Antisemitische Schmiererei am Bayerischen Platz
An einer öffentlichen Toilette am Bayrischen Platz wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt.
An einer öffentlichen Toilette am Bayrischen Platz wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt.
Die Gedenktafel für Hilde Radusch, eine deutsche Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus, wurde zum zweiten Mal beschädigt.
In der Yorkstraße Ecke Großgörschenstraße wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber zeigt ein durchgestrichenes Sternchen * mit der Aufschrift "Gendern? Nicht mit mir!"
Mehrere Graffitis, die gegen Antifaschisten gerichtet waren, sind im Eingangsbereich des U-Bahnhofs Alt-Mariendorf am Mariendorfer Damm entdeckt worden. Die Schmierereien enthielt folgende Parolen: „VERRECKE _antifa_!“, „Volksparasit“, „Verräter!“, „Ihr seid die wahren Faschisten und Rassisten!“, „Scheiß Kommunisten!“.
An einer Informationstafel der Buslinie N6 an der Bushaltestelle U-Bahnhof Alt-Mariendorf am Mariendorfer Damm wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt. Mit einem Filzstift war ein Davidstern neben den Parolen „DER TALMUD IST FÜR KINDER FICKER!“ hingeschmiert.
In einer S-Bahn-Station wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt.
Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 15 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.
Im Rahmen einer Versammlung wurden antisemitische Plakate gezeigt, die den Staat Israel delegitimierten.
Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Zum Schutz der betroffenen Personen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
An der Bushaltestelle Komturstraße wurden neben einer AFD-Schmiererei die Parolen „Ausländer raus“, „Kanacken raus“, „Nazi Kiez“ entdeckt. Alle vier Schmierereien wurden entfernt.
An einen Straßenschild in der Kurfürstenstraße Ecke Keithstraße wurden zwei Aufkleber der Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund entdeckt.
An der Ecke Kurfürstenstraße Ecke Derfflingerstraße wurden verschwörungsideologische Aufkleber entdeckt, die die Pandemie leugnen und Verschwörungsmythen über die Corona-Pandemie enthalten.
Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 15 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.
Bei dieser Gelegenheit wurden auch zwei israelfeindliche Parolen „Wir sind nicht Israel“ und „Ich ficke Israel und deine Mutter“ geäußert. Außerdem wurde ein Plakat mit anti-schwarzen rassistischen Motiven gezeigt.
In der Kurfürstenstraße Ecke Bayreuther Straße wurde ein Aufkleber mit dem Slogan "Chemtrails Nein danke" entdeckt. Bei der "Chemtrail"-Verschwörungserzählung handelt es sich um die nicht bewiesene Vermutung, dass Europa von einer fremden Macht mit Giften bestreut wird. Die Verschwörungsideologie weist Bezüge zum Antisemitismus auf.
Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Zum Schutz der betroffenen Personen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Während einer transfeindlichen Lesbendemo wurden mehrere Aufkleber an der Kurfürstenstraße Ecke Karl-Heinrich-Ulrichs-Straße entdeckt. Die Botschaft auf dem Aufkleber deutet an, dass es nur zwei Geschlechter gibt und somit wird Trans*frauen die Identität abgesprochen.
Es wurde eine rassistische Diskriminierung an einer Schule im Bezirk Tempelhof-Schöneberg dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Zum Schutz der betroffenen Personen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Auf die Fahrbahn an der Ecke Rembrandt- und Menzelstraße in Friedenau wurden ein riesiger Davidstern und antisemitische Parolen gesprüht. Der genaue Wortlaut kann aus Sicherheitsgründen nicht genannt werden.
In der Maaßenstraße wurde ein Aufkleber entdeckt, auf dem ein Webradio beworben wird, welches unter anderem rassistische, LGBTIQ*-feindliche und verschwörungsideologische Positionen verbreitet.
Es wurde eine rassistische Diskriminierung an einer Schule im Bezirk Tempelhof-Schöneberg dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 15 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.
Einen Transparent mit dem Schriftzug „Wir sind alle Samidoun“, das an einer S-Bahnbrücke in Tempelhof angebracht wurde, wird von der Polizei entfernt. Das kürzlich verbotene Netzwerk Samidoun verbreitet antisemitische Inhalte.
Bei einer für die Opfer des Terrors der Hamas rief ein auf einer Bank sitzender Mann antisemitische Äußerungen.
Während einer Mahnwache für die Opfer des Hamas-Terrorismus wurde aus einem vorbeifahrenden Auto „Fick die Juden“ gebrüllt.
In der Bülowstraße wurde das Büro des schwulen Anti-Gewalt-Projekts Maneo (ein eigenständiges Projekt von Mann-O-Meter e.V.) von Unbekannten beschädigt. Die Scheibe der Eingangstür wurde eingeschlagen.
Es wurde eine rassistische Diskriminierung an einer Schule im Bezirk Tempelhof-Schöneberg dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 15 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.
Im Eingangsbereich des U-Bahnhofs Alt-Mariendorf am Mariendorfer Damm wurde ein antisemitisches Schmierereien entdeckt. Mit einem Einem war ein Davidstern durchgestrichen, daneben waren Parolen wie "BOMBEN AUF -ISRAEL-", "IHR KINDERFICKER!", "MASSEN MÖRDER", "LAND RÄUBER!", "FREIE PALÄSTINA", "DIE HAMAS WIRD EUCH FICKEN!", "FREE ALMANYA!" zu lesen
An der Ella-Barowsky-Straße Ecke Gotenstraße wurden Flyer der neonazistischen Kleinpartei „Der III. Weg“ während der Tage der offenen Tür der Kitas „Rosarote Tiger“ und „Gelbgrüne Panther“ im Rahmen des Projekts „Lebensort Vielfalt am Südkreuz“ verteilt. Die Flugblätter trugen den Titel „Familien schützen! Homo-Propaganda stoppen!“. In dem Text auf dem Flugblatt wird argumentiert: „Wir stehen für den Schutz unser Heimat, unserer Kultur & unseres Volkes. Die Familie ist dabei ein Gut, was es in besonderer Weise zu fördern & zu erhalten gilt“.
An der S-Bahn-Linie S25 wurde ein Aufkleber mit dem Bild eines Aktivisten der rechten Szene entdeckt. Die abgebildete Person ist als aktives Mitglied der extrem rechten Partei Die Heimat bekannt.
In der Motzstraße wurde ein Aufkleber der Jungen Alternative (Jugendorganisation der AfD) mit dem Slogan „Sommer, Sonne, AfD“ entdeckt.
Einen Mann trug die Symbole gegen 0.30 Uhr an der Fassade eines Hauses in der Dominicusstraße mit einem Pinsel und roter und weißer Farbe auf. Zuvor hatte er offenbar schon eine weitere Fassade in derselben Straße beschmiert. Die Einsatzkräfte überdeckten die Schmierereien. Der Polizeiliche Staatsschutz im Landeskriminalamt ermittelt nun wegen des Verdachts der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen.
Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 15 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.
In der Ringstraße Ecke Kaiserstraße wurden sieben Aufkleber mit der Aufschrift "NS Zone" entdeckt und entfernt. Der Hintergrund des Aufklebers war als schwarz-weiß-rote Fahne gestaltet.
In der Buslinie M46 an der Haltestelle Gotenstraße machte ein offensichtlich geistig verwirrter Mann wiederholt rassistische, homophobe und verschwörungstheoretische Äußerungen gegenüber anderen Fahrgästen. Nach mehreren Beschwerden beim Busfahrer stoppte dieser den Motor des Busses und stellte den Mann zur Rede und forderte ihn auf, dies zu unterlassen. Einige Haltestellen später wiederholte er jedoch seine Äußerungen und stieg aus.
An einer Dixi-Toilette in der Eisenacher Straße, Ecke Lindauer Straße wurden zwei NS-verherrlichende Schmierereien mit dem Schriftzug "Heil Hitler" und ein Hakenkreuz entdeckt.
An der Bushaltestelle Colditzstraße/Ullsteinstraße der Linie 170 wurde mit schwarzem Edding „No Islam“ und „AfD“ auf den Fahrplan geschrieben. Solche Schmierereien wurden an dieser Stelle bereits mehrfach festgestellt.
Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 15 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.
Auf einen Brief in einem Briefkasten war neben der Briefmarke per Hand ein kleines Hakenkreuz aufgemalt worden. Ebenso auf einen Brief, der an jemand im Nachbarhaus adressiert war, aber in dem Briefkästen in dem benachbarten Hauseingang lag.
Ein transfeindlicher Aufkleber wurde über einen Antifa-Aufkleber geklebt. Der Spruch auf dem Aufkleber suggeriert, dass es bei Menschen zwei natürliche Geschlechter gäbe und spricht trans Personen ihre Selbstbestimmung ab.
Ein Mann, der mit einer befreundeten Frau nachmittags an einer Bushaltestelle in Alt-Marienfelde steht, wird von einem Mann mit einer Krücke aus rassistischen Motiven geschlagen und stürzt zu Boden. Auch am Boden liegend wird er weiter geschlagen. Der Mann wird verletzt und muss im Krankenhaus behandelt werden.
Ein Aufkleber der extrem rechten ukrainischen "Gonor Group" wurde neben einen LGBTIQ*-feindlichen Aufkleber mit der Aufschrift "Hände Weg von unseren Kindern" gefunden und entfernt.
Im Volkspark Mariendorf wurden auf einer Bank nahe dem Mariendorfer Damm drei Hakenkreuze entdeckt. Die Hakenkreuze wurden am 21.09.2023 entfernt.
Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 15 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.
An der Bushaltestelle Am Heidefriedhof in Alt-Mariendorf, wurde die antimuslimische Schmiererei „Islam raus“ neben AFD-Schmierereien und die Parole „Zecken boxen“ entdeckt und enfernt.
Eine Mutter mit ihren drei Kindern wird mittags auf der Ullsteinstraße Nähe Volkmarstraße von einer Frau rassistisch bedroht. Die Frau hat versucht, die Frau und ihre Kinder mit dem Auto anzufahren.
Eine Tafel des Denkmals für Hilde Radusch, eine deutsche Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus, in der Eisenacher Straße wurde geschädigt.
Es wurde eine rassistische Diskriminierung an einer Schule im Bezirk Tempelhof-Schöneberg dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.