Extrem rechter Aufkleber in Adlershof
An einer öffentlichen Toilette in der Rudower Chaussee wurde ein extrem rechter Aufkleber aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18" entdeckt und entfernt.
An einer öffentlichen Toilette in der Rudower Chaussee wurde ein extrem rechter Aufkleber aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18" entdeckt und entfernt.
Auf dem Elcknerplatz wurde ein Aufkleber von "GegenUni" entdeckt und entfernt. GegenUni ist ein Projekt der Neuen Rechten, das versucht, theoretische Grundlagen für ein rechtes Lager zu erarbeiten und zu vermitteln.
Zwischen S-Bahnhof Oberspree und Oberspreestr. wurden zwei Schriftzüge gegen Antifaschist*innen entdeckt. Ebenfalls wurden vier rassistische und ein NS-verherrlichender Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber stammten u.a. aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
Am Nachmittag legten zwei Mietflöße in der Nähe des Spreetunnels an. Auf einem der Flöße wurde der Partysong von Gigi D'Agostino (als Sylt-Song bekannt) gespielt und mehrere Männer grölten dazu "Ausländer raus".
In der Mahlsdorfer Str. wurde ein rassistischer Aufkleber gegen Geflüchtete entdeckt und entfernt.
Am Platz am Kaisersteg wurden die Schriftzüge "FCK 161", "FCK AFA" und "FICK DIE LINKEN AFA FOTZEN!!!" entdeckt.
In der Scharnweberstr., Aßmannstr. und am Müggelseedamm wurden insgesamt 22 Schriftzüge der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" und ihrer Jugendorganisation "NRJ" entdeckt. Darunter befanden sich ebenfalls Schriftzüge gegen Antifaschist*innen und ein Gewaltaufruf. Es handelte sich um die Schriftzüge "D3.W" (Der 3. Weg), "NRJ" (5), "Fuck AfA" (Fuck Antifa), "AfA BXN" (Antifa boxen) und "1161".
An der Ecke Bahndamm/ Kaulsdorfer Str. wurde ein rassistischer Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Mahlsdorfer Str. wurde an einer Plakatwand der Schriftzug "FUCK ANTIFA + LGBTQ" entdeckt.
An der Tramhaltestelle Hirschgarten wurde der neonazistische Zahlencode "1161!" entdeckt.
In der Oberspreestr. wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt, der auf das "Sylt-Lied" anspielte.
Am Abend lief ein Mann durch die Helmholzstr. und schrie lautstark antimuslimische Parolen.
In der Brückenstr. wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt.
Entlang der Köpenicker Landstr., zwischen Eichbuschallee und Baumschulenstr., wurden ca. 40 Aufkleber gegen Geflüchtete und Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Die Aufkleber stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
An der Ecke Peter-Hille-Str./ Emrichstr. wurden die Schriftzüge "NRJ" und "D3.W" auf dem Gehweg sowie auf einem Mülleimer entdeckt.
In der Friedrichshagener Str. wurde ein einem Gebäude der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
An der Tramhaltestelle Mittelheide wurde ein rassistischer Aufkleber gegen Geflüchtete entdeckt und entfernt.
In der Edisonstr. wurde am Eingang einer Bank auf beiden Seiten der rassistische Schriftzug "White Power" entdeckt.
An der Ecke Glienicker Str./ Rudower Str. wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Good night, left side" entdeckt und entfernt.
Am Eingang des Spreetunnels wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
Auf dem Kaisersteg und dem Kranbahnplatz wurden insgesamt vier Schriftzüge gegen Antifaschist*innen entdeckt ("Fuck AFA", "Fick Antifa").
In der Griechischen Allee wurde an einem Straßenschild ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
In einer Grünanlage in der Nähe des Spreeufers wurde eine große Deutschlandfahne gesprüht und daneben "Love Germany Fick antifas" geschrieben.
An der Unterführung Donnerbrücke Nähe S-Bahnhof Hirschgarten wurde der Schriftzug "Tötet Zecken!", sowie fünf Hakenkreuze entdeckt.
An der Ecke Köpenicker Landstr./ Baumschulenstr. begrüßten sich zwei Jugendliche über die Kreuzung hinweg mit Hitlergrüßen.
Am S-Bahnhof Köpenick wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Auf der Treskowbrücke wurde der Schriftzug "3Weg" entdeckt. Er steht für die neonazistische Kleinstpartei "Der III. Weg".
Auf dem Gleis des S-Bahnhof Baumschulenweg wurde ein extrem rechter Aufkleber des neonazistischen Onlinehandels "Druck18" entdeckt und entfernt.
An einem Einkaufswagen eines Supermarktes am Adlergestell wurde ein NS-verherrlichender Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber waren zwei Lebensrunen sowie der Totenkopf der SS-Division zu sehen sowie die Aufschrift "Make black metal hate again!". Der Aufkleber stammt aus der extrem rechten NS-Black-Metal-Szene.
An der Ecke Stubenrauchstr./ Straße am Flugplatz wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt.
An der Ecke Sterndamm/ Königsheideweg wurde ein Aufkleber der NRJ (Jugendorganisation "Der III. Weg") entdeckt und entfernt.
Im Gebiet Kaisersteg, Kranbahnpark, Schillerpromenade, Griechische Allee, Kottmeierstr., Rathenowstr. und Wilhelminenhofstr. wurden ca. 30 Schriftzüge von "NRJ" und "III. Weg" entdeckt, sowie "FCK AFA"-Schriftzüge. Zudem wurden in den Straßen etliche Aufkleber der Partei entdeckt und entfernt.
In derselben Nacht wurden ebenfalls Aufkleber und Schriftzüge aus Niederschöneweide und Johannisthal gemeldet. Insgesamt handelte es sich um ca. 45 Graffitis und dutzende Aufkleber.
In der Hasselwerderstr. wurden sieben Schriftzüge der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Die Schriftzüge bewarben die NRJ ("NRJ"), den III. Weg ("D3.W") und richteten sich gegen Antifaschist*innen ("ZECKEN JAGEN!!!").
In derselben Nacht wurden ebenfalls Aufkleber und Schriftzüge aus Johannisthal und Oberschöneweide gemeldet. Insgesamt handelte es sich um ca. 45 Graffitis und dutzende Aufkleber.
Am S-Bahnhof Oberspree wurde der Schriftzug "FCK ANTIFA 1161 FCU" entdeckt.
Im Sterndamm vom S-Bahnhof Schöneweide bis zum Heubergerweg wurden sechs Aufkleber der Jugendorganisation des "III. Weg" entdeckt und entfernt. Sowie mehrere Schriftzüge mit den Inhalten "NRJ" und "D3.W".
In derselben Nacht wurden ebenfalls Aufkleber und Schriftzüge aus Nieder- und Oberschöneweide gemeldet. Insgesamt handelte es sich um ca. 45 Graffitis und dutzende Aufkleber.
In der Duchrother Str. wurden zwei Aufkleber des neonazistischen Onlinehandels "Druck18" entdeckt und entfernt.
Vor einem Späti in der Wilhelminenhofstr. wurden mehrere Menschen LGBTIQ*-feindlich von einem Mann angepöbelt und bedrängt.
In einem Park an der Müggelheimer Str. wurde auf einer Bank der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
An der Haltestelle Köpenicker Landstr./ Eichbuschallee wurde die Werbung für eine Eissorte (Nogger) so verfremdet, dass dort nun das N-Wort steht, sowie eine "88" dazugeschrieben.
An der Tramhaltestelle Pablo-Neruda-Str. wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der für die JN geworben hat.
Ein Restaurant in der Karl-Kunger-Str. entdeckte auf ihren Bänken den Schriftzug "Jude in die Gas Kammer". Das Restaurant erstattete Anzeige und machte den Vorfall öffentlich.
Auf einem Spielplatz in der Genossenschaftsstr. wurden zwei Hakenkreuze, sowie die Abkürzung "HH" entdeckt.
In der Hartriegelstr. wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der für "Die Heimat" geworben hat.
Am Ufer der Spree in der Nähe des Kaiserstegs wurde an einem Mülleimer der Schriftzug "FCK AFA" entdeckt.
An der Ecke Galileistr./ Am Plänterwald wurde an einem Stromkasten ein Hakenkreuz entdeckt.
In der Dörpfeldstr. wurden drei LGBTIQ*-feindliche Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber nahmen Bezug auf die LGBTIQ*-feindliche, antifeministische und nationalistische Kampagne "Stolzmonat": Diese wurde während des Pride Months durchgeführt, um diesen, sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ*, lächerlich zu machen und zu delegitimieren. Die Aufkleber stammten von der extrem rechten Jungen Alternativen (JA).
In der Oberspreestr. wurde eine LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Tram in der Nähe des Köllnischen Platzes kam es zu einer rassistischen Bedrohung. Dabei wurde eine Person von einem Mann mehrfach angebrüllt: "Wir sprechen hier deutsch. Sprich deutsch.", "Deswegen wähle ich die AfD. Bald seid ihr endlich weg.", "Du bist bald weg. Ich freu mich, wenn ihr bald weg seid.". Dabei machte der Mann mit dem Finger eine Geste, die als Kehle durchschneiden interpretiert wurde, und kam bedrohlich mit einem Bier in der Hand auf die betroffene Person zu. Andere Fahrgäste versuchten, den Mann zu beruhigen.
An der Ecke Selchowstr./ Waldstr. wurde ein Aufkleber gegen politische Gegner*innen aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18" entdeckt und entfernt.
An einer Wand der Unterführung des S-Bahnhofs Adlershof wurden zwei Hakenkreuze und der Schriftzug "HEIL HITLER" entdeckt.
An einer Hauswand in der Oberspreestr. wurden der Schriftzug "HH AfD" und "88" entdeckt.
In Oberschöneweide wurden zwei Personen als politische Gegner*innen und aus LGBTIQ*-feindlicher Motivation angepöbelt.
An der Ecke Fennstr./ Schnellerstr. wurde ein LGBTIQ*-feindliche Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber nahm Bezug auf die LGBTIQ*-feindliche, antifeministische und nationalistische Kampagne "Stolzmonat": Diese wurde während des Pride Months durchgeführt, um diesen, sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ*, lächerlich zu machen und zu delegitimieren.
An der Ecke Bölschestr./ Müggelseedamm wurde ein Aufkleber des neonazistischen Onlinehandels "Druck18", der sich gegen Antifaschist*innen richtete, entdeckt und entfernt.
In der Oberspreestr. wurden zwei Aufkleber der Jugendorganisation (NRJ) der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg", sowie vier Aufkleber gegen Antifaschist*innen des neonazistischen Onlinehandels "Druck18" entdeckt.
In der Schnellerstr. wurde ein Aufkleber der JN (Jugendorganisation "Die Heimat") entdeckt und entfernt.
An der Ecke Brückenstr./ Schnellerstr. wurde der Schriftzug "FCK AFA" entdeckt.
In der Hartriegelstr. wurden zwei NS-verherrlichende Aufkleber entdeckt und entfernt. Einer verherrlicht die Wehrmacht mit dem Spruch: "Sie waren die besten Soldaten der Welt."