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Register Neukölln

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Vorfalls-Chronik


  • Antiziganistische Diskriminierung durch Kita-Mitarbeiterin in Neukölln

    07.12.2023 Bezirk: Neukölln

    In einer Neuköllner Kita wird eine Mutter von einer Mitarbeiterin aus antiziganistischer Motivation diskriminiert. In einem Gespräch mit der Erzieherin bittet die Mutter ihr Kind um eine Übersetzung, da sie die Erzieherin nicht versteht. Daraufhin verbietet die Erzieherin der Mutter das Wort und sagt: „Wenn du kein Deutsch kannst, rede ich nicht mit dir“.

    Quelle: Amaro Foro / DOSTA
  • Antiziganistische Diskriminierung in einer Schule in Neukölln

    07.12.2023 Bezirk: Neukölln

    Während eines Schulgespräches erklärt eine Sprachmittlerin einem Vater einige Hintergründe. Die Lehrerin greift aggressiv ein und sagt zu der Sprachmittlerin: „Du übersetzt nur, was ich sage“. Als der Vater daraufhin etwas sagen will, erwidert die Lehrerin: „Und du hälst die Klappe“.

    Quelle: Amaro Foro / DOSTA
  • Antiziganistische Diskriminierung in Neuköllner Schule

    07.12.2023 Bezirk: Neukölln

    Eine Sprachmittlerin begleitet eine Familie zu einem Termin in einer Schule in Neukölln. Als sie bei einem Wort eine Nachfrage stellt, erwidert die Lehrkraft: "Ich mache nichts für dich, wenn du kein Deutsch kannst“.

    Quelle: Amaro Foro / DOSTA
  • Rassistische Sachbeschädigung in Nord-Neukölln

    06.12.2023 Bezirk: Neukölln

    Im Reuterkiez in Nord-Neukölln wurde mit schwarzer Farbe an die Fensterfront einer Bürogemeinschaft "Ece Sarigül 06.12.2022" gesprüht. Die Bürogemeinschaft hat die Porträts der Ermordeten des Hanau-Anschlages und weitere Informationen sichtbar für Passant*innen aufgehangen. Die Portraitreihe beginnt mit den Worten "Fascists kill". Der Schriftzug in Bezug auf Ece Sarigül wurde in der Nacht vom 05.12.2023 auf 06.12.2023 über die Gesichter der Hanauopfer gesprüht. Ece Sarigül wurde am 06.12.22 in Illerkirchberg von einer geflüchteten Person aus Eritrea ermordet. Die Tat wird von Rechten zur rassistischen Hetze instrumentalisiert.

    Quelle: Register Neukölln
  • Antisemitische Schmiererei in Neukölln

    04.12.2023 Bezirk: Neukölln

    An einem Wohnhaus in Neukölln wurde eine antisemitische und terrorverherrlichende Schmiererei entdeckt.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • NS-verherrlichender Sticker in Gropiusstadt

    04.12.2023 Bezirk: Neukölln

    An der Fassade eines Einkaufszentrums in Neukölln-Gropiusstadt wurde ein NS-verherrlichender Aufkleber entdeckt und entfernt. Darauf war eine Schwarze Sonne und der Satz "auch ohne Sonne braun" abgebildet.

    Quelle: Register Neukölln
  • Extrem rechte Schmierereien in Rudow

    02.12.2023 Bezirk: Neukölln
    In der Umgebung des Neudecker Wegs im Bezirksteil Rudow wurden mehrere extrem rechte Schmierereien entdeckt und unkenntlich gemacht. Neben einem Hakenkreuz, sechs Keltenkreuzen, zwei Odal-Runen wurde "White Power" und "Ausländerstopp" geschmiert.
    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Runensymbolik in Rudow

    02.12.2023 Bezirk: Neukölln
    In der Umgebung des Selgenauer Wegs in Neukölln-Rudow wurde eine Odal-Rune gesichtet.
    Quelle: hass-vernichtet.de
  • LGBTIQ*-feindliche Sachbeschädigung in Nord-Neukölln

    01.12.2023 Bezirk: Neukölln

    Die Fassade und die Fensterscheibe eines queerfreundlichen Cafés in Nord-Neukölln werden regelmäßig beschädigt. Neben homofeindlichen Beleidigungen, wurden auch schon Fäkalien und Eier an die Scheibe geschmiert.

    Quelle: taz vom 12.02.2024
  • Antisemitischer Vorfall in Neukölln

    29.11.2023 Bezirk: Neukölln

    In Neukölln wurden Plakate mit Bildern der von der Hamas entführten Geiseln zerstört.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitischer Vorfall in Neukölln

    28.11.2023 Bezirk: Neukölln

    In Neukölln wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitische Bedrohung in Neukölln

    27.11.2023 Bezirk: Neukölln

    In Neukölln wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Die Şehitlik-Moschee erhält Hassbriefe

    24.11.2023 Bezirk: Neukölln

    Die Şehitlik-Moschee erhielt wie auch andere Moscheen in Berlin, Hassbriefe, mit angebrannten Textseiten, Wurstscheiben und Erde oder Dreck. In einem gedruckten Text wurden in deutscher und türkischer Sprache der Koran, Allah und Mohammed höchst aggressiv beschimpft. Anzeige wurde erstattet.

    Quelle: Tagesspiegel 24.11.2023
  • Antimuslimisch-rassistischer Hassbrief an Neuköllner Moschee

    23.11.2023 Bezirk: Neukölln

    Die Muradiye Moschee in Nord-Neukölln erhielt einen antimuslimisch-rassistischen Hassbrief. Neben einer Nachricht, die den Koran beschimpfte, waren in dem Umschlag auch Schweinefleisch, angebrannte Koranseiten und Fäkalien enthalten. Ähnliche Briefe wurden in Berlin und deutschlandweit an weitere Moscheen des türkischen Dachverbands DITIB verschickt.

    Quelle: Tagesspiegel 24.11.2023
  • Hakenkreuzschmierereien in Britz

    23.11.2023 Bezirk: Neukölln

    Am U-Bahnhof Parchimer Allee im Bezirksteil Britz wurden zwei Hakenkreuze entdeckt. Die Schmierereien wurden unkenntlich gemacht.

    Quelle: Register Neukölln
  • Antisemitischer Vorfall in Neukölln

    21.11.2023 Bezirk: Neukölln

    In Neukölln wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Rassistische Beleidigung in Nord-Neukölln

    20.11.2023 Bezirk: Neukölln

    An einer Bushaltestelle auf der Sonnenallee in Nord-Neukölln hat sich ein Vorfall von Anti-Schwarzem Rassismus ereignet. Zwei junge Frauen haben sich mit zwei Kinderwägen im Haltestellenhäuschen untergestellt und wurden von einem Mann lautstark rassistisch beschimpft. Der Mann forderte die beiden Frauen mehrfach aggressiv dazu auf, die Haltestelle zu verlassen. Eine weitere Person griff in die Situation ein und forderte den Mann dazu auf, die Beleidigungen zu unterlassen und die beiden betroffenen Personen in Ruhe zu lassen. Daraufhin wurde auch sie von dem Mann beschimpft.

    Quelle: Register Neukölln
  • Runensymbolik in Nord-Neukölln

    20.11.2023 Bezirk: Neukölln

    Im Eingangsbereich eines Wohnhauses in der Karl-Marx-Straße in Nord-Neukölln wurden SS-Runen (Sig-Runen) gesichtet.

    Quelle: Amadeu Antonio Stiftung / Meldestelle Antifeminismus
  • Extrem rechte Propaganda in Neukölln-Rudow

    18.11.2023 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung Selgenauer Weg/Neudecker Weg und Neuhofer Straße in Rudow wurde extrem rechte Propaganda gesichtet. Neben drei Hakenkreuzen (Durchmesser: 10-50 cm) und drei Keltenkreuzen wurden mehrere extrem rechte Sticker (u.a. von "Der III. Weg") entdeckt und vollständig entfernt.

    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Antisemitischer Vorfall in Neukölln

    17.11.2023 Bezirk: Neukölln

    In Neukölln wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Transfeindliche Aufkleber in Nord-Neukölln

    16.11.2023 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung des Alfred-Scholz-Platzes in Nord-Neukölln wurden zwei Aufkleber mit der Aufschrift "#letwomenspeak" "#lasstfrauensprechen" entdeckt. Der Aufkleber war stilistisch an einen Lexikoneintrag angelehnt und suggeriert ein biologistisches und binäres Verständnis von Geschlecht. Dadurch wird die Existenz von trans Personen negiert.

    Quelle: Register Neukölln
  • Israel-bezogene antisemitische Propaganda auf der Karl-Marx-Straße

    15.11.2023 Bezirk: Neukölln

    Auf der Karl-Marx-Straße verteilten zwei Personen Flyer mit Israel-bezogenem antisemitischen Inhalt. Die Personen trugen dabei ein T-Shirt mit der Aufschrift: "Wärst du bereit für 'Israel' zu sterben?". Auch auf den Flyern wurde Israel in Anführungszeichen gesetzt, während bei der Nennung anderer Staaten auf diese Schreibweise verzichtet wurde. Dies suggeriert die Infragestellung des Existenzrechts Israels.

    Quelle: Register Neukölln
  • Queerfeindlicher Angriff in der Donaustraße in Nord-Neukölln

    15.11.2023 Bezirk: Neukölln

    In der Donaustraße in Nord-Neukölln hat sich ein queerfeindlicher Angriff ereignet. Die betroffene Person stand an einer Hauswand, um in ihrem Rucksack nach dem Haustürschlüssel zu suchen und bekam dabei eine Kopfnuss auf den Hinterkopf. Als sich die Person umdrehte, sah sie zwei junge Männer weggehen. Daraufhin beschwerte sich die Person lautstark. Die beiden jungen Männer gingen weiter und beleidigten die Person queerfeindlich. An einem Auto standen noch drei weitere junge Männer, die den Angreifern applaudierten. Die betroffene Person fragte die jungen Männer lautstark was das solle, woraufhin eine Diskussion entbrannte. Nach ungefähr zehn Minuten löste sich die Situation auf und die Gruppe von mittlerweile sechs jungen Männern entfernte sich.

    Quelle: Register Neukölln
  • Extrem rechte Schmierereien im Schillerkiez

    14.11.2023 Bezirk: Neukölln

    In der Okerstraße im Schillerkiez in Neukölln wurden wieder extrem rechte Schmierereien entdeckt. Neben "HJBoyz" (= Hitler Jugend Boyz) wurde dort "TFIsrael" (TF = the fuck) geschmiert.

    Quelle: Register Neukölln
  • Antisemitischer Vorfall in Neukölln

    13.11.2023 Bezirk: Neukölln

    Auf einer spontanen Versammlung auf der Sonnenallee spricht ein Anwesender von der „zionistischen Presse“.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Sticker von "Der III. Weg" in Buckow

    10.11.2023 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung des Hasenhegerweges in Neukölln-Buckow wurden mehrere Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gesichtet und teilweise entfernt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Antisemitisches Gaffiti in Nord-Neukölln

    09.11.2023 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung des Hermannplatzes in Nord-Neukölln wurde ein Graffiti mit der Aufschrift "Yallah Intifada" und dem Symbol des Hammer und Sichels gemeldet. Der Begriff "Intifada" ist mit der gezielten Ermordung von Jüd*innen_Juden assoziiert und gilt als Gewaltaufruf.

    Quelle: Register Neukölln
  • Israel-bezogene antisemitische Propaganda am Hermannplatz

    09.11.2023 Bezirk: Neukölln

    Am Hermannplatz verteilte eine Person Flyer mit Israel-bezogenem antisemitischen Inhalt. Die Person trug dabei ein T-Shirt mit der Aufschrift: "Wärst du bereit für 'Israel' zu sterben?". Auch auf den Flyern wurde Israel in Anführungszeichen gesetzt, während bei der Nennung anderer Staaten auf diese Schreibweise verzichtet wurde. Dies suggeriert die Infragestellung des Existenzrechts Israels.

    Quelle: Register Neukölln
  • Wieder Hakenkreuze in Rudow

    04.11.2023 Bezirk: Neukölln

    Im Bereich Neudecker Weg/Selgenauer Weg und Neuhofer Straße in Neukölln-Rudow wurden vier Hakenkreuze (Durchmesser: 20-35 cm) geschmiert. Diese wurden vollständig entfernt/unkenntlich gemacht.

    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Antisemitische Pöbelei in der Emser Straße in Nord-Neukölln

    03.11.2023 Bezirk: Neukölln

    In einer Kneipe in der Emser Straße in Nord-Neukölln kam es zu einer antisemitisch motivierten Pöbelei. Drei Personen betraten den Laden, um ihn bald darauf wieder zu verlassen, ohne etwas zu bestellen. Beim Verlassen der Kneipe riss eine der Personen ein Plakat neben der Tür ab, das an ein am 7. Oktober 2023 von der Hamas verschlepptes Opfer erinnerte. Die Person äußerte sich weiter antisemitisch, als sie von einer Betreiberin der Kneipe zur Rede gestellt wurde. Im Anschluss entfernte sich die Gruppe.

    Quelle: Register Neukölln via Facebook
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