Antisemitische Propaganda in Nord-Neukölln
Am U-Bahnhof Hermannplatz wurde eine Schmiererei entdeckt, die einen Davidstern darstellte, in den ein Hakenkreuz integriert war.
Am U-Bahnhof Hermannplatz wurde eine Schmiererei entdeckt, die einen Davidstern darstellte, in den ein Hakenkreuz integriert war.
An einer Hauswand in der Pflügerstraße wurde eine Schmiererei entdeckt, die einen Davidstern darstellte, in den ein Hakenkreuz integriert war.
An einem Gebäude am Hermannplatz wurde eine Schmiererei entdeckt, die einen Davidstern darstellte, in den ein Hakenkreuz integriert war.
Es fand eine antiziganistische Diskriminierung von Seiten einer Behörde statt. Einer Person, die von Analphabetismus betroffen war und dementsprechende Formulare und Informationen nicht lesen konnte, wurde wegen Betrug zur Zahlung einer Geldstafe verurteilt. Weitere Informationen liegen vor, werden jedoch zum Schutz der Betroffenen nicht veröffentlicht. Außerdem wurde das Datum anonymisiert.
Im Selgenauer Weg in Neukölln-Rudow wurden an mehreren Stromkästen und einem Altkleidercontainer Hakenkreuze entdeckt und unkenntlich gemacht.
In der Silbersteinstraße wurde im Hausflur eines Wohnhauses eine SS-Rune und die NS-verherrlichende Schmiererei "NSDAP" entdeckt und unkenntlich gemacht.
In Neukölln wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt.
An einem Gebäude in Nord-Neukölln wurde ein großer Davidsstern gesprayt, in dessen Mitte ein Hakenkreuz angebracht wurde, aus dem die beiden Wörter "Cant Hide" hervorgehen.
In der Talberger Straße in Neukölln-Britz wurde eine Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und überklebt.
An einer öffentlichen Toilette am Hermannplatz in Nord-Neukölln wurde eine Schmiererei von einem Davidstern mit integriertem Hakenkreuz entdeckt.
In Neukölln wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
In Neukölln wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt.
Am Eingang eines Wohnhauses in Neukölln wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt, die eine Vernichtungsdrohung enthält.
Auf einer Versammlung in Neukölln wird ein antisemitisches Plakat gezeigt.
Im Richardkiez in Nord-Neukölln wurden an mehreren Stellen rechte Graffiti mit der Aufschrift "Fuck Antifa LGBTQ" entdeckt.
Auf dem Kottbusser Damm in Nord-Neukölln wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "FREE PALESTINE from the river to the sea" über einen Sticker mit den Worten "Gegen jeden Antisemitismus" geklebt.
Es ereignete sich ein rassistischer Angriff in Neukölln. Das Datum des Eintrags stimmt aufgrund mangelnder Informationen nicht mit dem Vorfallsdatum überein.
Vor einem Einkaufszentrum in der Karl-Marx-Straße verteilten drei Personen Flyer mit Israel-bezogenem antisemitischen Inhalt. Die Personen trugen dabei ein T-Shirt mit der Aufschrift: "Wärst du bereit für 'Israel' zu sterben?". Auch auf den Flyern wurde Israel in Anführungszeichen gesetzt, während bei der Nennung anderer Staaten auf diese Schreibweise verzichtet wurde. Dies suggeriert die Infragestellung des Existenzrechts Israels.
In Neukölln wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Auf einer Versammlung in Neukölln wurde ein antisemitisches Transparent gezeigt.
Vor einer Bankfiliale in der Karl-Marx-Straße verteilten mehrere Personen Flyer mit Israel-bezogenem antisemitischen Inhalt. Die Personen trugen dabei ein T-Shirt mit der Aufschrift: "Wärst du bereit für 'Israel' zu sterben?". Auch auf den Flyern wurde Israel in Anführungszeichen gesetzt, während bei der Nennung anderer Staaten auf diese Schreibweise verzichtet wurde. Dies suggeriert die Infragestellung des Existenzrechts Israels.
In Neukölln wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Im Treppenhaus des Parkhauses eines Warenhauskonzerns am Hermannplatz in Nord-Neukölln wurde ein Hakenkreuz entdeckt und entfernt.
In Neukölln wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
In einem Neuköllner Wohnhaus wird eine Familie durch andere Bewohner*innen schikaniert. Ein Nachbar sammelt Informationen hinsichtlich des Schlafverhaltens und der Freizeitgestaltung der Familienmitglieder. Die Frau des Nachbarn beleidigte die Familie als „Penner“ und forderte, dass sie zurück in ihr Land gehen solle.
Klient*innen des Jobcenter Neukölln werden wiederholt weggeschickt. Sie erhalten den Hinweis, dass eine schriftliche Kontaktaufnahme per E-Mail aufgrund mangelnder Schriftsprachkompetenzen und Technik nicht möglich sei.
In einer Neuköllner Kita wird eine Mutter von einer Mitarbeiterin aus antiziganistischer Motivation diskriminiert. In einem Gespräch mit der Erzieherin bittet die Mutter ihr Kind um eine Übersetzung, da sie die Erzieherin nicht versteht. Daraufhin verbietet die Erzieherin der Mutter das Wort und sagt: „Wenn du kein Deutsch kannst, rede ich nicht mit dir“.
Während eines Schulgespräches erklärt eine Sprachmittlerin einem Vater einige Hintergründe. Die Lehrerin greift aggressiv ein und sagt zu der Sprachmittlerin: „Du übersetzt nur, was ich sage“. Als der Vater daraufhin etwas sagen will, erwidert die Lehrerin: „Und du hälst die Klappe“.
Eine Sprachmittlerin begleitet eine Familie zu einem Termin in einer Schule in Neukölln. Als sie bei einem Wort eine Nachfrage stellt, erwidert die Lehrkraft: "Ich mache nichts für dich, wenn du kein Deutsch kannst“.
Am Hermannplatz in Nord-Neukölln wurde ein israelfeindlicher Aufkleber entdeckt.
Am S-Bahnhof Hermannstraße in Nord-Neukölln wurde ein israelfeindlicher Aufkleber entdeckt.
Im Reuterkiez in Nord-Neukölln wurde mit schwarzer Farbe an die Fensterfront einer Bürogemeinschaft "Ece Sarigül 06.12.2022" gesprüht. Die Bürogemeinschaft hat die Porträts der Ermordeten des Hanau-Anschlages und weitere Informationen sichtbar für Passant*innen aufgehangen. Die Portraitreihe beginnt mit den Worten "Fascists kill". Der Schriftzug in Bezug auf Ece Sarigül wurde in der Nacht vom 05.12.2023 auf 06.12.2023 über die Gesichter der Hanauopfer gesprüht. Ece Sarigül wurde am 06.12.22 in Illerkirchberg von einer geflüchteten Person aus Eritrea ermordet. Die Tat wird von Rechten zur rassistischen Hetze instrumentalisiert.
An einem Wohnhaus in Neukölln wurde eine antisemitische und terrorverherrlichende Schmiererei entdeckt.
An der Fassade eines Einkaufszentrums in Neukölln-Gropiusstadt wurde ein NS-verherrlichender Aufkleber entdeckt und entfernt. Darauf war eine Schwarze Sonne und der Satz "auch ohne Sonne braun" abgebildet.
Die Fassade und die Fensterscheibe eines queerfreundlichen Cafés in Nord-Neukölln werden regelmäßig beschädigt. Neben homofeindlichen Beleidigungen, wurden auch schon Fäkalien und Eier an die Scheibe geschmiert.
In Neukölln wurden Plakate mit Bildern der von der Hamas entführten Geiseln zerstört.