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Register Tempelhof-Schöneberg

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Vorfalls-Chronik


  • Hakenkreuz am S-Bhf. Tempelhof

    17.08.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    An den S-Bahnhof Tempelhof wurde ein Hakenkreuz gemalt. Daneben war der Schriftzug „du F**ze“ zusehen.

    Quelle: Einzelperson über Mail
  • Rassistische Beleidigung auf dem S-Bahnhof Ullsteinstraße in Mariendorf

    13.08.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Am Bahnhof Ullsteinstraße wurde ein deutsch-asiatisches Paar von einem offensichtlich nicht nüchternen Mann rassistisch beleidigt. Er fragte sie zunächst, ob sie etwas Essbares in ihrer Tasche hätten, was sie freundlich verneinten. Daraufhin beleidigte der Mann die deutsch-asiatische Person als "Tokyo Bitch" und forderte sie auf, Deutschland zu verlassen. Er verließ das Paar und spuckte anschließend in ihre Richtung auf den Boden.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Transfeindlicher Angriff in Schöneberg-Nord

    10.08.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Gegen 2.45 Uhr wurde an der Frobenstraße eine 60-jährige trans* Frau transfeindlich angepöbelt und ins Gesicht und auf die Brust geschlagen. Die Tatverdächtigen sind unbekannt. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin hat die Ermittlungen übernommen.

    Quelle: Polizeimeldung Nr.1649 und Queer.de 11.08.2024
  • Queerfeindliche Sachbeschädigung in Mariendorf

    09.08.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    In einer Boulderhalle in der Großbeerenstraße kam es zu einer queerfeindlich motivierten Sachbeschädigung. Zwei Plakate zum aktuellen Kursangebot wurden zerstört, dabei wurde nur der Kurs "Queerclimb" (in etwa: Klettern für queere Menschen) herausgerissen.

    Quelle: Boulderhalle Südbloc
  • Rassistische Beleidigung in Mariendorf

    09.08.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Auf der Ullsteinbrücke in der Nähe des U-Bahnhofs Ullsteinstraße fuhr eine Frau mit ihrem Fahrrad an einer Gruppe junger Frauen, die als Muslim*innen wahrgenommen werden, vorbei und beleidigte diese, weil sie den Radweg blockierten, als "Ausländer Fotzen".

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Antisemitische Beleidigung in Tempelhof

    06.08.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Auf dem S-Bahnhof Tempelhof wurde eine Frau, die eine Cola kaufen wollte, von einem jungen Mann als "Scheißjüdin" beleidigt. Als die Begleitperson der Frau ihm sagte, dass weder sie noch er etwas mit Israel zu tun hätten, antwortete der junge Mann, dass sich beide doch schämen sollten, Israel zu unterstützen, denn jeder, der diese Cola-Marke trinke, sei ein Freund Israels.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Wieder verschwörungsideologische Demonstration in Schöneberg-Nord

    05.08.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 15 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten. Diesmal wurde ein Plakat mit dem Slogan "Grundrechte achten Scharia ächten" gezeigt.

    Quelle: Einzelperson über X
  • LGBTIQ*-feindliche Aufkleber in Schöneberg-Nord entdeckt und entfernt

    04.08.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Es wurden LGBTIQ*-feindliche Aufkleber zwischen den U-Bahnhöfen Wittenbergplatz und Nollendorfplatz entdeckt. Die Aufkleber wurde in Anlehnung an die Queer-Pride-Flagge gestaltet . Diese Flagge wurde durch die deutsche Flagge und den deutschen Adler ersetzt. Die Farben der Trans*-Pride-Flagge sind dabei in Grautönen dargestellt, und die Regenbogenfarben wurden durch die Farben der deutschen Flagge ersetzt. Die Aufkleber wurden entfernt.

    Quelle: Einzelperson über Signal
  • LGBTIQ*-feindliche Aufkleber zwischen U-Bhf. Wittenbergplatz und U-Bhf. Bülowstr.

    04.08.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Mehrere LGBTIQ*-feindliche Aufkleber wurden zwischen den U-Bahnhöfen Wittenbergplatz und Bülowstraße entfernt. In Hintergrund ist die Regenbogenfahne zu sehen, davor steht eine Person, die lange Haare und Gesichtsbeharrung trägt. Auf ihrem Oberteil steht "antifaschistische Aktion". In die Händen trägt sie Bananen. Der Schriftzug lautet: "Das ist Rhabarber! Wenn Sie eine Banane sehen, sind Sie zu 99.9% ein rechtsradikaler AFD-Wähler!".

    Quelle: Einzelperson über Signal
  • Verschwörungsideologische Demonstration in Schöneberg-Nord

    03.08.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Ernst-Reuter-Platz (in Charlottenburg) Richtung Nollendorfplatz in Schöneberg. Anlass war der Jahrestag der ersten „Querdenken“-Demonstration. Für die Demonstration wurde bundesweit mobilisiert. Es waren Gruppen und Einzelpersonen aus ganz Deutschland vor Ort. Auf der Demonstration wurden Verschwörungsmythen über die Corona-Pandemie, Impfungen, die Kriege im Nahen Osten und in der Ukraine, den Klimawandel, eine angeblich geplante Abschaffung des Bargelds, öffentlich-rechtliche Medien und verschiedene andere Themen verbreitet.

    Diesmal verteilten die Teilnehmer*innen von der Lützowstraße bis zum Nollendorfplatz Flugblätter und Aufkleber mit LGBTIQ*-feindlichem Inhalt, auf denen „Eltern“ aufgefordert wurden, „ihre Kinder vor der Gender-Ideologie zu schützen“.

    Es gab Werbung des rechten Online-Radios Kontrafunk, Propaganda in Form von: Aufklebern von Fußballfansgruppen mit dem Keltenkreuz; Aufklebern, die die radikale Rechte zur Wahl der AFD auffordern; Aufklebern der Junge Nationalisten der NPD und den LGBTIQ *-feindlichen Aufkleber der Kampagne „Stolzmonat“.

    Quelle: Einzelperson über E-Mail
  • Männer angegriffen und LGBTIQ*feindlich beleidigt

    02.08.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Zwei Männer im Alter von 55 und 57 Jahren, die gegen 19.20 Uhr auf einer Bank in der Motzstraße saßen, wurden von einem 33-jährigen Mann aus LGBTIQ*feindlicher Motivation beleidigt. Die beiden Männer wurden vom dem 33-Jährigen mit Lebensmitteln beworfen. Der 57-Jährige wurde zu Boden gerissen und verletzt.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 1606 vom 03.08.2024
  • Strukturelle Benachteiligung für Menschen mit Gehbehinderung in Mariendorf

    01.08.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    In einem Haus am Mariendorfer Damm, in dem sich ein Rehasportzentrum, das von Menschen mit Gehbehinderung genutzt wird, dazu eine Praxis für Physiotherapie und eine Praxis für Gynäkologie befinden, ist seit längerer Zeit der Fahrstuhl defekt. Diese Einrichtungen sind für Menschen mit Behinderung nicht mehr zugänglich und sie werden dadurch extrem benachteiligt.

    Quelle: Einzelperson über Signal
  • Hakenkreuze in Mariendorf

    29.07.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    An der Bushaltestelle Friedhof Mariendorf wurden zwei Hakenkreuze mit Filzstift auf den Fahrplan geschmiert. Solche Schmierereien wurden an dieser Haltestelle bereits mehrfach festgestellt.

    Quelle: Einzelperson über Instagram
  • Wieder verschwörungsideologische Demonstration in Schöneberg-Nord

    29.07.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 10 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.

    Quelle: Einzelperson über X
  • Antisemitische Propaganda in Friedenau

    28.07.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Ein Aufkleber, auf dem "Wir schützen jüdisches Leben - We protect Jewish Life" sowie ein Davidstern abgebildet war, wurde mit dem Schriftzug "Free Palestine" über dem Davidstern beschmiert.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Rassistisch motivierter Angriff in Lichtenrade

    27.07.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Eine Frau und ihr Kleinkind wurden am S-Bahnhof Lichtenrade von einem älteren Mann und seiner Frau körperlich angegriffen. Der Mann rief zusammen mit seiner Frau "Scheiß Kanaken" und wurde handgreiflich, während die Frau versuchte, den Kinderwagen umzustoßen. Mutter und Kind erlitten Kopfverletzungen, Kieferverletzungen und einen Zahnbruch.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • LGBTIQ*-feindliche Beleidigung im Nollendorfkiez

    25.07.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Ein Journalist wurde von einer unbekannte Frau schwulenfeindlich am Rande einer Demonstration beleidigt. Der Mann hatte die Person wegen von ihr gezeigter Bilder aus Gaza angesprochen. Er meinte, diese wären schlimm und fragte die Frau, was ihrer Meinung nach die Lösung sei und was sie von der Hamas erwarte. Sie fragte ihn daraufhin, ob er Kinder habe, was er verneinte. Sie sagte zu ihm: "Du hast kein Kind und kannst es nicht verstehen. Du kannst keine Kinder machen, weil du haram bist." Später kam sie zurück und sagte ihm: "Du kannst keine Kinder machen, weil du schwul bist.“

    Quelle: Berliner Register über X
  • Antiziganistischer Aufkleber in Schöneberg

    23.07.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    In Schöneberg-Nord wurde ein Aufkleber mit antiziganistischem Inhalt entdeckt. Auf dem Aufkleber wurden Menschen antiziganistisch beleidigt und es wurde ein Bild abgebildet, auf dem eine Person gehängt wird.

    Quelle: Berliner Register
  • Aufkleber der "BDS"-Bewegung in Friedenau

    23.07.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Ein Aufkleber der "BDS"-Bewegung, der zum Boykott aufruft, klebte an einem Straßenschild in der Fregestraße in Friedenau: "BOYCOTT DON'T FUND GENOCIDE".

    Quelle: Register Steglitz-Zehlendorf
  • Plakate aus Reichsbürgermilieu in der Goltzstraße

    22.07.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Der Besitzer eines Ladens in der Goltzstraße hat in dem Schaufenster Plakate von "S.H.A.E.F." gehängt. Bei S.H.A.E.F. handelt es sich um eine Verschwörungsideologie, die von einigen Reichsideolog*innen vertreten wird. Die Anhänger und Sympathisanten dieser Verschwörungsideologie beziehen sich auf das "Supreme Headquarters, Allied Expeditionary Force" (S.H.A.E.F.), welches während des Zweiten Weltkriegs das Oberkommando über die alliierten Streitkräfte in Europa ausübte und nach Kriegsende aufgelöst wurde. Sie gehen davon aus, dass das S.H.A.E.F. weiterhin aktiv sei und die entsprechenden „S.H.A.E.F.-Gesetze“ noch immer Gültigkeit hätten.

    Quelle: Register Mitte
  • Rechtsextreme Schmiererei in Alt-Mariendorf

    20.07.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Auf einer Sitzbank in Alt-Mariendorf Ecke Mariendorfer Damm wurde eine Schmiererei mit der Parole "Deutschland gehört uns Deutschen" entdeckt und durchgestrichen.

    Quelle: Einzelperson über Instagram
  • Hitlergruß und verfassungsfeindliche Äußerungen in Mariendorf

    18.07.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Ein junger Mann, der in der Rixdorfer Straße exhibitionistische Handlungen in der Öffentlichkeit machte, unter anderem auch vor Eltern und Kindern einer nahegelegenen Kindertagesstätte, habe anschließend den Hitlergruß gezeigt und sich dabei verfassungsfeindlich geäußert.

    Quelle: Polizeimeldung vom 19.07.2024, Nr. 1513
  • Queerfeindliche Schmiererei vor der Mittelpunktbibliothek

    18.07.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Das Bibliothekspersonal hat queerfeindliche Schmierereien auf dem Boden vor dem Eingang vorgefunden. Es stand dort mit Kreide der Satz "Woke Politik zerstört Kinderseelen!". Diese Schmiererei stand vermutlich im Zusammenhang mit einer Veranstaltungsankündigung der Bibliothek. Am 10. Juli 2024 sollte es eine Vorleseveranstaltung mit Drag-Künstler*innen für Kinder geben, diese wurde aber aus gesundheitlichen Gründen verschoben und stattdessen wurde ein Bilderbuch zum Thema Toleranz durch das Bibliothekspersonal vorgestellt.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Rechter Aufkleber in Schöneberg-Nord

    18.07.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    An einer Laterne in Schöneberg-Nord wurde ein rechter Aufkleber mit LGBTIQ*-feindlichem, anti-antifaschistischem und antikommunistischem Inhalt entdeckt. Auf dem Aufkleber waren die Regenbogenfahne, die antifaschistische Flagge und das kommunistische Symbol durchgestrichen.

    Quelle: Register Charlottenburg-Wilmersdorf
  • Scheiben des Stadteilbüros von Orkan Özdemir mehrfach in der Woche bespuckt

    18.07.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    In dieser Woche wurde die Scheibe des Wahlkreisbüros von Orkan Özdemir, MdA, mehrfach bespuckt. Laut Feststellung der Büro-Mitarbeiter*innen richtete sich diese Aktion offensichtlich gegen die Registerstelle Tempelhof-Schöneberg, da die Stelle, wo die Plakate der Registerstelle hängen, die Scheibe bespuckt wurde.

    Quelle: Stadteilbüro Orkan Özdemir
  • Aufkleber der "Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund" in Friedenau

    17.07.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Etwa auf Höhe der Bushaltestelle Kaisereiche wurde ein Aufkleber der "Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund" an einer Hauswand entdeckt. Offensichtlich wurde dieser mit einem "Refugees Welcome"-Sticker überklebt, wobei dieser versucht wurde zu lösen, um die ursprünglichen Aufkleber wieder sichtbar zu machen.

    Quelle: Einzelperson
  • LGBTIQ*-feindliche Aufkleber in Sporteinrichtung in Mariendorf

    17.07.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    In einer Boulderhalle in der Gorbeerstraße wurden acht LGBTIQ*-feindliche Aufkleber der Kampagne "Stolzmonats" entdeckt und entfernt. Außerdem wurden mehrere queer-positive Aufkleber am selben Ort beschädigt.

    Diese Kampagne ist eine Gegenbewegung zum Pride-Monat und soll die Rechte der LGBTIQ*-Community delegitimieren, indem statt der Regenbogenfahne schwarz-rot-goldene Fahnen gezeigt werden. Die Aufkleber stammen von den extrem rechten Jungen Alternativen (JA).

    Quelle: Mitarbeiter*in der Boulderhalle Südbloc
  • Antimuslimischer Angriff in Tempelhof

    15.07.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Eine Frau wurde von einem Mann verletzt und beleidigt. Die 30-Jährige gab an, der Unbekannte habe sie kurz nach 14.00 Uhr in der Werderstraße von hinten zu Boden gebracht und danach mit der Faust in den Bauch geschlagen. Dabei soll er ein Messer in der Hand gehalten haben. Zudem soll er ihr das Kopftuch vom Kopf gerissen und sie rassistisch beleidigt haben. Als die Frau wieder aufstehen wollte, soll der Unbekannte sie an den Armen festgehalten und dabei verletzt haben.

    Quelle: Polizeimeldung vom 16.07.2024 Nr. 1491 und Koordination Stadteilmütter
  • Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt

    15.07.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Ein Betroffener berichtete, dass er aufgrund der Problematisierung von mehreren rassistischen Vorfällen arbeitsrechtliche Konsequenzen erfuhr.

    Quelle: Einzelperson über E-Mail
  • Mitarbeitende des Stadteilbüros von Orkan Özdemir rassistisch beleidigt

    15.07.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Ein Senior beleidigte die Mitarbeiter*innen des Wahlkreisbüros von Orkan Özdemir, MdA, indem er behauptete, dass sie "Ausländer ins Land holen wolle, um den Volkaustausch zu vollenden. Ausländer dürften in diesem Land nichts zu sagen haben". Der letzte Teil des Spruches richtete sich gegen Orkan Özdemir selbst.

    Quelle: Stadteilbüro Orkan Özdemir
  • Strukturelle Benachteiligung in einer Behörde

    15.07.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Bei einer Behörde im Bezirk Tempelhof/Schöneberg kam es zu einem Vorfall von Anti-Schwarzer rassistischer Diskriminierung. Zum Schutz der betroffenen Personen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: NARUD e.V.
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