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Register Lichtenberg

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Vorfalls-Chronik


  • Rassistischer Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    18.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Freienwalder Straße wurde ein rassistischer Aufkleber der AfD entdeckt und entfernt. Darauf war der Begriff "Remigration" zu lesen, der von der Neuen Rechten als Kampfbegriff für Vertreibung und Deportation benutzt wird.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    18.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In einer Tram, die von der Simon-Bolivar-Straße stadtauswärts fuhr, wurde ein Aufkleber mit der rassistischen Aufschrift "Abschieben schafft Wohnraum!" gesehen und unkenntlich gemacht.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen am Nöldnerplatz

    17.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Im Archibaldweg Ecke S-Bahnhof Nöldnerplatz wurden drei Aufkleber mit der Aufschrift "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" gesehen und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" in Hohenschönhausen

    16.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Darßer Str. Ecke Hansastr. wurden zwei Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" und ein Aufkleber von ihrer Jugendorganisation "Nationalrevolutionäre Jugend" gesehen und entfernt.

    An der Bushaltestelle Darßer Str. / Ribnitzer Str. wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels mit der Aufschrift "Lesen, Lieben, Kämpfen" gefunden und entfernt.

    An einem Supermarkt in der Ribnitzertstr. wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Love Football-hate Antifa" entdeckt. Dieser wurde unkenntlich gemacht.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte und NS-verherrlichende Propaganda in und um den Herzbergepark

    15.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf eine Straßenlaterne in der Siegfriedstraße wurde "NSDAP" geschrieben. Der Schriftzug wurde entfernt. An der Herzbergstraße Ecke Siegfriedstraße wurde an einer Straßenlaterne ein Aufkleber in den Farben Schwarz-Weiß-Rot eines extrem rechten Online-Versandhandels mit der Aufschrift "Kampfsport statt Drogen" gefunden. Auf einem Mülleimer im Herzbergepark wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "FCK Antifa" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Aufkleber Nähe Bahnhof Lichtenberg

    15.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Eitelstraße in der Nähe des Bahnhofs Lichtenberg wurden 2 rassistische Aufkleber entdeckt, die beide überklebt wurden. Auf einem war der Begriff "Remigration" zu lesen, der von der Neuen Rechten als Kampfbegriff für Vertreibung und Deportation benutzt wird.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Angriff von BFC-Fans auf vermeintlich politische Gegner*innen

    14.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Vor einer Gaststätte in der Konrad-Wolf-Str./Altenhofer Str. fing eine Gruppe von Männern mit BFC-Fankleidung an, gegen Passant*innen zu pöbeln. Dabei beleidigten sie diese als: "Talahon". Dieser Begriff kommt aus der Jugendsprache und wird auch abwertend gegenüber migrantischen Jugendlichen verwendet. Aus der Gruppe provozierten ca. 4-5 Männer weiter und fragten die Betroffenen ob sie "Union-Fans" oder "Antifas" wären. Anschließend griffen sie eine Person an, um an die Bauchtasche zu gelangen. Die BFC-Fans schlugen die betroffene Person anschließend mit Faustschlägen ins Gesicht, und verfolgten die Betroffenen auf der Flucht.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen am Roederplatz

    14.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am Roederplatz wurden mehrere Aufkleber gefunden und entfernt, die sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richten. Auf zwei Aufklebern ist der Schriftzug "Smash Antifascism" zu lesen und ein Konterfei von Trump abgebildet. Auf einem anderen steht "Good night left side" und es ist darauf abgebildet, wie drei Personen von einem Auto an- oder umgefahren werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Schriftzug im Weitlingkiez

    14.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Mit einem Stencil wurde auf einem Stromkasten an der Marie-Curie-Allee Ecke Bietzkestraße die Aufschrift "Nationaler Widerstand" angebracht. Das Stencil wurde übermalt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-Verharmlosende Parole im Nachtbus

    14.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Im Nachtbus N56 wurde gegen 1:30 Uhr von einem Mann eine den Nationalsozialismus verherrlichende Parole gerufen.

    Quelle: Pressemeldung der Polizei Nr. 1891 vom 15.09.2024
  • Mehrere extrem rechte Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    13.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Rund um den S-Bahnhof Hohenschönhausen wurden zahlreiche Aufkleber der extremen Rechten entdeckt. Auf diesen ist beispielsweise die Reichsflagge abgebildet und der Schriftzug: "Deutsches Reichsgebiet" zu lesen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antisemitischer Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    12.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Ahrenshopper Str. wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift: "From the river to the sea. Palestine will be free" entdeckt. Dieser Slogan wird als antisemitisch oder als Ausdruck einer Haltung betrachtet, die Israel das Existenzrecht absprechen möchte. Abgebildet ist zudem das Symbol des "roten Dreieck". Die Hamas markiert mit dem "roten Dreieck" Kriegsziele und jüdische Menschen, die angegriffen werden sollen. Die Verwendung des "roten Dreieck" dient damit der Einschüchterung von jüdischen Menschen.

    Quelle: Berliner Register via Instagram
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen im Weitlingkiez

    11.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Wönnichstraße und an der Lichtenberger Brücke wurden Aufkleber gegen politische Gegner*innen entdeckt und entfernt. Ein Sticker richtet sich gegen die Antifa, andere gegen die Rechercheplattform "Correctiv". Auf dem Aufkleber ist folgendes zu lesen: "Corruptiv. Propaganda für die Regierung". Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-verherrlichender Sticker in Hohenschönhausen

    11.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am S-Bahnhof Hohenschönhausen wurde ein Aufkleber entdeckt, der den Nationalsozialismus verherrlicht. Auf diesem ist die Reichskriegsflagge und ein Wehrmachtssoldat abgebildet. Zu lesen ist folgender Satz: "Sie waren die besten Soldaten der Welt".

    Am Berl wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt. Auf diesem ist die Aufschrift "Lesen, Lieben, Kämpfen" abgebildet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistisch konnontierte Falschinformationen in den sozialen Netzwerken

    11.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In einer lokalen Ortsgruppe in den sozialen Netzwerken wurde in der Kommentarspalte ein Artikel zu den geplanten Geflüchtetenunterkünften rassistisch kommentiert. Unter anderem wurde die Falschinformation verbreitet und behauptet, dass Wohnraum nur noch an "Ausländer" vermietet wird.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber in Fennpfuhl

    10.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Elli-Voigt-Str. wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt. Dabei sind Personen abgebildet, die sich mit einem Regenschirm gegenüber einem Regenbogen schützen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber in Karlshorst

    09.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am S-Bahnhof Karlshorst wurden mehrere Aufkleber der extremen Rechten entdeckt. Zwei Aufkleber richten sich gegen LGBTIQ*. Diese zeigen eine durchgestrichene Regenbogenflagge und titeln "Pädophilie bekämpfen". Es handelt sich hierbei um eine gezielte Desinformationskampagne, die von der extremen Rechten ausgeht und queere Menschen in Verbindung mit sexualisierter Gewalt oder Kindesmissbrauch bringt. Ein weiterer Aufkleber titelt: "Deutsche Jugend voran!".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Mehrere Aufkleber der extremen Rechten in Wartenberg

    09.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Rund um den S-Bahnhof Wartenberg wurden mehrere Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt. Diese titeln: "Lesen, Lieben, Kämpfen". Am S-Bahnhof Hohenschönhausen wurde ein Aufkleber entdeckt, der Antifaschist*innen sozialchauvinistisch und ableistisch beleidigt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-Verharmlosende Propaganda in Alt-Hohenschönhausen

    06.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Kreuzung Konrad-Wolf-Straße/Orankestraße wurden die Spitzen von Pollern, die den Fußweg markieren, mit schwarz-weiß-roter Farbe markiert.

    Die Reichsfarben Schwarz-Weiß-Rot waren von 1871 bis 1919 und von 1933 bis 1945 die Flagge des Deutschen Reiches in der Kaiserzeit sowie zur Zeit des Nationalsozialismus mit dessen Hakenkreuz-Flagge. In der Weimarer Republik wurden sie durch die republikanischen Farben Schwarz-Rot-Gold ersetzt. In dieser Zeit standen die alten Reichsfarben für die Ablehnung der Demokratie und Umsturzversuche. Schwarz-Weiß-Rot steht heutzutage für einen autoritären Nationalismus und die Ablehnung der parlamentarischen Demokratie und prägt öffentliche Auftritte der extremen Rechten. Da die Reichsfahne sowie verschiedene Varianten der Reichskriegsflagge in der BRD nicht grundsätzlich strafbar sind, werden sie auch als Ersatz für die verbotene Hakenkreuzfahne verwendet.

    Quelle: Berliner Register via Signal
  • Extrem rechte Propaganda rund um Lichtenberger Brücke

    05.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An einer Bushaltestelle in der Nähe der Lichtenberger Brücke wurde auf die Fahrpläne 12-mal der extrem rechte Zahlencode "1161" geschrieben. Die Zahlen stehen für "Anti-Antifaschistische-Aktion" und richten sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Auf einem Späti in der Nähe wurde ein extrem rechter Aufkleber mit der Aufschrift "Unsere Stadt Unsere Regeln! Nazikiez" gefunden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    05.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einem Straßenschild in der Simon-Bolivar-Straße wurde ein Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gefunden und entfernt. Er hat die Aufschrift "national. revolutionär. sozialistisch".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Queerfeindliche Beleidigung in Friedrichsfelde

    05.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am Nachmittag beleidigte ein ca. 15-Jähriger eine Passantin in der Sewanstraße, Höhe Volkradstraße. Dabei rief er ihr entgegen: "Why are you gay? Why? Why?" Dabei zeigte er aggressive sexualisierte Gesten. Die Betroffene reagierte mit den Worten: "I just am".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Kommentare in lokaler Netzwerkgruppe

    05.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In einer Kommentarspalte in einer Ortsgruppe in den sozialen Netzwerken wurden Geflüchtete als "Vergewaltiger" und "Messerstecher" bezeichnet. Solche rassistische Stimmungsmache befeuern rassistische Angriffe auf Geflüchtete.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber am S-Bahnhof Rummelsburg

    05.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am S-Bahnhof Rummmelsburg wurde ein Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" mit der rassistischen Aufschrift "Volkstod stoppen!" gesehen und überklebt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Neu-Hohenschönhausen

    04.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am Prerower Platz wurde erneut ein Aufkleber mit der Aufschrift: "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" entdeckt und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampf verstanden werden.

    Am Prerower Platz wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Antifa verbieten. Linken Terror stoppen!" gesehen und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Rummelsburg

    04.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Zillepromenade wurde erneut ein Aufkleber mit der Aufschrift: "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" entdeckt und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampf verstanden werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber in Herzberge

    03.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einem Verkehrsschild am Herzbergepark wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstparter "Der III. Weg" gefunden. Darauf steht der rassistische Slogan "Asylflut stoppen! Grenzschutz ist Heimatschutz".

    Auf einem Verkehrsschild an einer Bushaltestelle an der Ecke Herzbergestraße/Siegfriedstraße wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels entdeckt und entfernt. Darauf steht "Deutsche Jugend voran!" und es ist eine Person mit einer schwarz-rot-goldenen Hasskappe abgebildet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber im Fennpfuhl

    03.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einem Laternenmast in der Paul-Junius-Straße wurde ein Aufkleber mit der rassistischen Aufschrift "Remigration" gefunden. Der Begriff der "Remiration" wird von der Neuen Rechten als Kampfbegriff für Vertreibung und Deportation benutzt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Karlshorst

    02.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am S-Bahnhof Karlshorst wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels entdeckt und entfernt. Darauf steht "Deutsche Jugend voran!" und es ist eine Person mit einer schwarz-rot-goldenen Hasskappe abgebildet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber am S-Bahnhof Hohenschönhausen

    02.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am S-Bahnhof Hohenschönhausen wurde ein Aufkleber entdeckt, der das Logo des BFC-Dynamo und eine "White-Power-Faust" zeigt.

    Die "White Power-Faust" ist ein weltweit sehr häufig von Neonazis verwendetes Symbol. "White Power" (auf deutsch "Weiße Macht") wird im selben rassistischen Sinn wie „weiße Vorherrschaft“ oder „weiße Vormachtstellung“ verwendet. Die White-Power-Faust soll das Gegenstück zur schwarzen Faust der US-amerikanischen Black-Power-Bewegung sein und ist als Provokation gegenüber dem "Black-Power"-Slogan der Schwarzen Bürger*innenrechtsbewegung in den USA entstanden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Gesänge von BFC-Fans

    01.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der S-Bahnstation Landsberger Allee sang eine Gruppe BFC-Fans "Ausländer raus" auf die Melodie des "L'amour toujour"-Lieds. Eine Person mit einem T-Shirt mit der Aufschrift: "Volkstod" zeigte einen Hitlergruß.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber im Fennpfuhl

    31.08.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tür eines Supermarktes in der Bernhard-Bästlein-Straße wurde ein Sticker mit einer Reichsflagge gesehen. Das Personal des Supermarktes wurde hierüber informiert.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Schriftzüge gegen politische Gegner*innen in der Rummelsburger Straße

    31.08.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Im Skatepark in der Rummelsburger Straße wurden mehrere Schriftzüge entdeckt, die sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richten: "Fck Linke", "Fck Antifa" und zweimal der extrem rechte Zahlencode "1161", der für "Anti-Antifa" steht. Teilweise wurden diese über ein queeres Symbol geschrieben. Auf diesem steht außerdem der rassistische Slogan "White Power".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen an der Tram-Haltestelle Landsberger Allee

    30.08.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tram-Haltestelle Landsberger Allee wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Good night left side" entdeckt und entfernt. Darauf ist eine Person mit Baseballschläger zu sehen, die einen roten Stern zertrümmert, auf dem Hammer und Sichel, eine Faust, ein Anarchie-Zeichen, "Black Lives Matter" und queerfeministische Symbole zu sehen sind.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Schriftzüge, Symbole und Aufkleber in Herzberge

    30.08.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einem Straßenschild vor dem BVG-Betriebshof in Herzberge wurden 10 Sticker von der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gefunden. Darauf war u.a. der rassistische Text "Asylflut stoppen! Grenzenschutz ist Heimatschutz" zu lesen. Die Aufkleber wurden entfernt.

    Auf dem Weg von dort bis zur Hein-Moeller-Schule wurden weitere extrem rechte Aufkleber gesehen.

    In der Siegfriedstraße wurden mehrere extrem rechte Schmierereien entdeckt: Auf zwei Mülleimern und an eine Straßenlaterne wurde der extrem rechte Zahlencode "1161" geschrieben. Die Zahlen stehen für "Anti-Antifaschistische-Aktion" und richten sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Auf einer weiteren Straßenlaterne wurde ein Hakenkreuz entdeckt.

    Auf einer Bank im Herzberge-Park wurde ein antifaschistischer Schriftzug mit den Worten "AFA jagen" überdeckt. "AFA" steht für Antifaschistische Aktion.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Schriftzug gegen politische Gegner*innen in der Judith-Auer-Straße

    30.08.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf der Rückseite des Parkschilds in dem kleinen Park an der Tramstation Judith-Auer-Straße wurde der frisch gesprühte Zahlencode "1161" entdeckt. Die Zahlen stehen für "Anti-Antifaschistische-Aktion" und richten sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Bedrohung durch Neonazi-Gruppe bei Kundgebung gegen Rassismus

    29.08.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Entlang einer Kundgebung gegen die rassistische Mobilisierung gegen Gemeinschaftsunterkünfte wurden mehrere Passant*innen von einer Gruppe junger Männer mit szenetypischer, rechter Kleidung bedrängt und fotografiert. Dabei versuchten diese, die Kundgebung zu stören. Diese Taktik zielt darauf ab, Aktivist*innen und Teilnehmende durch das Erstellen von Fotos zu verunsichern und ihnen Angst zu machen, möglicherweise identifiziert und später bedroht oder verfolgt zu werden. Solche Vorfälle verdeutlichen die Bedrohung durch extrem rechte Akteure und deren Versuche, demokratische Versammlungsfreiheit und Meinungsäußerung zu unterdrücken.

    Quelle: Lichtenberger Register
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