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Register Treptow-Köpenick

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Vorfalls-Chronik


  • Antisemitischer Aufkleber in Köpenick-Nord

    18.04.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Mahlsdorfer Straße wurde ein antisemitischer Aufkleber der neonazistischen Onlinehandels "Druck18" entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber hieß es "Schütze den Planeten entsorge die Eliten". Abgebildet war eine Person, die das Symbol des "Allsehenden Auges" in einen Mülleimer schmeißt. Das "Allsehende Auge" wird von rechten Verschwörungsideolog*innen als Symbol für eine geheime, jüdische Weltmacht genutzt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechte Aufkleber in Grünau

    18.04.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bahnhof Grünau wurden zwei Aufkleber in Reichsfarben mit Reichsadler, auf denen in Frakturschrift "Deutschland meine Heimat" stand, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Mordaufrufe und AfD-Werbung in Niederschöneweide

    18.04.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Am Werkstor/ Kupferkamp wurden ca. 15 selbstgemachte Aufkleber entdeckt und entfernt, auf denen unter anderem folgende Inhalte zu finden waren: "Kratz ab AFA Fotze, Fuck AFA", "Antifas töten", "Nur noch AFD", "FCK AFA", "Viel Spaß beim Kratzen du Antifa Fotze".

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Pöbelei gegen vermeintliche Antifaschist*innen in Köpenick-Nord

    18.04.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Vor einem Imbiss in der Mahlsdorfer Str. in der Nähe der Bushaltestelle hielten sich mehrere betrunkene Männer auf, als zwei Personen an diesen vorbeigingen, fragte einer der Männer, ob sie auch einen Antifa-Aufnäher auf den Sachen hätten. Die beiden Personen ignorierten den Mann und gingen weiter. Der Mann begann dann die beiden Personen als "Scheiß Antifas" zu beschimpfen und seinen Hund anzustacheln, sodass dieser aggressiv bellte.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistischer Aufkleber und Hakenkreuz in Adlershof

    17.04.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle Radickestr./ Nipkowstr. wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt, der zu "Remigration" aufrief.

    An einem Pfeiler der Unterführung am S-Bahnhof Adlershof wurde ein Hakenkreuz entdeckt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Aufkleber des "III. Weg" in Spindlersfeld

    16.04.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Köllnischer Platz/ Grünauer Str. wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber rief zu Gewalt gegen Antifaschist*innen auf.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Hakenkreuz in Altglienicke

    16.04.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einem öffentlichen Pavillon neben dem Bürgerhaus Altglienicke in der Ortolfstraße wurde ein Hakenkreuz entdeckt und entfernt.

    Quelle: JFE Base 24
  • Antisemitische Bedrohung in Adlershof

    14.04.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Radickestr./ Wassermannstr. wurde ein Mann von zwei anderen Männern aufgrund seines Basecaps mit einer Israelflagge antisemitisch beleidigt und bedroht.

    Quelle: Polizeimeldung vom 15.04.2024
  • Aufkleber des "III. Weg" u.a. in Adlershof

    14.04.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Adlergestell/ Büchner Weg wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg", der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufruft, entdeckt.

    Am Adlergestell wurde ein Aufkleber des neonazistischen Onlinehandels "Druck18" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Aufkleber des "III. Weg" in Wendenschloß

    13.04.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Möllhausenufer/ Wendenschloßstr. wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • LGBTIQ*-feindliche Pöbelei in Niederschöneweide

    12.04.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bahnhof Schöneweide grölte ein Mann mehrfach "Schwuler BSC". Es handelt sich dabei um eine Beleidigung im Kontext von Fußball, jedoch ist die Verwendung von "schwul" als Schmäh Gesang als LGBTIQ*-feindlich zu bewerten, da es als Abwertung genutzt wird.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Aufkleber u.a. in Grünau

    12.04.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bahnhof Grünau wurden sieben Aufkleber des neonazistischen Onlinehandels "Druck18" und von Die Heimat (ehemals NPD) entdeckt und entfernt. Die Aufkleber richteten sich gegen Geflüchtete und Antifaschist*innen.

    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Rassistischer Aufkleber in Niederschöneweide

    12.04.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An dem Schild des Waldspielplatzes in der Hartriegelstr. wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "White lives matter" entdeckt und entfernt. 'White Lives Matter' (Weiße Leben zählen) ist eine Gegenkampagne der extremen Rechten zur antirassistischen 'Black Lives Matter' (Schwarze Leben zählen)-Bewegung, die nach dem rassistischen Mord an George Floyd auch in Deutschland zu vielen Demonstrationen gegen Rassismus und Polizeigewalt führte. Mit dem Slogan 'White Lives Matter' werden die rassistischen Morde an PoC (People of Color) relativiert und verhöhnt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Aktivisten des "III. Weg" vor Schule in Adlershof

    11.04.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Erneut haben drei Personen der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" direkt vor der Anna-Seghers-Oberschule für die Partei geworben. Dabei verteilten sie Visitenkarten mit QR-Codes, die zur Internetseite der Partei führten.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Neonazistischer Zahlencode in Niederschöneweide

    10.04.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einem Fahrradständer vor dem Bürgeramt in der Michael-Brückner-Straße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "318" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber bewirbt die verbotene Neonazi-Organisation "Combat 18".

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Hakenkreuz u.a. in Friedrichshagen

    08.04.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einem Verkehrsschild am Fürstenwalder Damm wurde ein Hakenkreuz entdeckt.

    Am Ausgang des S-Bahnhofs Friedrichshagen, Richtung Kurpark, wurde an einem Schild ein Aufkleber, mit der Aufschrift "Der einzige Grund schwarz zu wählen" und bei dem im Hintergrund ein Soldat in NS-Uniform abgebildet ist, entdeckt.

    Quelle: Berliner Register
  • Neonazistischer Aufkleber in der S3

    07.04.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bahnhof Köpenick stieg ein junger Mann in die Bahn ein und verklebte einen Aufkleber mit der Aufschrift "Freiheit für Manuel". Gemeint ist hier ein Mann, der in Österreich wegen nationalsozialistischen Aussagen verurteilt wurde. Auch in Deutschland solidarisieren sich extrem rechte Gruppen und Einzelpersonen, wie "Der III. Weg", mit dem Mann.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Aufkleber des "III. Weg" in Oberschöneweide

    06.04.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Siemensstr./ Edisonstr. wurde an einer Baustellenabsperrung ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg", der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufrief, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Hakenkreuz in Adlershof

    06.04.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einer Wand der S-Bahnstrecke in der Nähe der Bushaltestelle Otto-Franke-Str. wurde ein Hakenkreuz entdeckt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistischer Aufkleber in Bohnsdorf

    06.04.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Joachimstr./ Waltersdorfer Str. wurde ein rassistischer Aufkleber gegen Geflüchtete entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Schriftzüge und Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Köpenick-Nord

    06.04.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Mahlsdorfer Str. wurde auf zwei Großplakaten der Schriftzug "FUCK ANTIFA + LGBTQ" entdeckt.

    An der Bushaltestelle S-Bahnhof Köpenick in der Mahlsdorfer Straße wurde ein Aufkleber des neonazistischen Onlinehandels "Druck18", der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufruft, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechter Aufkleber des "III. Weg" in Köpenick-Nord

    05.04.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einer Baustellenabsperrung am Ausgang des S-Bahnhof Köpenick Richtung Mahlsdorfer Straße wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg", die zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufruft, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber in Bohnsdorf

    05.04.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf einem Strommast an der Ecke Elsterstr./ Schulzendorfer Str. wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber des neonazistischen Onlinehandels "Druck18" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Schriftzüge gegen Antifaschist*innen in der Köpenicker Altstadt

    05.04.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Tramhaltestelle Freiheit wurden zwei Schriftzüge gegen Antifaschist*innen entdeckt: "Antifa-Fotzen" und "FCK ANTIFA". Zudem wurde an derselben Stelle ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechter Aufkleber in der Köpenicker Altstadt

    04.04.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Schloßplatz wurde ein extrem rechter Aufkleber des neonazistischen Onlinehandels "Druck18" entdeckt und entfernt.
    An der Ecke Müggelheimer Str./ Wendenschloßstr. wurde ein weiterer Aufkleber des Onlinehandels "Druck18" entdeckt und entfernt, der sich gegen Antifaschist*innen richtete.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechte Aufkleber des "III. Weg" in Spindlersfeld

    03.04.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Tramhaltestelle am S-Bhf. Spindlersfeld wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber zeigte das Parteilogo, der andere hatte rassistische Inhalte.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistischer Angriff in Spindlersfeld

    03.04.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Oberspreestr. waren eine Mutter und ihr Kind mit dem Fahrrad auf dem Gehweg unterwegs, als sich ein Mann der Mutter in den Weg stellte, sodass diese stoppen musste. Dann stieß er sie mit voller Kraft mit beiden Armen nach hinten und schrie sie an, dass sie "sein Land" verlassen solle. Die Betroffene ist Schwarz und erlebt regelmäßig rassistische Übergriffe.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
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