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Register Lichtenberg

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Vorfalls-Chronik


  • Neonazi-Aufkleber in Lichtenberg-Mitte

    03.02.2017 Bezirk: Lichtenberg
    In der Wönnichstraße sowie in der Weitlingstraße wurden zahlreiche rechte Aufkleber gefunden, die an das alliierte Bombardement der Stadt Dresden am 13. Februar 1945 erinnern sollen.
    Quelle: Lichtenberger Bündnis für Demokratie und Toleranz
  • Hetze gegen Flüchtlinge und politische Gegner_innen im Internet

    31.01.2017 Bezirk: Lichtenberg
    Die rechtspopulistische Partei „Pro Deutschland“ nutzte ihre Facebookseite für Hetze gegen politische Gegner_innen. Eine Firma, die von Facebook beauftragt wurde, strafbare Inhalte zu löschen wurde als „linksextrem“ bezeichnet, für „kriminelle Politiker“ wurde „Knast“ gefordert. In einem polemischen Beitrag schrieben sie – bezogen auf das Bleiberecht für Opfer rechter Gewalt: „Sie wollen einem Asylbewerber in Brandenburg etwas Gutes tun? Bitte, verprügeln Sie ihn! Dann darf er nämlich in Deutschland bleiben.“
    Quelle: Lichtenberger Register
  • NPD-Hassbeiträge gegen Flüchtlinge auf Facebook

    31.01.2017 Bezirk: Lichtenberg
    Die meisten Postings auf der Facebookseite der NPD Lichtenberg beschäftigten sich mit der Entscheidung im NPD-Verbotsverfahren. Darüber hinaus wurden in Beiträgen Flüchtlinge pauschal mit Kriminalität und Betruf in Verbindung gebracht. Deutsche Obdachlose wurden argumentativ gegen Flüchtlinge ausgespielt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Parolen auf der "Nein zum Heim"-Facebookseite

    31.01.2017 Bezirk: Lichtenberg
    Schon am 1. Januar änderte die NPD-gesteuerte „Nein zum Heim“-Facebookseite das Titelbild auf ein Bild mit der rassistischen Parole „Asylanten raus!“. In den Beiträgen wurde mehrheitlich gegen „Asylindustrie“, „fremdländischer Wohlstandsasylforderer“, „Überfremdungspest“ und „Kinderschänder“ gehetzt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • NPD-Unterschriftensammlung in Hohenschönhausen

    28.01.2017 Bezirk: Lichtenberg
    In der Vincent-van-Gogh-Straße sammelten die Lichtenberger NPDler_innen Manuela und Dietmar Tönhardt, sowie Danny Matschke Unterschriften für den Wahlantritt der NPD zur Bundestagswahl.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • NS-verherrlichende Aufkleber im Bahnhof Lichtenberg

    27.01.2017 Bezirk: Lichtenberg
    Am Übergang vom S- zum U-Bahnhof Lichtenberg wurden Sticker gefunden, die den SA-Führer Horst Wessel glorifizieren. Auf dem Sticker befanden sich der Slogan „Ein Toter ruft zur Tat“, das Konterfei von Wessel sowie im Hintergrund ein SA-Mann mit der NS-Fahne, auf der das Hakenkreuz ausgelassen wurde.
    Quelle: Licht-Blicke
  • NS-verherrlichende Parolen in Lichtenberg

    26.01.2017 Bezirk: Lichtenberg
    Im Umfeld des U-Bhf. Friedrichsfelde wurden mehrere NS-Parolen gesprüht, unter anderem "Lest Mein Kampf - Hitler hatte recht" und "Dresden 45". Die Sprühereien wurden zur Anzeige gebracht.
    Quelle: Licht-Blicke
  • NS-verherrlichender Schriftzug in Lichtenberg-Nord

    26.01.2017 Bezirk: Lichtenberg
    Im Rosenfelder Ring und an der Fußgängerbrücke über die Straße Alt Friedrichsfelde wurden mehrere große gesprühte Schriftzüge „Bombenholocaust“ gefunden und entfernt.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Neonazi-Flugblätter in Lichtenberg

    24.01.2017 Bezirk: Lichtenberg
    In der Magaretenstraße in Lichtenberg wurden Flugblätter der Neonazi-Partei „Der III. Weg“ in Briefkästen gesteckt.
    Quelle: AWO Stadtteilzentrum Lichtenberg Mitte
  • Neonazi-Aufkleber in Lichtenberg

    22.01.2017 Bezirk: Lichtenberg
    Zwischen dem S-Bhf. Lichtenberg und der Kneipe „Sturgis“ in der Magaretenstraße wurden etwa 20 Neonazi-Aufkleber gefunden und entfernt. Unter anderem „FCK AFA“, „Refugees not welcome“, „Bildet Banden – Autonome Nationalisten Berlin“ und „Solidarity with National Action“ (einer verbotenen britischen Neonazigruppe, bebildert mit dem Logo der SA).
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antiziganistischer Angriff am Tierpark

    21.01.2017 Bezirk: Lichtenberg
    Gegen 20.30 Uhr griff ein junger Mann ein Mädchen auf dem Bahnsteig des U-Bhf. Tierpark an. Er hatte noch drei Begleiter, die sich im Hintergrund hielten. Er bepöbelte drei junge Mädchen mit den Worten "Zigeuner-Schlampen" und schlug einem Mädchen ins Gesicht. Als diese sich daraufhin wehren wollte, packte er sie heftig am Handgelenk und spuckte ihr dann ins Gesicht. Das Mädchen rief um Hilfe und nach der Polizei. Erst als Passant_innen einschritten ließ der Mann von dem Mädchen ab und flüchtete. Von den restlichen Umstehenden griff niemand ein.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rechte Aufkleber im Weitlingkiez

    20.01.2017 Bezirk: Lichtenberg
    Im Weitlingkiez wurden 27 Aufkleber verschiedener Organisationen (AN Berlin, Identitäre Bewegung, NPD) gefunden und entfernt. Thematisch richteten sie sich vorwiegend gegen Flüchlinge und bringen sie unter anderem mit Terrorismus in Verbindung.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Neonazi-Aufkleber in Lichtenberg

    11.01.2017 Bezirk: Lichtenberg
    Am S-Bhf. Lichtenberg wurde ein halbes dutzend Aufkleber der Neonazi-Partei „Der III. Weg“ gefunden und entfernt. Sie richteten sich inhaltlich gegen die Antifa und gegen „Volkstod“.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Rassistische Postkarten in Wartenberg

    10.01.2017 Bezirk: Lichtenberg
    In Wartenberg wurden Postkarten gegen „Asylmissbrauch“ von „Pro Deutschland“ in Anwohner_innenbriefkästen gesteckt.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Mordaufruf auf "Nein zum Heim"-Facebookseite

    05.01.2017 Bezirk: Lichtenberg
    In einem Kommentar auf der Falkenberger „Nein zum Heim“-Facebookseite wurde gefordert, ausländische Straftäter ins Gefängnis zu stecken und dort zu steinigen. Der Mordaufruf war auch Wochen später nicht vom Betreiber gelöscht.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Neonazi-Aufkleber in Lichtenberg

    02.01.2017 Bezirk: Lichtenberg
    Im Umfeld des S-Bhf. Lichtenberg wurde ein dutzend Aufkleber verschiedener Neonazi-Organisationen (AN Berlin, Der III. Weg, NPD) gefunden und entfernt. Thematisch fanden sich positive Bezüge auf den Nationalsozialismus, Bedrohungen gegen Linke und Flüchtlinge.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Hetzbeiträge auf "Pro Deutschland"-Facebookseite

    31.12.2016 Bezirk: Lichtenberg
    Auf der Facebook-Seite von „Pro Deutschland“ wurde im Dezember über Flugblattverteilungen für ein Kopftuchverbot berichtet, in Beiträgen wurden politische Gegner_innen als „linke Faschisten“ beschimpft und die Flüchtlingssituation als „Asyl-Chaos“ bezeichnet. Für den rechtsextremen Berliner PEGIDA-Ableger wurde Werbung gemacht.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • "Nein zum Heim"-Seite mit rassistischer Hetze

    31.12.2016 Bezirk: Lichtenberg
    Die von einem NPD-Funktionär betriebene „Nein zum Heim in Falkenberg“-Facebookseite verbreitete im Dezember Hetze gegen Flüchtlinge. Es wurde suggeriert, dass die Deutschen „weggezüchtet“ werden. Es wurden darüber hinaus NPD-Veranstaltungen und Aktionen beworben, die sich gegen Flüchtlinge richteten.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Beiträge auf der NPD-Facebookseite

    31.12.2016 Bezirk: Lichtenberg
    Die Lichtenberger NPD-Facebookseite wird im Dezember vorrangig für Hetze gegen Flüchtlinge und die deutsche Regierung genutzt. Es wird gefordert, deutsche und geflüchtete Kinder in getrennte Kitas zu bringen, Flüchtlingshilfe wird mit „70 Jahren Umerziehung“ begründet und als irre bezeichnet und Angela Merkel als größte Bedrohung für Europa bezeichnet.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Angriff in der Weitlingstraße

    19.12.2016 Bezirk: Lichtenberg
    Ein 44 jähriger Mann und der 16-jährige Sohn wurden in der Weitlingstraße gegen 21.30 Uhr von einer Gruppe aus rassistischer Motivation angegriffen. Der 16-Jährige wurde mit einer Eisenstange am Kopf verletzt.
    Quelle: ReachOut
  • Antisemitischer Morddrohung in Hohenschönhausen

    18.12.2016 Bezirk: Lichtenberg
    Kurz nach 8.00 Uhr, fuhr die betroffene Person mit der Tram der Linie 5 von der Landsberger Allee zur Werneuchener Straße. Auf gleicher Höhe saß ein großer, kräftiger Mann mit Glatze, der erstmals auffiel, weil er einen anderen Mitfahrenden anschrie, dass er die Füße vom Sitz nehmen solle und unterstellte, dass "wir Deutschen wohl die Reinigung zahlen" sollten. Die betroffene Person las während der Fahrt in der "Jüdischen Allgemeinen" und kurz bevor sie aussteigen wollte, sagte der Mann bedrohlich und nur so laut, dass die Person ihn hören konnte: „Der Hitler hat leider nicht genug Juden vergast, es gibt noch zu viel von euch …“. Die betroffene Person stieg aus und ignorierte den Kommentar, aus Angst vor einer körperlichen Auseinandersetzung.
    Quelle: RIAS
  • "Pro Deutschland"-Zeitungen am Prerower Platz

    18.12.2016 Bezirk: Lichtenberg
    Die rechtspopulistische Partei „Pro Deutschland“ steckte ihre Zeitung „Brot für Berlin“ im Umfeld des Prerower Platzes in Anwohner_innen-Briefkästen.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Neonazi-Aufkleber in der Siegfriedstraße

    14.12.2016 Bezirk: Lichtenberg
    In der Siegfriedstraße und Umgebung wurden 18 Aufkleber der „AN Berlin“ gefunden, unter anderem mit den Sprüchen „Nazi Kiez“ und „Nationaler Sozialismus“.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Neonazi-Schriftzüge und Aufkleber im Weitlingkiez

    12.12.2016 Bezirk: Lichtenberg
    Im Weitlingkiez wurde ein gesprühtes Hakenkreuz und die Schriftzüge „Nazikiez“ und „Zecken zerquetschen” gefunden und enfernt, darüber hinaus ein dutzend Aufkleber der „AN Berlin“.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Todesdrohung gegen Flüchtlinge in Lichtenberg

    06.12.2016 Bezirk: Lichtenberg
    Im U-Bhf. Magdalenenstraße wurde mit Edding der Schriftzug „RFGS kill em all“ angebracht. Ein direkter Mordaufruf gegen Geflüchtete. Er wurde von Anwohner_innen entfernt.
    Quelle: Magda19
  • Hetze auf der "Nein zum Heim"-Facebookseite

    30.11.2016 Bezirk: Lichtenberg
    Der Betreiber der NPD-gesteuerten „Nein zum Heim“-Facebookseite zu Falkenberg hetzte erneut maßlos gegen Flüchtlinge, ihre Heime und Unterstützer_innen. Er sprach von „Assyheimen“, „neomarxistischen Vaterlandsverrätern“ und „Scheinasylanten“ und schloss Beiträge mit der NPD-Parole „Deutschland uns Deutschen“.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Politische Akteure im Fokus der Lichtenberger NPD

    30.11.2016 Bezirk: Lichtenberg
    Die Facebook-Seite der NPD wurde im November vorrangig dazu genutzt, gegen politische Gegner_innen zu hetzen. In Beiträgen wurde gegen Evrim Sommer, Angela Merkel und Frank-Walter Steinmeier geschrieben. Erstgenannter wurde aufgrund ihres Geburtslandes abgesprochen, deutsch zu sein.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Beiträge bei "Pro Deutschland"

    30.11.2016 Bezirk: Lichtenberg
    Auf der Seite von “Pro Deutschland” wurde hauptsächlich gegen Flüchtlinge und ihre Unterbringungen, sowie gegen Multi-Kulti agitiert. Dabei wurde von “Asylwahn”, “Asylbetrug” und “Multi-Kulti-Chaos” geschrieben.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • "NS"-Schriftzug in Friedrichsfelde

    28.11.2016 Bezirk: Lichtenberg
    An einem Mülleimer in der Rummelsburger Straße wurde mit Sprühfarbe der Schriftzug “NS” angebracht.
    Quelle: Lichtenberger Bündnis für Demokratie und Toleranz
  • Antisemitische Schilder am Ringcenter

    23.11.2016 Bezirk: Lichtenberg
    In der Mittagszeit stand am Ringcenter ein Mann, der zwei antisemitische Schilder zeigte. Darauf angesprochen schrie er “Die Zionisten sind Lügner und Verräter”. Der Mann ist mit seinen Schildern derzeit berlinweit unterwegs.
    Quelle: Lichtenberger Register
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