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Register Steglitz-Zehlendorf

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Vorfalls-Chronik


  • Flüchtlingsfeindlicher Aufkleber in Steglitz

    17.02.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    An einer Ampel in der Schloßstraße wurde ein Aufkleber der sog. "Identitären Bewegung" mit der Aufschrift "Festung Europa- macht die Grenzen dicht." entdeckt und entfernt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rechte Aufkleber in Zehlendorf

    17.02.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In der Nähe des S-Bahnhofes Sundgauer Straße wurden mehrere rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Einer zeigte den Spruch "Ein Herz für Deutschland" (Anmerkung: diese Aufkleber werden von einem rechtsextremen Versandhandel vertrieben). Daneben gab es noch welche der rechten 1%-Kampagnen, mit arabischer Schrift und dem Hinweis "Geht zurück".
    Quelle: hassvernichtet
  • Rassistischer Angriff

    15.02.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In der Markelstraße / Hackerstraße in Steglitz wurde ein Ladendetektiv rassistisch angegriffen nachdem er eine vermutliche Ladendiebin an der Flucht hindern wollte. Drei Männer eilten ihr zur Hilfe schlugen und beleidigten ihn rassistisch. Die Polizei ermittelt.
    Quelle: Polizeimeldung vom 15.02.2019
  • Rassistisches Mobbing in Lankwitz

    13.02.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Ein siebenjähriger Schüler einer Grundschule in Lichterfelde wird von älteren Schülern aus rassistischer Motivation gemobbt und in der Hofpause verletzt.
    Quelle: ReachOut
  • Fortsetzung des Blauen Dialoges vom 29.1.19

    12.02.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In den Räumen der Staatsreperatur fand die Fortsetzung der Veranstaltung "Demographie - Bevölkerungszusammensetzung der nächsten Generation" statt. Der zweite Teil wurde mit dem Titel "Exitstrategien Demographie" beworben. Thema der Veranstaltung war der Zusammenhang von Demographie und Migration. Bei der Schwerpunktsetzung "Exitstrategien" ist davon auszugehen, dass es sich um Strategien gegen Migration handelt. Untermauert wird dies durch einen Facebookbeitrag von Andreas Wild, der die Veranstaltung bewirbt mit "Welche Wege bleiben uns?". Der Veranstalter ist in der Vergangenheit nicht nur mit rassistischen Äußerungen aufgefallen, sondern auch zur Nähe zu Akteur*innen am rechten Rand und deren Ideologie.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Rassistische Aufkleber in einer Schule

    11.02.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In einer Schule in Steglitz werden ca. 10 rassistische Sticker entdeckt und entfernt. Sie zeigten eine Weltkarte, die den vermeintlichen IQ von indigener Bevölkerung im weltweiten Vergleich zeigt. Auffällig ist, dass gerade der Teil der Welt in dem mehrheitlich schwarze Menschen leben, der geringste IQ zu geschrieben wird.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistischer Angriff in Steglitz

    11.02.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Ein 39-jähriger Mann wird gegen 19.15 Uhr auf dem Steglitzer Damm von einem 50-jährigen Mann rassistisch beleidigt, am Hals gepackt, gestoßen und geschlagen.
    Quelle: ReachOut
  • Online-Monitoring: Dezember

    31.01.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Auf der Facebookseite der AfD Steglitz-Zehlendorf werden u.a. rassistische Inhalte verbreitet. So wurde erneut gezielt ein Zusammenhang zwischen Migration und Gewalt hergestellt, um letztere als schwerwiegender darzustellen.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Online-Monitoring: Januar

    31.01.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Die AfD Steglitz-Zehlendorf äußert sich auf ihrer Facebook-Seite zur causa MUF-Dahlemer Weg, die im Bezirk kontrovers geführt wird und aufgrunddessen sich eine Bürger*inneninitiative, zur Verhinderung der Unterkunft, da wegen ihr ein Stück Wald gerodet werden müsste, gegründet hatte. In ihrem Beitrag schrieben sie reißerisch: "Plattenbau-Ghetto kommt!" . Schon in der Vergangenheit war seitens der AfD von "Flüchtlingsghettos" gesprochen worden. Diese Formulierung zielt darauf ab Ängste gegen Unterkünfte und deren Bewohner*innen zu schüren. Ebenso gab es einen weiteren Beitrag ihrer Reihe "Mulit-Kulti-Reallife", die nur negative Beiträge zum Thema Migrant*innen in Deutschland veröffentlicht. Auf Twitter führte Andreas Wild eine Debatte zum Thema Antisemitismus, die seinerseits zum Ergebnis geführt hat, dass Antisemitismus ein importiertes Problem sei. Hierbei äußerte er sich rassistisch gegenüber Geflüchteten.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Rechter Aufkleber in Wannsee

    29.01.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Im Ortsteil Wannsee, in der Nähe vom Bahnhof, wurde ein Aufkleber der rechten "1%-Bewegung" entdeckt und entfernt. Er richtete sich inhaltlich gegen "die Antifa".
    Quelle: hassvernichtet
  • Rechte Veranstaltung in Lichterfelde

    29.01.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In den Räumen der Staatsreperatur fand eine Veranstaltung unter dem Titel "Demographie - Bevölkerungszusammensetzung der nächsten Generation" statt. Diese wurde von dem Abgeordneteten Andreas Wild (fraktionslos im Abgeordnetenhaus für die AfD) organisiert, der in der Vergangenheit bereits durch extrem rechte Äußerungen und Provokationen (wie dem Tragen eines Symbols der Nazis im Untergrund/" Blaue Kornblume") aufsehen erregt hat. Inhaltlich ging es um den Zusammenhang von Migration und Bevölkerungszusammensetzung. Im dazugehörigenen Facebook-Post behauptet er, dass "im Herzen die jungen Leute zu einer nicht-deutschen Kultur gehören" würden. Hiermit bedient er einen völkisch ausgerichteten Debatte um "Identität" und "nationale Zugehörigkeit" zu der er sich in der Vergangenheit bereits äußerte.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Hakenkreuz in Zehlendorf

    25.01.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Im Yehudi-Menuhin-Park wurde erneut ein Hakenkreuz auf einem Mülleimer entdeckt und entfernt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Flüchtlingsfeindliche Äußerungen bei Veranstaltung in Lichterfelde

    23.01.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf veranstaltete eine Bürger*innen-Veranstaltung zum Thema "Schulstandort Osteweg". Dieses Thema wird u.a. kontrovers diskutiert, weil es einen Nutzungskonflikt der Flächen am Osteweg gibt, da dies einer der Standorte ist, an dem der Senat eine sog. MUF (Mobile Unterkunft für Flüchtlinge) errichten möchte. Ein Grund für den Nutzungskonflikt ist, dass Steglitz-Zehlendorf bisher zu wenig Orte für die Unterbringung von Geflüchteten vorgeschlagen hatte, die geeignet waren. Bei dieser Veranstaltung äußerte sich Andreas Wild (fraktionslos für die AfD im Abgeordnetenhaus) flüchtlingsfeindlich in dem er nach seinem Redebeitrag, als er sich bereits zu seinem Platz zurück begab, "alle gleich abschieben" rief. Daneben war auffällig, dass bei einem Redebeitrag der mit einem Bezug zu Flucht jüdischer Schüler*innen vor dem Nationalsozialismus begann, sofort ein Zwischenruf erfolgte, "wo denn die Frage bliebe". Dies war auffällig da, trotz längerer, themenfremder Einleitungen anderer Redner*innen, nur dieser Beitrag sofort unterbrochen wurde. Die Thematisierung des Nationalsozialismus schien den Zwischenrufer zu stören und zeigt, dass dies ein Tabu-Thema für manche Menschen zu sein scheint.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Rassistische Aufkleber in der U-Bahn

    22.01.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In der U-Bahn-Linie 9 werden in einem Wagen diverse antimuslimische und rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Die gleichen Aufklebermotive wurden zwei Tage zuvor in der Robert-Lück-Straße gesehen.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Rassistische Aufkleber in Steglitz

    20.01.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In der Robert-Lück-Straße in Steglitz werden diverse antimuslimische und rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Es handelt sich sowohl um anti-muslimischen, als auch um anti-schwarzen Rassismus.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Trendmagazin

    17.01.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In der Weihnachtsausgabe des von Andreas Wild herausgebrachten Trendmagazins werden u.a. die ns-verharmlosende Aussage von Gauland, dass der Holocaust lediglich ein Vogelschiss in der deutschen Geschichte sei, verteidigt und rassistische Inhalte verbreitet.. Des Weiteren hat diese Aussage einen starken Fokus auf "Deutschtum".
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Rechte E-Mail an Registerstelle

    13.01.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Die Registerstelle erhielt eine E-Mail, die sich rassistisch sowie gegen politische Gegner*innen, u.a. in Form eines generellen Anzweifelns rechtsextremer Vorfälle, äußert.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Antisemitischer Angriff in Nikolassee

    12.01.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Ein 19-jähriger Mann, der eine Kippa trug, wurde durch einen anderen Mann antisemitisch beleidigt. Ebenso soll der Täter einen Stein nach ihm geworfen haben. Die Polizei ermittelt.
    Quelle: Stadtrandnachrichten, Polizeimeldungen 13.1.19
  • Anti-muslimische Aufkleber in Steglitz

    10.01.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In der Lepsiusstraße in Steglitz werden mehrere Aufkleber entdeckt und entfernt die Angela Merkel mit Hijab und der Aufschrift „Der Islam gehört nicht zu Deutschland“ zeigen.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • "Nazikiez"-Parole in Steglitz

    10.01.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    An einen Mülleimer im Harry-Breslau-Park wurde mit schwarzem Edding „NAZIKIEZ“ geschrieben.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • "SS"-Rune in Wannsee

    10.01.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    An der Bushaltestelle Hahn-Meitner-Platz wurde eine "SS-Rune" entdeckt und entfernt. Die doppelte Sig-Rune war das Abzeichen der nationalsozialistischen Schutzstaffel (SS). Die SS war für die Konzentrations- und Vernichtungslager zuständig und ihre „Eliteeinheit“ die Waffen-SS verübte zahlreiche Kriegsverbrechen an der Front und in den von Deutschland besetzten Gebieten. Die Verwendung der SS-Runen ist strafbar. Die (doppelte) Sig-Rune ist in der neonazistischen Szene beliebt.
    Quelle: hassvernichtet
  • Rechte Aufkleber in Lichterfelde West

    06.01.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In der Baseler Straße und in der Carstennstraße in Lichterfelde West werden diverse Aufkleber der extrem rechten Zeitschrift „Compact“ entdeckt und entfernt. Unter ihnen befinden sich welche mit der Aufschrift „Merkel muss weg“ und welche auf denen eine Gesichtshäfte von Putin abgebildet ist und der Aufschrift „Ihr sterbt aus! Versteht ihr das denn nicht??“. Weitere Aufkleber eines rechten Versandhandels zeigen ein rassistisches Motiv mit der Aufschrift „NAFRI Go Home“.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Hakenkreuz in Zehlendorf

    05.01.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In Zehlendorf-Mitte wurde ein mit rotem Edding geschriebenes Hakenkreuz entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
  • Rassistische Schmiererei mit AfD-Bezug

    05.01.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    An einer Bushaltestelle in der Fischerhüttenstraße wurden zwei in roter Farbe geschriebene Schmierereien entdeckt und entfernt. Sie lauteten "Ausländer raus" und "AfD jetzt".
    Quelle: hassvernichtet
  • Antisemitischer Vorfall in Berlin

    01.01.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Aus Gründen des Datenschutzes dokumentieren wir lediglich, dass der antisemitische Vorfall in Berlin stattgefunden hat. Das Datum entspricht nicht dem Datum des eigentlichen Vorfalls, um Betroffene zu schützen. Informationen liegen uns vor.
    Quelle: Koordinierung Berliner Register
  • Online-Monitoring: Dezember

    31.12.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Im Dezember ging es inhaltlich viel um den UN-Migrationspakt. In diesem Kontext teilte die AfD Steglitz-Zehlendorf auf facebook ein Bild der Kundgebung gegen den Migrationspakt Anfang Dezember, auf dem mehrere Menschen ein Transparent halten auf dem zu lesen ist „Migrationspakt ist Völkermord der deutschen Bevölkerung“. Am 6.12. veröffentlichte Andreas Wild (fraktionslos für die AfD) auf Twitter ein Bild einer CDU-Abgeordneten und kritisierte diese, weil sie eine seiner Fragen, im Rahmen eines Ausschusses, nicht zugelassen hatte. Es handelte sich hierbei um eine rassistische Anfrage, die nach einem Impfschutz der deutschen Bevölkerung vor dem „Einschleppen von Pocken (…) durch infizierte, eingewanderte (Rechtschreibfehler im Original) migrantische Bevölkerung“. Dies suggeriert einerseits, dass Migrant*innen, anders als Deutsche, vermehrt an Krankheiten leiden würden und andererseits, dass die „deutsche Bevölkerung“ vor diesen Migrant*innen geschützt werden müsse.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Verleumdung im Internet

    20.12.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Es wurde ein Instagram-Account erstellt mit dem Namen „Indoktrination an der Fichte“, der weitere Erklärungen zu den vorherigen Aktionen liefert und dabei die Schule sowie die SoR-Gruppe diffamieren soll, worauf bereits der Name hindeutet. Hierbei geht es gezielt darum, politische Gegner*innen einzuschüchtern, indem sich die Täter*innen auf eine politische Neutralität berufen, deren Auslegung sie aber selbst bestimmen und diese auch selbst durchzusetzen versuchen (u.a. durch Transparente und Flyer, die nachts an und in der Nähe der Schule angebracht wurden). Ebenso wurde die E-Mail, die zuvor an den Schulleiter gesandt wurde und die rassistische Inhalte, vor allem gegenüber Muslim*innen und Geflüchtete verbreitet, veröffentlicht. Dies steht im Zusammenhang mit vorherigen rechten Aktionen, die die Fichtenberg-Oberschule zum Ziel hatten. Der Account ist derzeit nicht mehr verfügbar.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Beschädigung eines „Schule-ohne-Rassismus“-Logos sowie Zerstörung eines Plakates

    19.12.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    An der Fichtenberg-Oberschule kam es erneut zu einer nächtlichen Aktion bei der ein von Schüler*innen, als Antwort auf die vorherigen Angriffe an der Schule, gemaltes Plakat zerstört sowie das „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“-Schild der Schule beschädigt und umgewidmet wurde, sodass nun darauf „Schule mit Linkspopulismus“ zu lesen war. Außerdem wurden rund um die Schule ca. 40 Bekennerschreiben mit dem Schlusssatz „Heil dem antirassistischen Schulführer!“ aufgehängt.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Rechter Aufkleber in Bus

    19.12.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Im Bus 118 wurde in Zehlendorf ein Aufkleber mit der Aufschrift „Heute sind wir tolerant – morgen fremd im eigenen Land“ entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
  • Rechte Aufkleber in Dahlem

    18.12.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    An der Thielallee Ecke Vant-Hoff-Straße wurden drei Aufkleber der rechten Studierendenorganisation Campus Alternative entdeckt und entfernt. Die Campus Alternative ist die Hochschulorganisation der Jungen Alternativen (JA). Die Jugendorganisation der AfD (JA) verfügt über Verbindungen in neurechte Kreise, u.a. in Form der sog. "Identitären Bewegung".
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Rechte Aufkleber in der FU

    18.12.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In einem Gebäude der Freien Universität Berlin wird über ein Plakat des Asta FU ein Aufkleber der „Campus Initiative Berlin“ mit der Aufschrift „Für mehr RECHTE an der Universität“ geklebt. Die Campus Alternative Berlin ist ein Ableger der Jungen Alternative, der Jugendorganisation der AfD.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Rechte Aufkleber in Bus (1)

    17.12.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Im Bus der Linie 186 in Steglitz werden Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels mit der Aufschrift „Sag auch Du Nein zur Lügenpresse“ entdeckt.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Rechte Aufkleber in Bus (2)

    17.12.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Im Bus der Linie 186 in Steglitz werden wiederholt Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels mit der Aufschrift „Sag auch Du Nein zur Lügenpresse“ entdeckt. Es handelt sich um eine andere Busnummer als bei der Meldung am Vormittag.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Hitlergruß in Wannsee

    14.12.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Nach einer Auseinandersetzung hob ein Mann gegenüber einem anderen Mann, der einen Migrationshintergrund hat, den Arm zum Hitlergruß.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Mann zeigt rechte Propaganda

    14.12.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In Wannsee zeigte ein Mann zwei anderen Männern rechte Propaganda auf seinem Handy, u.a. ein Bild von Adolf Hitler. Zuvor hatten die drei im selben Betrieb gearbeitet und derjenige, der auch die rechte Propaganda zeigte, hatte den Mann mit Migrationshintergrund dort konstant ignoriert. Vor diesem Hintergrund fühlte sich der Mann durch denjenigen, der die rechte Propaganda zeigte, bedroht, da er das Handy extra so hielt, dass auch er es sehen konnte.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Volksverhetzende Propaganda in Steglitz

    12.12.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Am U-Bahnhof Rathaus Steglitz wurde rassistische und volksverhetzende Propaganda entdeckt. .. aus der Antwort einer schriftlichen Anfrage der Abgeordneten Niklas Schrader und Anne Helm (Die Linke)
    Quelle: Abgeordnetenhaus Berlin Drucksache 18 / 17 422
  • Rechtes Plakat an Schule

    09.12.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    An der Fichtenberg-Oberschule in Steglitz wurde ein Plakat angebracht mit der Aufschrift „Meinungspluralismus? - Hier wird politisch indoktriniert“ sowie eine Lichterkette zerstört. Hierbei geht es darum die Schule sowie die SoR-Gruppe zu diffamieren und gezielt politische Gegner*innen einzuschüchtern.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Rechte Aufkleber an linkem Studierendencafé

    07.12.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    An einem linken Studierenden-Café der FU wurden Aufkleber der rechten Hochschulgruppe "Campus Alternative Berlin" entdeckt. Dies ist ein Versuch linke Räumlichkeiten für sich zu vereinnahmen. Die Jugendorganisation der AfD (JA) verfügt über Verbindungen in neurechte Kreise, u.a. in Form der sog. "Identitären Bewegung".
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Aufkleber gegen UN-Migrationspakt

    06.12.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In der Umkleidekabine des Schwimmbads in der Finckensteinallee wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der sich unter Verwendung falscher Informationen gegen den Migrationspakt richtet.
    Quelle: Berliner Register
  • Antisemitische und Shoa-verleugnende Propaganda an der FU

    05.12.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Am Fachbereich Physik wurde antisemitische Propaganda in gedruckter Form sowie als CD zur Vervielfältigung entdeckt. Dabei wurden antisemitische Verschwörungstheorien sowie Stereotype benutzt. Ebenfalls wird die Shoa geleugnet und Jüd*innen die Schuld an den beiden Weltkriegen gegeben.
    Quelle: Anlaufstelle AStA FU Berlin
  • Rechter Aufkleber in Wannsee

    05.12.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Im Kronprinzessinnenweg wurden zwei Aufkleber der sog. „Identitären Bewegung“ mit der Aufschrift “Heimatliebe ist kein Verbrechen” entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
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