimmt wie viele verschwörungsideologische Anschuldigungen gleich zu Anfang Bezug auf Jüd*innen: „Kein jüdischer Terror >Zum Schutz der Juden< auf Berliner Bürger (Wohnung, Straße, öffentliche Bibliotheken)“. Das Symbol der verschwörungsideologischen Gruppe „Anonymous“ auf der Vorderseite abgebildet. Auf der Rückseite wird vor „heimlichen Gasangriffen“ durch technische Geräte, die in den USA patentiert wurden, gewarnt. Diese würden durch den israelischen Geheimdienst Mossad durchgeführt, der mit dem US-amerikanischen Geheimdienst CIA gleichgesetzt wird. Jüd*innen werden hier falsch angeschuldigt und ihnen eine geheime Macht zugeschrieben mit Einfluss auf das gesamte Weltgeschehen sowie die Kontrolle der Wirtschaft, gesellschaftlicher Institutionen und Individuen zugeschrieben. Die Behauptungen knüpfen an die Ostküstenverschwörung an. Dies knüpft an eine Serie antisemitischer Propaganda an, die seit 2015 in Berlin verbreitet wird. Sie traten bspw. am 14. Januar, am 28. Januar und am 31. Januar auf.
    Quelle: Stolperstein-Initiative Charlottenburg-Wilmersdorf
  • Nazidemo in Charlottenburg

    24.09.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 24. September 2016 fand ein neonazistischer Aufmarsch mit über hundert Teilnehmenden in Charlottenburg statt. Sie wurde organisiert von der Brandenburger Gruppe "Hand in Hand" und dem "Bürgerbündnis Havelland". Neben Brandenburger Redner Enrico G. sprachen Extremrechte aus Tschechien, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Berlin. In einer Rede war von "USrael" die Sprache, einer der antisemitischen Ostküsten-Verschwörung angelehnte Metapher für eine vermeintliche jüdische Weltbeherrschung. Außerdem sagte ein Redner, Angela Merkel sei "verantwortlich für tausende Tote durch Korangläubige", was antimuslimisch rassistischen Bezug hat. Teilnehmende aus Berlin kamen aus dem Bärgida-Umfeld. Außerdem nahm die reichsideologische Gruppe Staatenlos teil. Es nahmen auch Hooligans aus der "Brigade Magdeburg" teil. Die anschließende Demonstration führte über den Kurfürstendamm in Richtung Wittenbergplatz und CDU-Zentrale. Die Demonstration wurde durch Gegenprotest begleitet.
    Quelle: Register CW, Antifa Info Berlin 25.09.16
  • Veranstaltung der AfD in Charlottenburg

    18.09.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 18. September 2016 fand im Ratskeller Charlottenburg in der Otto-Suhr-Allee eine Veranstaltung der Alternative für Deutschland, Landesverband Berlin statt. Es handelte sich um die Parteiveranstaltung zur Berlinwahl am selben Tag. Die Alternative für Deutschland (AfD) ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte, in dieser befinden sich neben rechtspopulistischen und neurechten Personen und Positionen auch extrem rechte.
    Quelle: RBB 18.09.16, Berliner Kurier 18.09.16
  • Antisemitischer Brief in Grunewald

    16.09.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 16. September 2016 wurde ein gefälschter, antisemitischer verschwörungsideologischer Brief in Grunewald verbreitet. Das Schreiben ahmte einem Wahlkampfbrief vom Charlottenburg-Wilmersdorfer Bürgermeister Reinhard Naumann nach. Dieser hatte erklärt, dass alle Aussagen des Schreibens frei erfunden wären und hatte Anzeige erstattet. Im Brief kündigte jemand in seinem Namen eine Umbenennung des Hagenplatzes nach einer israelischen Partnerstadt an und den Bau einer Synagoge. Außerdem würden angeblich Menschen "mit Migrationshintergrund aus dem Nahen Osten" umgesiedelt werden, um Platz für Israelis zu schaffen.
    Quelle: RIAS Berlin, Tagesspiegel 16.09.16
  • Extrem rechte Propaganda in Charlottenburg

    16.09.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 16. September 2016 wurde im Gebäude des Allgemeinen Studierendenausschusses der Technischen Universität Berlin in der Straße des 17. Juni auf der behindertengerechten Toilette der Schriftzug "Orden der Patrioten war hier" hinterlassen. Dies ist als Einschüchterung von Menschen mit Behinderung zu verstehen. Der Orden der Patrioten ist eine Organisation mit teils neurechten und teils monarchistischen Positionen.
    Quelle: Anlaufstelle AStA TU
  • Neurechte Veranstaltung in Charlottenburg

    16.09.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 16. September 2016 fand in der Bibliothek des Konservatismus in der Fasanenstraße in Charlottenburg eine Mobilisierungsveranstaltung für den christlich-fundamentalistischen, ultrakonservativen und rechtspopulistischen „Marsch für das Leben“, ein Aufmarsch gegen die Selbstbestimmung von Frauen* und für Heteronormativität, statt. Die Referentin war eine Organisatorin der „Demo für alle“, die Protest gegen den Bildungsplan in Baden-Württemberg war und die Gleichstellung von Homosexuellen ablehnt.

    Quelle: Register CW
  • Pöbelei gegen Politischen Gegner

    16.09.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 16. September 2016 erhielt das Register Charlottenburg-Wilmersdorf eine E-Mail, in der ein extrem rechter Autor den politischen Gegner diffamierte. Darin wurde u.a. rassistische Verschwörungsideologien einer vermeintlichen Muslimifizierung mit falschen Zitaten der Politikerin Claudia Roth verknüpft.
    Quelle: Register CW
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