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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Antiziganistische Beleidigungen im Wedding

    21.09.2025 Bezirk: Mitte

    In einer Sportsbar im Wedding machten drei Gäste rassistische Bemerkungen gegen Rom*nja, verwendeten das Z-Wort und sprachen dabei besonders laut, da sie zwei Männer am Nebentisch für Roma hielten, wie aus ihren Äußerungen hervorging.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Aufkleber in Köpenick-Nord

    21.09.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ersatzbushaltestelle Am Bahndamm wurden drei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt, darunter ein Aufkleber mit der Reichsflagge und dem Slogan: "Hand in Hand für das Vaterland". Alle Aufkleber stammten aus einem neonazistischen Onlinehandel.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechter Aufkleber in Müggelheim

    21.09.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle Müggelheim Dorf wurde ein Aufkleber gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte und rassistische Aufkleber in Friedrichshagen

    21.09.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Karl-Frank-Str. wurden ein extrem rechter Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandels sowie ein anti-muslimischer Aufkleber entdeckt und entfernt.

    An der Kreuzung Bruno-Wille-Str./ Rahnsdorfer Str. , der Möllenseestr. und der Werlseestr. wurden ebenfalls jeweils ein Aufkleber aus einem neonazistischen Onlinehandel entdeckt und entfernt.

    In der Peetzseestr. und der Flakenseestr. wurden jeweils ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Hakenkreuz in der Adalbertstraße

    21.09.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An einer Bushaltestelle in der Adalbertstraße wurde mit einem schwarzen Marker ein großes Hakenkreuz geschmiert. Es wurde Anzeige erstattet.

    Quelle: Berliner Register
  • "III. Weg"-Flyer in Karow

    21.09.2025 Bezirk: Pankow

    Auf der Piazza wurden Flyer in Visitenkartengröße der extrem rechten Partei "III. Weg" entdeckt. Diese lagen in einer großen Anzahl auf den Boden. Sie trugen den Slogan "Deutscher Sozialismus jetzt" und hatten die Homepage der Partei abgebildet. Alle Flyer wurden aufgehoben und entsorgt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistischer Aufkleber in Alt-Treptow

    21.09.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Karl-Kunger-Str. wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber machte Palästinenser*innen in rassistischer Weise verächtlich und verwendete hierfür das Hakenkreuz.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Schmierereien gegen Antifaschist*innen in der Rummelsburger Bucht

    21.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Erich-Müller-Straße und in der Hildegard-Marcusson-Straße Ecke An der Bucht wurden auf einer Wand und zwei Stromkästen mehrere Sprühereien des Zahlencodes "1161" in Kombination mit dem Kürzel "EHL" (="Einheit Lichtenberg") bzw. "EHL Area" entdeckt. Die „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und meint "Anti-antifaschistische-Aktion".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antifeministische Demonstration durch Mitte

    20.09.2025 Bezirk: Mitte

    Eine Kundgebung von Abtreibungsgegner*innen zog mit etwa 2200 Teilnehmende durch den Bezirk Mitte. An der Demonstration beteiligten sich neben antifeministischen und christlich-fundamentalistischen Gruppen auch einzelne Personen aus extrem rechten Zusammenhängen. Teilnehmende setzten sich auf Schildern für eine Einschränkung des Rechts auf Schwangerschaftabbruch ein. Auch LGBTIQ*-feindliche Aussagen waren auf T-Shirts zu sehen.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Tagesspiegel vom 26.09.2025
  • Antisemitische Sprüherei auf Weg zum Zentralfriedhof Friedrichsfelde

    20.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einem Weg zum Zentralfriedhof Friedrichsfelde wurden erneut antisemitische Schriftzüge wie u.a. "Gaza stirbt durch Israhell" entdeckt. Mit der Parole "IsraHell" wird Israel als Staat nicht einfach kritisiert, sondern dämonisiert und als grundsätzlich böse dargestellt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Müggelheim

    20.09.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Kreuzung Krampenburger Weg / Enkenbacher Weg wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel mit der Reichsflagge und dem Slogan: "Hand in Hand für das Vaterland" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Hakenkreuze und rassistische Beleidigungen in Marzahn

    20.09.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Eine Berliner Lehrerin entdeckte im Aufzug ihres Marzahner Wohnhauses mehrere Hakenkreuze. Dies war nicht das erste Mal. Sie berichtete, dass Nachbarinnen sie zuvor bereits als Ukrainerin beschimpft hätten, wo sie gar nicht herkam.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • NS-verherrlichende Parolen in der Köpenicker Altstadt

    20.09.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Luisenhain saß am Abend eine Gruppe von ca. zehn Personen und rief Parolen, darunter auch "Grüße an den Führer!". Bereits über den Nachmittag wurden immer wieder Personen mit Klamotten mit extrem rechten Aufschriften im Kiez gesehen wie beispielsweise der Aufschrift "We hate Antifa" (wir hassen Antifaschist*innen).

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistische Kundgebung an der Warschauer Brücke

    20.09.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Auf der Warschauer Brücke fand zwischen 11:00-17:00 Uhr eine Kundgebung statt, die rassistisch einzuordnen ist. Die Kundgebung lief unter dem Titel: "White lives don´t Matter - Change my Mind" (Das Leben von Weißen ist unwichtig – überzeuge mich vom Gegenteil). Der Anmelder ist für seine rassistischen und hetzenden Beiträge in den Sozialen Netzwerken bekannt.

    Anlass für die Kundgebung war die rechtspopulistische Einordnung der Ermordung von Charles „Charlie“ James Kirk, einer Ikone einer rechtskonservativen Bewegung in den USA und Trump-Vertrauter, sowie die Verbreitung von Hetze gegen eine ZDF-Moderatorin.

    Die Omas gegen Rechts veranstalteteten eine Gegenkundgebung.

    Quelle: Democ
  • Rechte Pöbelei im Kaskelkiez

    20.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Eine Dreier-Gruppe junger Neonazis, ca. 15-17 Jahre alt, lief durch die Kaskelstraße Richtung Ostkreuz. Sie entfernten linke Aufkleber und bezeichneten dabei die vermeintlichen Urheber*innen als "Zecken". Als "Zecken" - also Parasiten - verunglimpfen Neonazis Linke, Punks und politische Gegner*innen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Schmiererei gegen Antifaschist*innen in Lichtenberg-Nord

    20.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Elli-Voigt-Straße Ecke Vulkanstraße wurde auf einer Hauswand eine "1161"-Sprüherei entdeckt. Die „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und meint "Anti-antifaschistische-Aktion".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antisemitische Schmiererei am Paul-Lincke-Ufer

    19.09.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An einem Parkscheinautomat am Paul-Lincke-Ufer wurde mit blauem Edding "Kinder Mörder Israel" geschmiert. Mit der Bezeichnung Israels als "Kindermörder" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitismus auf Veranstaltung in Charlottenburg

    19.09.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Auf einer propalästinensisches Spontankundgebung am Bahnhof Zoologischer Garten in Charlottenburg kam es zu verschiedenenen israelbezogenen antisemitischen Äußerungen auf Schildern und in Sprechchören.

    Mit „There is only one state, Palestine ’48“ wurde die Auslöschung Israels gefordert und damit das Existenzrecht des jüdischen Staates bestritten. Außerdem wurde "From the River to the Sea - Palestine will be free" gerufen und auf Schildern gezeigt. Durch ein Palästina "vom Fluss zum Meer" wird Israel ebenfalls das Existenzrecht abgesprochen. Die Rufe „There is only one solution, Intifada revolution“ oder "yallah, yallah Intifada" verherrlichten zudem Gewalt gegen Jüdinnen*Juden.

    Zusätzlich wurde Israel beschuldigt Kinder zu töten („Zionisten sind Faschisten – töten Kinder und Zivilisten“), was auf die antisemitische Ritaulmordlegende anspielt und durch die Parole "Gaza - Hamas - Qassam" wurde der antisemitische Terror der Hamas verherrlicht.

    An der Kundgebung nahmen etwas 40 Personen teil.

    Quelle: JFDA e. V. vom 22.09.25, Tagesspiegel vom 19.09.25, Democ vom 24.09.25, Register CW
  • Extrem rechte Aufkleber in Friedrichshagen

    19.09.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Wiesenpromenade / Grünfließer Gang wurden zwei extrem rechte Aufkleber aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18" entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber enthielt anti-Schwarzen Rassismus.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Aufkleber in Lichtenberg-Mitte

    19.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Rosenfelder Straße wurde ein Aufkleber aus einem Neonaziversand mit der nationalistischen Aufschrift "Kniet nieder, die Deutschen kommen" entdeckt und entfernt.

    In der Zillepromenade wurde zudem ein Aufkleber mit der Aufschrift "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" gemeldet und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Pankow

    19.09.2025 Bezirk: Pankow

    In der Umgebung der Thule Straße und des Eschengrabens wurden zwei Aufkleber der extrem rechten Partei „Der III. Weg“ gefunden und entfernt. Auf den Aufklebern stand: „Vaterland, nationalsozialistisch“, „treu“ und „Kampf der Rotfront“.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • NS-verharmlosende Aufkleber in Wartenberg

    19.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Wartenberger Feld wurde neben dem Skatetrapez an den Sportgeräten ein Aufkleber aus einem Naziversand mit einer "Schwarzen Sonne" und einer Reichsflagge gefunden und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Aufkleber in Adlershof

    19.09.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf einer Plakatwand in der Florian-Geyer-Str., an der die "5. Muslimische Kulturwoche Berlin" beworben wurde, wurden fünf rassistische Aufkleber, teilweise mit der Forderung nach einer sog. "Remigration", entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Aufkleber im Allendeviertel

    18.09.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Allendeviertel wurden insgesamt 14 Aufkleber und ein Zahlencode entdeckt und entfernt.

    An der Haltestelle Salvador-Allende-Brücke wurde ein rassistischer Aufkleber, der die sog. "Remigration" forderte, entdeckt und entfernt.

    Im Müggelschlößchenweg Höhe Krankenhaus Köpenick wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufrief.

    In der Alfred-Randt-Str. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen sowie der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.

    Im Müggelschlößchenweg rund um die Imbisse wurden insgesamt acht Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.

    An der Ecke Pablo-Neruda-Str. / Salvador-Allende-Str. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.

    An der Haltestelle Anemonenstr. wurde ein anti-muslimischer Aufkleber, aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18", sowie ein weiterer extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Propaganda in Hellersdorf-Nord

    18.09.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Auf der Gothaer Straße ist ein Aufkleber mit dem Slogan "We hate Antifa" sowie ein Aufkleber der exrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" aufgetaucht. Ein Aufkleber derselben Partei fand sich auch an der Gartenanlage Am Storchennest sowie auf der Kyritzer Straße.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Extrem rechter Aufkleber in Lichterfelde

    18.09.2025 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Auf dem Kranoldplatz wurde erneut ein Sticker der extrem rechten Kampagne "Ein Prozent" entdeckt. Der Aufkleber richtete sich mit dem Slogan "Wir haben keinen Platz" gegen geflüchtete Menschen und Menschen mit Migrationsgeschichte. Er verwies auf die Webseite der Kampagne.

    Quelle: Bürger*innenmeldung über sozialen Messenger
  • Extrem rechte Schmierereien in Marzahn-Mitte

    18.09.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An der Tramstation Bürgerpark Marzahn nahe der Lea-Grundig-Straße wurden zwei extrem rechte Zahlencodes geschmiert. Der Code "1161" steht für Anti-Antifa und richtet sich gegen die politische Gegner*innen der extremen Rechten. Der Zahlencode "444" steht für die rassistische Parole "Deutschland den Deutschen".

    Quelle: Augenzeug*in
  • Gewaltaufrufe und Hakenkreuz in der Köpenicker Altstadt

    18.09.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Müggelheimer Str. / Wendenschloßstr. wurden drei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Zwei Aufkleber richteten sich gegen Antifaschist*innen, wobei einer zu Gewalt aufrief. Der dritte Aufkleber hatte die Aufschrift "HKNKRZ" (Hakenkreuz). Alle Aufkleber stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Neonazistische Zahlencodes in Köpenick-Nord

    18.09.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf einer Bank am Spielplatz an der Birnbaumer Str. wurde zweimal der neonazistische Zahlencode "1161" sowie einmal der rassistische Zahlencode "444" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistische Aufkleber in Niederschöneweide

    18.09.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Tür eines Wohnhauses in der Schnellerstr. wurden vier extrem rechte und rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Darunter ein Aufkleber mit einem abgewandelten Hakenkreuz und ein Aufkleber, der den "Ku Klux Klan" bewarb. Die Aufkleber stammten in großen Teilen aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck88".

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Rassistische Schmiererei in Britz

    18.09.2025 Bezirk: Neukölln

    An der Bushaltestelle Neumarkplan in Britz wurde auf einer Sitzgelegenheit die rassistische Schmiererei "Ausländer abschieben" entdeckt.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Antisemitische Schmiererei in der Reichenberger Straße

    17.09.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der Reichenberger Straße wurde der Schriftzug "Kindermörder Israel" geschmiert. Mit der Bezeichnung Israels als "Kindermörder" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten in Neu-Hohenschönhausen

    17.09.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Vincent-van-Gogh-Straße wurden im Umfeld einer Jugendfreizeiteinrichtung zahlreiche extrem rechte Aufkleber gefunden, die gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten gerichtet waren. Auf den Motiven war u.a. "FCK Antifa", "FCK Grüne" und "Hier wurde linker Müll überklebt" in Kombination mit dem Bild eines Wehrmachtssoldaten zu lesen bzw. zu sehen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Erneut Sticker gegen politische Gegner*innen in Wilmersdorf

    17.09.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    An der Bushaltestelle Rüdesheimer Platz und in der Aßmannhauser Straße wurden erneut extrem rechte Sticker verklebt, die sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richten. Zwei Sticker stammten von einem extrem rechten Onlineversandhandel und zeigten verschiedene linke Symbole mit der Aufschrift "Hier wurde Gedankenabfall überklebt". Zwei andere Sticker warben für die extrem rechte Kampagne "Ein Prozent" und haben die Aufschrift "Hier wurde linksextreme Propaganda überklebt". Zudem war ein Sticker durch einen Edding zu der Aussage "No Place for Islamisierung" verändert worden. Mit dem Narrativ einer angeblich "drohenden Islamisierung" wird antimuslimischer Rassismus verbreitet.

    Quelle: Register CW via Signal
  • Extrem rechte Aufkleber in Blankenburg

    17.09.2025 Bezirk: Pankow

    In Blankenburg wurden an einem Spielplatz ca. zehn extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Diese hatten unterschiedliche Motive und waren aus verschiedenen Online-Versandhandel.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Extrem rechte Aufkleber in Friedrichshagen

    17.09.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Haltestelle Altes Wasserwerk wurde ein rassistischer Aufkleber, der die Forderung nach einer sog. "Remigration" enthielt, entdeckt und entfernt.

    In der Bölschestr. wurde ein Aufkleber gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten entdeckt und entfernt, der aus einem neonazistischen Onlinehandel stammte.

    In der Wupatzseestr. wurde ein extrem rechter Aufkleber aus einem neonazistischen Onlinehandel entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick, Meldeformular Berliner Register
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