Antisemitische Propaganda in Nord-Neukölln
Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall in Neukölln.
Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall in Neukölln.
In der Umgebung Selgenauer Weg/Neuhofer Straße in Neukölln-Rudow wurden erneut 7 Hakenkreuze, 4 Keltenkreuze und eine Wolfsangel gemeldet. Die NS-verherrlichenden Symbole wurden übermalt. Außerdem wurden zwei Aufkleber der extrem rechten "Junge Alternative" (Jugendorganisation der AfD) entfernt.
Auf der Fritz-Erler-Allee in Neukölln-Gropiusstadt wurden mehrere Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und überklebt.
An einer Bushaltestelle am Hermannplatz in Nord-Neukölln wurde eine israelbezogene antisemitische Schmiererei entdeckt.
In Nord-Neukölln wurden Plakate, die die von der Hamas am 7. Oktober 2023 entführten Geiseln zeigten, abgerissen und mit Sprüchen wie „Zionism = [Hakenkreuz]“ beschmiert.
An der Bushaltestelle am Hermannplatz wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt.
Auf einem Mülleimer in der Nähe des U-Bahnhofes Lipschitzallee in Gropiusstadt wurde der Schriftzug "Linke raus!" entdeckt.
Ein Fahrkartenkontrolleur wurde am U-Bahnhof Hermannplatz von einem Fahrgast rassistisch beleidigt. Die Fahrscheinkontrolleure forderten den Fahrgast am Bahnhof Hermannplatz zum Ausstieg auf, da dieser keinen gültigen Fahrschein besaß. Einer der Mitarbeitenden wurde daraufhin von dem Fahrgast rassistisch beleidigt.
Eine Schwarze Person erlebte anti-Schwarzen Rassismus durch Mitarbeitende des Jugendamtes. Das Datum entspricht nicht dem Vorfallstag. Weitere Informationen werden zum Schutz der Betroffenen nicht veröffentlicht.
Auf zahlreichen Mülleimern u.a. in der Pflügerstraße, Pannierstraße und am Maybachufer wurden antisemitische Schmierereien entdeckt.
Eine 27-jährige Frau und ein 24-jähriger Mann wurden von zwei Männern in einem Fastfood-Restaurant am Hermannplatz in Neukölln angegriffen. Die beiden betroffenen Personen unterhielten sich auf Hebräisch und wurden von den beiden Männern am Nachbartisch angepöbelt. Die beiden Betroffenen forderten sie auf, die Beleidigung zu unterlassen. Daraufhin warf einer der Männer mit einem Getränk nach der Frau und schlug mit einem Stuhl nach ihr. Als sich der Begleiter vor die Frau stellte, wurde dieser von dem Angreifer mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Die beiden Männer liefen anschließend davon.
Im Bereich Selgenauer Weg/Neuhofer Straße im Bezirksteil Rudow wurden 16 Hakenkreuze (Durchmesser zwischen 5-30 cm) entdeckt und übermalt. Die gesichteten extrem rechten Aufkleber konnten teilweise entfernt werden.
In der Reuterstraße wurde die antisemitische Schmiererei „death to zionists“ entdeckt.
Eine Frau in Neukölln wurde auf dem Wohnungsmarkt im bestehenden Wohnverhältnis strukturell diskriminiert. Es handelte sich um eine rassistische Diskriminierung. Zusätzlich kam es zu einer beleidigenden Aussage.
Ein Gebäude der Evangelischen Schule in Berlin-Neukölln ist großflächig antisemitisch beschmiert worden. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, haben Unbekannte Schriftzüge in englischer und arabischer Sprache auf etwa acht Metern Länge und einem Meter Höhe angebracht. Die volksverhetzenden Schmierereien enthielten die Sprüche »Fuck the Zionists and their Friends« sowie auf Arabisch »Tod für Israel«. Sie wurden von Polizist*innen mit Farbe unkenntlich gemacht. Der Polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.
In der Umgebung des U-Bahnhofes Rudow wurde ein extrem rechter Aufkleber mit der Aufschrift "Rudower Spinne bleibt schwarz-weiß-rot" entdeckt und entfernt.
An zwei Häuserfassaden im Neuköllner Reuterkiez wurden Schriftzüge mit israelbezogenem antisemitischen Inhalt gesprüht. Neben "From the river to the sea Palestine will be free" wurde "Death to Israel" an die Wände geschmiert.
In der Donaustraße wurde ein antisemitischer Aufkleber entdeckt.
In einem Hausflur in der Erlanger Straße in Nord-Neukölln wurden zwei extrem rechte Flyer aufgehangen. Auf dem einen Flyer wurde für den extrem rechten Onlineversandhandel "Aktivde" geworben. Der andere Flyer richtete sich mit dem Slogan "Antifa verbieten Linkenterror stoppen!" gegen politische Gegner*innen. Die Werbeflyer wurden entfernt.
In Briefkästen mehrerer Anwohner*innen in der Kienitzer Straße in Nord-Neukölln wurden Flyer der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" und der Initiative "Bürgerrecht Direkte Demokratie" entdeckt. Auch im Hausflur wurde ein Flyer aufgehängt. Inhaltlich richteten sich die Flyer u.a. gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.
In der Silbersteinstraße in Nord-Neukölln wurde an einem Schrank (vermutlich Sperrmüll) ein Zettel mit der Aufschrift "Muslime! Ihr wollt Sauberkeit für eure Kinder! Räumt euren Kram auf!" entdeckt. Der Zettel wurde entfernt.
Am U-Bahnhof Hermannplatz wurde eine Schmiererei entdeckt, die einen Davidstern darstellte, in den ein Hakenkreuz integriert war.
An einer Hauswand in der Pflügerstraße wurde eine Schmiererei entdeckt, die einen Davidstern darstellte, in den ein Hakenkreuz integriert war.
An einem Gebäude am Hermannplatz wurde eine Schmiererei entdeckt, die einen Davidstern darstellte, in den ein Hakenkreuz integriert war.
Es fand eine antiziganistische Diskriminierung von Seiten einer Behörde statt. Einer Person, die von Analphabetismus betroffen war und dementsprechende Formulare und Informationen nicht lesen konnte, wurde wegen Betrug zur Zahlung einer Geldstafe verurteilt. Weitere Informationen liegen vor, werden jedoch zum Schutz der Betroffenen nicht veröffentlicht. Außerdem wurde das Datum anonymisiert.
Im Selgenauer Weg in Neukölln-Rudow wurden an mehreren Stromkästen und einem Altkleidercontainer Hakenkreuze entdeckt und unkenntlich gemacht.
In der Silbersteinstraße wurde im Hausflur eines Wohnhauses eine SS-Rune und die NS-verherrlichende Schmiererei "NSDAP" entdeckt und unkenntlich gemacht.
In Neukölln wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt.
An einem Gebäude in Nord-Neukölln wurde ein großer Davidsstern gesprayt, in dessen Mitte ein Hakenkreuz angebracht wurde, aus dem die beiden Wörter "Cant Hide" hervorgehen.
In der Talberger Straße in Neukölln-Britz wurde eine Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und überklebt.
An einer öffentlichen Toilette am Hermannplatz in Nord-Neukölln wurde eine Schmiererei von einem Davidstern mit integriertem Hakenkreuz entdeckt.
In Neukölln wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Am Eingang eines Wohnhauses in Neukölln wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt, die eine Vernichtungsdrohung enthält.
In Neukölln wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt.
Auf einer Versammlung in Neukölln wird ein antisemitisches Plakat gezeigt.
Im Richardkiez in Nord-Neukölln wurden an mehreren Stellen rechte Graffiti mit der Aufschrift "Fuck Antifa LGBTQ" entdeckt.
Auf dem Kottbusser Damm in Nord-Neukölln wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "FREE PALESTINE from the river to the sea" über einen Sticker mit den Worten "Gegen jeden Antisemitismus" geklebt.
Es ereignete sich ein rassistischer Angriff in Neukölln. Das Datum des Eintrags stimmt aufgrund mangelnder Informationen nicht mit dem Vorfallsdatum überein.