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Register Lichtenberg

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Vorfalls-Chronik


  • "Pro Deutschland"-Zeitungen in der Zingster Straße

    27.06.2016 Bezirk: Lichtenberg
    In der Zingster Straße und Nebenstraßen wurden die Parteizeitungen und das Grundsatzprogramm der rechtspopulistischen Partei „Pro Deutschland“ in Briefkästen gesteckt. Die Zeitung verbindet erneut in rassistischer Weise die Themen Migration, Flucht mit Kriminalität und Unsicherheit.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Zeitungen von "Pro Deutschland" in Alt-Hohenschönhausen

    26.06.2016 Bezirk: Lichtenberg
    Im Umfeld der Suermondstraße wurden die Parteizeitungen der rechtspopulistischen Partei „Pro Deutschland“ in Briefkästen gesteckt. Die Zeitung verbindet erneut in rassistischer Weise die Themen Migration, Flucht mit Kriminalität und Unsicherheit.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • "Pro Deutschland"-Zeitungen im Malchower Weg

    25.06.2016 Bezirk: Lichtenberg
    In der Gegend um den Malchower Weg und die Hansastraße wurden die Parteizeitungen und das Grundsatzprogramm der rechtspopulistischen Partei „Pro Deutschland“ in Briefkästen gesteckt. Die Zeitung verbindet erneut in rassistischer Weise die Themen Migration, Flucht mit Kriminalität und Unsicherheit.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Neonazi-Aufkleber im Weitlingkiez

    20.06.2016 Bezirk: Lichtenberg
    Im Umfeld der Weitlingstraße wurden mehrere Aufkleber mit der Aufschrift „Love Football Hate Antifa“ und NPD-Aufkleber für die Kundgebungen am 1. Mai gefunden und entfernt.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Rassistische "Pro Deutschland"-Zeitungen am Prerower Platz

    20.06.2016 Bezirk: Lichtenberg
    Im Umfeld des Prerower Platzes wurden die Parteizeitungen der rechtspopulistischen Partei „Pro Deutschland“ in Briefkästen gesteckt. Die Zeitung verbindet erneut in rassistischer Weise die Themen Migration, Flucht mit Kriminalität und Unsicherheit.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • AfD-Stand in der Frankfurter Allee

    18.06.2016 Bezirk: Lichtenberg
    Auf dem Vorplatz des Kaisers-Marktes in der Frankfurter Allee fand ein Wahlkampfstand der „Alternative für Deutschland“ Lichtenberg statt. Die Lichtenberger AfD zählt zum rechten Rand der Partei. Mehrere Vertreter engagieren sich in extrem rechten Organisationen oder als Vertreter extrem rechter Demonstrationen.
    Quelle: Magda19
  • AfD-Stand in Lichtenberg

    11.06.2016 Bezirk: Lichtenberg
    Die „Alternative für Deutschland“ hielt in Lichtenberg einen Infostand ab. Die Lichtenberger AfD zählt zum rechten Rand der Partei. Mehrere Vertreter engagieren sich in extrem rechten Organisationen oder als Vertreter extrem rechter Demonstrationen.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Flüchtlingsfeindliche Postings auf der Facebookseite von "Pro Deutschland"

    31.05.2016 Bezirk: Lichtenberg
    Auch im Mai fanden sich auf der Facebookseite der rechtspopulistischen Partei „Pro Deutschland“ Postings, die sich in rassistischer Weise gegen Geflüchtete richteten. So wurden Muslime in einen Zusammenhang mit Islamismus gestellt und Migrant_innen mehrfach für einen Anstieg der Gewalt verantwortlich gemacht. Die Begriffe „Asylbetrug“ und „Asylmissbrauch“ wurden pauschalisierend und überdurchschnittlich oft in Beiträgen verwendet.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Beiträge auf der Anti-Heim-Facebookseite

    31.05.2016 Bezirk: Lichtenberg
    Das NPD-gesteuerte Facebookportal „Kein Asylanten-Containerdorf in Falkenberg“ agitierte im Mai massiv gegen Flüchtlinge und ihre Unterkünfte. Die neonazistische Ausrichtung des Portals wurde durch einen schwarz-weiß-roten Header und wiederholte Werbung für NPD-Veranstaltungen und -Verbände unterstrichen. Flüchtlinge wurden als „Wohlstandseinwanderer“, „Kulturfremde“, „Invasoren“ und Wohnungen für Flüchtlinge als „Dezentral-Asylantenheime“ bezeichnet.
    Quelle: Register Lichtenberg
  • Rassistische und NS-relativierende Beiträge auf der lokalen NPD-Facebookseite

    31.05.2016 Bezirk: Lichtenberg
    Auf der Facebookpräsenz der Lichtenberger NPD wurden im Mai NS-relativierende Beiträge im Kontext des 8. Mai veröffentlicht und eine Kundgebung gegen die Befreiungsfeierlichkeiten im Museum Karlshorst beworben. Die meisten Beiträge beschäftigten sich in rassistischer Weise mit Flüchtlingen, aber auch gegen Politiker_innen anderer Parteien wurde gehetzt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • NPD-Stand in Hohenschönhausen

    30.05.2016 Bezirk: Lichtenberg
    Die Lichtenberger NPD hielt vor der Welsegalerie 2 in der Welsestraße einen Infostand ab und sammelte Unterschriften für ihren Wahlantritt.
    Quelle: Berlin Outback Antifa
  • NPD-Stand in Hohenschönhausen

    28.05.2016 Bezirk: Lichtenberg
    Die Lichtenberger NPD hielt vor dem RIZ-Center in der Ribnitzer Straße einen Infostand ab und sammelte Unterschriften für ihren Wahlantritt.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Rechtspopulistischer Stand in Karlshorst

    28.05.2016 Bezirk: Lichtenberg
    Die Lichtenberger AfD hielt einen Infostand in der Treskowstraße ab. Die Lichtenberger AfD zählt zum rechten Rand der Partei. Mehrere Vertreter engagieren sich in extrem rechten Organisationen oder als Vertreter extrem rechter Demonstrationen.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Rechtspopulistischer Stand in Lichtenberg-Mitte

    28.05.2016 Bezirk: Lichtenberg
    Die Lichtenberger AfD hielt einen Infostand in der Volkradstraße ab. Die Lichtenberger AfD zählt zum rechten Rand der Partei. Mehrere Vertreter engagieren sich in extrem rechten Organisationen oder als Vertreter extrem rechter Demonstrationen.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • NPD-Flyer in Lichtenberg

    26.05.2016 Bezirk: Lichtenberg
    In der Wohngegend oberhalb der Frankfurter Allee verteilte die NPD ihren Flyer „Sozial geht nur national“ in die Anwohner_innenbriefkästen. Sie wählte diesen Kiez, weil sich dort mehrere Flüchtlingsunterkünfte befinden.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Flüchtlingsfeindliche Aufkleber in Hohenschönhausen

    23.05.2016 Bezirk: Lichtenberg
    In der Ribnitzer Straße und der Zingster Straße wurden etliche Aufkleber gegen Geflüchtete („Nein zum Heim“, mehrere Motive von „Pro Deutschland“ und „Der III. Weg“) gefunden und entfernt.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Rassistischer Waffenkauf in Lichtenberg

    23.05.2016 Bezirk: Lichtenberg
    Ein Lichtenberger bestellt aus rassistischen Motiven über die extrem rechte Internetplattform "Migrantenschreck" eine Schreckschusspistole und Munition. Inzwischen ermittelt die Polizei wegen unerlaubtem Waffenbesitzes.
    Quelle: Zeit.de
  • Rechtspopulistische Stände in Lichtenberg

    21.05.2016 Bezirk: Lichtenberg
    Die Lichtenberger AfD hielt zwei Infostände in der Weitlingstraße und am Tierpark ab. Die Lichtenberger AfD zählt zum rechten Rand der Partei. Mehrere Vertreter engagieren sich in extrem rechten Organisationen oder als Vertreter extrem rechter Demonstrationen.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Versuchter rassistischer Angriff in der Frankfurter Allee

    19.05.2016 Bezirk: Lichtenberg
    Zwei Neonazis liefen in der Frankfurter Allee und beschimpften die vor der Flüchtlingsunterkunft spielenden Kinder als „Kanaken“. Als ein Fahrradfahrer die Männer als Nazis bezeichnete, versuchte einer der beiden, dem Fahrrad nachzurennen und drohte, den Fahrer zu verprügeln.
    Quelle: Magda19
  • Rechtspopulistischer Stand in Lichtenberg

    14.05.2016 Bezirk: Lichtenberg
    Die Lichtenberger AfD hielt einen Infostand in Lichtenberg ab. Die Lichtenberger AfD zählt zum rechten Rand der Partei. Mehrere Vertreter engagieren sich in extrem rechten Organisationen oder als Vertreter extrem rechter Demonstrationen.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Antimuslimische Schriftzüge in Lichtenberg

    12.05.2016 Bezirk: Lichtenberg
    In der Köpenicker Chaussee wurde ein Schriftzug „Islam raus“ und mehrere Aufkleber der “Identitären Bewegung” mit der Aufschrift “Wehr dich, es ist dein Land“ gefunden.
    Quelle: Licht-Blicke
  • NPD-Kundgebung in Karlshorst

    08.05.2016 Bezirk: Lichtenberg
    Etwa 14 Neonazis nahmen um 16:00 Uhr an einer NPD-Kundgebung vor dem deutsch-russischen Museum in Karlshorst teil. Anlass war die Feier zum 71. Jahrestag der Befreiung vom Nationalsozialismus. Organisator war der Lichtenberger NPD-Funktionär Jens Irgang.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rechte Aufkleber am S-Bhf. Lichtenberg

    05.05.2016 Bezirk: Lichtenberg
    Im Umfeld des S-Bhf. Lichtenberg wurden mehr als 20 Aufkleber gegen Islamismus (“Pro Deutschland”, “PI-News”), gegen Antifa und “kriminelle Ausländer” (III. Weg) und für die neonazistische “Merkel muss weg”-Demonstration gefunden und entfernt.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • "Identitären"-Aufkleber in Lichtenberg

    03.05.2016 Bezirk: Lichtenberg
    In der Köpenicker Chaussee wurden mehrere Aufkleber der “Identitären Bewegung” mit der Aufschrift “Wehr dich, es ist dein Land“ gefunden und entfernt.
    Quelle: Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick
  • NPD-Kundgebung in Hohenschönhausen

    01.05.2016 Bezirk: Lichtenberg
    Die Berliner NPD hielt, im Rahmen einer Kundgebungstour durch Berlin, auch eine Kundgebung am Prerower Platz ab. Es waren 40 Neonazis anwesend. Als Redner_innen traten Manuela Tönhardt, Sebastian Schmidtke und Aileen Rokohl auf. Ein Neonazi wurde festgenommen, weil er einem Polizisten eine Brille entwendet hatte. Die Kundgebung dauerte von 12:00 bis 13:00 Uhr. An den Gegenprotesten nahmen mehr als 200 Menschen teil.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Facebookseite “Kein Asylanten-Containerdorf in Falkenberg”

    30.04.2016 Bezirk: Lichtenberg
    Auf der Facebookseite “Kein Asylanten-Containerdorf in Falkenberg” wurde im April vielfach die Unterbringung von Asylsuchenden im Bezirk Lichtenberg aufgegriffen. Dabei wurden Geflüchtete rassistisch diffamiert und der angebliche Asylmissbrauch kritisiert. Mehrfach wurden Fotos von vermeintlichen Notunterkünften veröffentlicht und in Kommentaren zur „Meldung“ von Asylunterkünften aufgerufen.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Hetze auf NPD-Facebookseite

    30.04.2016 Bezirk: Lichtenberg
    Der Kreisverband Lichtenberg der NPD nahm in auf der Facebookseite im April stark Bezug auf die anstehenden Wahlen für Abgeordnetenhaus und BVV im September. In Postings wurden Parteikandidaten beworben und andere politische Parteien diffamiert.
    Quelle: Register Lichtenberg
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