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Register Lichtenberg

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Vorfalls-Chronik


  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Karlshorst

    27.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In Karlshorst wurden am Rolandseck und im Aristotelessteig mehrere Aufkleber gesehen und entfernt, die sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richten. Auf den Aufklebern wurden ableistische und sozialchauvinistische Begriffe genutzt, um Antifaschist*innen abzuwerten. In der Lisztstraße wurde zudem ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Refugees NOT welcome" entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber am Tierpark

    27.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tram-Haltestelle Tierpark wurde ein Aufkleber der "NRJ", der Jugendorganisation von der extrem rechten Kleinstpartei "Der III.Weg", mit der Aufschrift "Vaterland" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Beleidigung und Angriff in Alt-Lichtenberg

    27.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Vor einem Möbelhaus in Alt-Lichtenberg beleidigte eine Frau den Partner einer anderen Frau auf rassistische Weise, bezeichnete sie als N****-Schlampe und schlug ihr ins Gesicht. Sie wurde schließlich von ihrem Partner zurückgehalten, der versuchte die Situation zu beruhigen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen im Weitlingkiez

    25.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Bietzkestraße Ecke Marie-Curie-Allee, sowie in der Sophienstraße Ecke Wönnichstraße wurden mehrere extrem rechte Aufkleber gesehen und entfernt. Mehrere Aufkleber richteten sich gegen die Antifa und somit gegen Gegner*innen der extremen Rechten. Dabei enthielt einer der Aufkleber auch transfeindliche Inhalte. Ein anderer Aufkleber stammte von der NPD und titelte "Deutsche Kinder braucht das Land!". Zudem wurden ein Aufkleber mit der Aufschrift "Deutsche Jugend Voran!" gesehen und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Friedrichsfelde

    24.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An einer Apotheke in der Alfred-Kowalke-Straße Ecke Einbecker Straße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Keine Macht den Drogen! Stärke durch Disziplin!" gesehen und entfernt. Er stammt von der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber im Weitlingkiez

    23.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Sophienstraße wurde ein Aufkleber mit Reichsflagge entdeckt. Dieser titelte in Runenschrift: "Kein Verbot für Schwarz-Weiß-Rot". Zudem wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Ganz Deutschland hasst die Antifa" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-relativierende Zettel an Gedenkort niedergelegt

    22.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Schulze-Boysen-Straße wurden am Denkmal, das an die Widerstandsgruppe "Rote Kapelle" erinnert, am Jahrestag der Hinrichtung mehrer Mitglieder der Gruppe, Blumen mit NS-relativierenden Zetteln niedergelegt. Auf einem der beiden Zettel wird die aktuelle politische Situation als "Ausgrenzung, Bevormundung, Gängelung" beschrieben und mit den Worten "Die Toten mahnen uns" und "Nie wieder Krieg" ein direkter NS-relativierender Zusammenhang zu der Verfolgung der "Roten Kapelle" hergestellt.

    Quelle: Lichtenberger Register, VVN-BdA Lichtenberg
  • Versuchte rassistische Brandstiftung in Neu-Hohenschönhausen

    22.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Zingster Straße versuchte ein Mann die Wohnung seines Nachbarn aus rassistischen Gründen in Brand zu setzen. Er schüttete einen Kanister Benzin an die Wohnungstür des Betroffenen. Dieser nahm in seiner Wohnung den Benzingeruch wahr und alamierte die Polizei. Die Polizei nahm den 35-jährigen Mann fest, der zurück in seine Wohnung gegangen war, um ein Feuerzeug zu holen. Gegenüber den Beamten bekräftigte der Mann aus rassistischer Motivation gehandelt zu haben. Gegen ihn wurde ein Haftbefehl wegen versuchten Mordes in Tateinheit mit versuchter schwerer Brandstiftung erlassen.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 2657 & 2658 vom 23.12.2024
  • Extrem rechte Aufkleber im Weitlingkiez

    20.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Wönnichstraße und in der Margaretenstraße wurden mehrere extrem rechte Aufkleber gesehen und entfernt. Einer der Aufkleber warb für das neonazistische Kampfsportevent "Kampf der Nibelungen". Ein anderer richtete sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten ("FCK Antifa").
    Auf einem weiteren Aufkleber war der Slogan "Against western values" und verschiedene durchgestrichene Symbole abgebildet, darunter eine Israel-Flagge, eine USA-Flagge, eine Regenbogenfahne, eine Ukraine-Flagge, eine EU-Flagge, ein Piktogramm eines tanzenden Menschen mit Drogen und ein Satanismus-Symbol.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    20.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Konrad-Wolf-Straße wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels gefunden und entfernt. Er titelte "Unser Leben" und zeigte u.a. eine Person mit einer schwarz-rot-goldenen Sturmhaube.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Beleidigung in Alt-Hohenschönhausen

    20.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Bei einem schulinternen Fußballspiel soll ein Junge einen Mitschüler rassistisch beleidigt haben. Daraufhin kam es zu einer Schlägerei woraufhin das Spiel abgebrochen worden musste. Der betroffene Junge rief anschließend seinen Vater an, der zur Schule kam und dort einen Schüler bedroht und angegriffen haben soll.

    Quelle: B.Z. vom 20.12.2024
  • Rassistische Pöbelei im Weitlingkiez

    20.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Irenenstraße unterhielten sich ein Mann und eine Frau und pöbelten gegen "Kanacken", sowie "Die Syrer überall, diese Drecksviecher".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antimuslimisch rassistischer Aufkleber in Alt-Lichtenberg

    19.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Siegfriedstraße wurde an einem Dönerladen ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift: "Wir müssen draußen bleiben" entdeckt und entfernt. Abgebildet ist ein bewaffneter Mann und eine Frau mit religiöser, muslimischer Kleidung.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    19.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Zingster Straße Ecke Ribnitzer Straße wurde ein Aufkleber in Reichsfarben mit Reichsadler, auf dem in Frakturschrift "Deutschland meine Heimat" stand, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Beleidigung im Sewanviertel

    19.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Sewanstraße Ecke Baikalstraße wurde gegen 14:30 Uhr eine Frau mit einem Säugling in einer Babytrage als sie an einer Ampel wartete von einem Mann rassistisch beschimpft. Er sagte laut: "Die Scheiß-Kanackin mit ihrem Scheiß-Baby".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte und LGBTIQ*-feindliche Aufkleber im Weitlingkiez

    18.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Heinrichstraße wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gesehen und entfernt. Darauf stand "Homo-Propaganda stoppen" und darunter war als Piktogramm eine Familie dargestellt, die sich mit Regenschirmen, auf denen das Logo der Partei abgebildet war, vor heruntertropfenden Regenbogenfarben schützten. Zudem wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der ebenfalls von "Der III. Weg" stammte. Er trug die Aufschrift "härtere Strafen für Kinderschänder". Pädophilie als Thema wird von der extremen Rechten aus strategischen und ideologischen Gründen instrumentalisiert. Diese Nutzung ist meist weniger von einer echten Sorge um das Wohlergehen von Kindern motiviert, sondern dient politischen und propagandistischen Zwecken.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-verherrlichende Graffitis in Rummelsburg

    18.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Grünanlage am Betriebsbahnhof Rummelsburg wurden die Buchstaben "NS" auf den Boden gesprüht. Zudem wurde auf eine Parkbank die Worte "NS ZONE" gesprüht. Am Aufzug vom Betriebsbahnhof Rummelsburg wurde zudem ein Graffiti mit dem Slogan "Zecken boxen" entdeckt. Der Begriff "Zecken" wird von der extremen Rechten abwertend gegenüber Linken benutzt.
    Des Weiteren wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift: "Wir haben die unfähigste Regierung der Welt" entdeckt und entfernt. Dieser wird von einem extrem rechten Versandhandel vertrieben und richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Alt-Hohenschönhausen

    17.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am Hohenschönhausener Tor wurde ein Aufkleber der neonazistischen Gruppierung "Unitas Germanica" - einem Ableger der Gruppe "Deutsche Jugend Voran" (DJV) - entdeckt und entfernt. Darauf ist der Slogan "Jagdsaison" zu sehen, sowie eine Abbildung eines weißen Strichmännchens, das ein schwarzes Strichmännchen mit einem Antifa-Logo jagt und mit einem Baseballschläger blutig schlägt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Graffitis und Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    16.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In einem Hofdurchgang in der Barther Straße wurde ein extrem rechtes Graffiti entdeckt. Es enthielt den extrem rechten Zahlencode 1161, der für "Anti-Antifaschistische Aktion" steht, sowie ein Keltenkreuz, ein durchgestrichenes "Hammer und Sichel Symbol" und den Code "131" ("anti communist action").
    In der Zingster Straße wurden zudem mehrere Aufkleber entdeckt. Darunter ein Aufkleber in Reichsfarben mit dem Slogan "Deutschland, Deutschland, über alles!" und ein Aufkleber mit der Parole „Antifaschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen".
    An einem Skatepark im Ostseeviertel in Neu-Hohenschönhausen wurden zwei große mit schwarzer Farbe gesprühte Hakenkreuze, sowie SS-Runen und der extrem rechte Zahlencode "1161" (Anti-Antifaschistische Aktion) entdeckt. Die Sprühereien wurden der Polizei gemeldet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Wieder Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Rummelsburg

    16.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am Nöldnerplatz und an der Zillepromenade wurden Aufkleber mit der Aufschrift "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" gesehen und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen im Weitlingkiez

    15.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Im Weitlingkiez wurden mehrere Aufkleber entdeckt, die sich gegen Linke und Antifaschist*innen richteten. An einer Rolltreppe im S-Bahnhof Lichtenberg, war ein Aufkleber mit dem Slogan "Kein Bier für Linke" und ein QR-Code, der auf einen extrem rechten Onlinshop verweist, angebracht. An einem Spätkauf am S-Bahnhof Lichtenberg wurde zudem ein Aufkleber entdeckt, der mit der Aufschrift "Einpissen gegen Rechts" Antifaschist*innen verächtlich machen soll. Ein anderer Aufkleber in der Leopoldstraße zeigte den Slogan "Hier wurde linksextreme Propaganda überklebt".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Geschichtsrevisionistischer Aufkleber in Alt-Lichtenberg

    15.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Bushaltestelle Betriebsbahnhof Lichtenberg wurde ein Aufkleber der extrem rechten Partei "Die Heimat" (vormals NPD) entdeckt und entfernt. Auf diesem wird der "deutschen Opfer des Krieges" gedacht und versucht, ein geschichtsrevisionistisches Bild vom Nationalsozialismus zu vermitteln.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber im Weitlingkiez

    14.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An einer Paketstation in der Sophienstraße Ecke Weitlingstraße wurde ein Aufkleber der extrem rechten Jugendgruppe "Deutsche Jugend Voran" (DJV) mit der Auschrift "Alles fürs Vaterland!" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Zahlreiche extrem rechte Handgesten und Pöbeleien nach Demonstration

    14.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Nach einer neonazistischen Demonstration in Friedrichshain zeigten zahlreiche Teilnehmende der Demonstration bei der Abreise in Lichtenberg am U-Bahneingang Frankfurter Allee mehrfach das "White-Power"-Handzeichen. Eine Person zeigte einen Hitlergruß. Sie sangen zudem lautstark "Antifa Hurensöhne" und richteten sich damit auf beleidigende Weise gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten. Am S-Bahnhof Lichtenberg pöbelten sie beim Einsteigen in die S-Bahn Passant*innen, die sie nach ihrer Einschätzung als Antifaschist*innen identifizierten, an und gröhlten abermals "Antifa Hurensöhne!".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Angriff in Karlshorst

    11.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In Karlhorst wurde eine 19-jährige Frau einer Tram der Linie 37 Richtung Siegfriedstraße von einer 63-jährigen Frau zunächst rassistisch beleidigt und dann angegriffen. Die junge Frau führte mit ihrer Begleiterin ein Gespräch auf Spanisch, woraufhin sich die andere Frau gestört fühlte und zu ihr sagte, sie solle doch "in ihr Land zurückgehen". Dann zog sie ihr an den Haaren und schubste sie, sodass die 19-Jährige zu Boden fiel und sich an der Hand verletzte. Die Polizei nahm die Personalien der 63-Jährigen auf.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 2550 vom 12.12.2024
  • Erneut extrem rechter Aufkleber in Fitnessstudio

    10.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An einem Spind in einem Fitnessstudio in Fennpfuhl wurde ein Aufkleber eines Fußballvereins entdeckt, auf dem unter anderem ein Soldat des ukrainischen "Asow"-Regiment abgebildet ist. Ein Abzeichen des abgebildeten Soldaten enthält eine sogenannte "Wolfsangel". Die Wolfsangel ist ein vielfach verwendetes Symbol der extremen Rechten. Im Nationalsozialismus wurde diese u.a. von der Hitlerjugend, der "SA-Standarte Feldherrenhalle" sowie dem "Nationalsozialistischen Schülerbund" verwendet. Das Symbol soll Wehrhaftigkeit ausdrücken.
    Zudem zeigt der Aufkleber ein Banner der Fußballfans auf dem "White boys 88" geschrieben steht, wobei der Buchstabe O als Keltenkreuz dargestellt ist. Die 88 ist ein extrem rechter Zahlencode und steht für "Heil Hitler".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Flyer und Aufkleber an einer Jugendfreizeiteinrichtung

    10.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In den Briefkasten einer Jugendfreizeiteinrichtung in Hohenschönhausen wurde ein Flyer der extrem rechten Kampagne "Ein Prozent" geworfen. Auf diesen Flyern wird dazu aufgerufen, den demokratischen Wahlen zu misstrauen und "Wahlbeobachter" zu werden. Das Türschild der Einrichtung wurde zudem mit einem AfD-Aufkleber überklebt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • LGBTIQ*-feindliche Aufkleber im Sewanviertel

    10.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Hinter einem Supermarkt in der Volkradstraße wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gesehen und entfernt. Darauf stand "Homo-Propaganda stoppen" und darunter war als Piktogramm eine Familie dargestellt, die sich mit Regenschirmen, auf denen das Logo der Partei abgebildet war, vor heruntertropfenden Regenbogenfarben schützten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Schmiererei gegen politische Gegner*innen an JFE

    10.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Fassade einer Kinder-und Jugendfreizeiteinrichtung in Lichtenberg wurde der Schriftzug "Zecken boxen!" angebracht, der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Lichtenberg-Nord

    09.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Ruschestraße und in der Bornitzstraße wurden schwarz-weiß-rote Aufkleber mit der Aufschrift "FCK Antifa", sowie "We hate Antifa" gesehen und entfernt, die sich gegen Gegner*innen der extremen Rechten richteten. Ein weiterer Aufkleber titelte "Freiheit, Heimat, Tradition".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber im U-Bahnhof Lichtenberg

    09.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Im U-Bahnhof Lichtenberg wurden mehrere extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf den Aufklebern war ein Adler auf schwarz-rot-roldenem Grund abgebildet und dazu der Schriftzug "Deutsche Jugend Voran!".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • LGBTIQ*-feindlicher Vorfall in Alt-Lichtenberg

    09.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In einem Drogeriemarkt in einem Einkaufszentrum kam es zu einem transfeindlichen Vorfall. Ein Mann rempelte eine trans Frau an und verfolgte sie durch den Markt. Als die Betroffene schließlich sagte, dass es jetzt gut sei, drohte er ihr. Sie ging daraufhin in den vorderen Teil des Geschäfts, der Mann verfolgt sie und stellte im Gespräch mit den Angestellten die Situation anders dar. Er sprach die Betroffene absichtlich mit einem männlichen Pronomen an, auch nachdem sie darauf hinwies, dass sie eine Frau ist.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    09.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Ribnitzer Str./Zingster Str. wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Wir haben keinen Platz", der sich gegen geflüchtete Menschen richtete, entdeckt und entfernt. Der Aufkleber verwies auf eine Internetseite des extrem rechten Vereins "1 Prozent".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen am Tierpark

    08.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle am U-Bahnhof Tierpark wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Good night left side" gefunden. Der Aufkleber war in schwarz-weiß-rot gehalten und darauf war eine Person abgebildet, die mit einem Baseballschläger einen roten Stern zertrümmerte. Der Aufkleber richtete sich gegen Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber im Weitlingkiez

    07.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Giselastraße wurden an einer Baustellenabsperrung mehrere extrem rechte Aufkleber entdeckt. Darunter ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" mit der Aufschrift "Führt euren Körper. Hart. Sauber. Gesund." Auf einem anderen Aufkleber stand "Kampfsport statt Drogen". In der extremen Rechten gilt ein rassistisches, behindertenfeindliches und völkisches Körperideal.
    Ein weiterer Aufkleber warb für einen extrem rechten Versandhandel.

    Quelle: Register Lichtenberg
  • Verteilaktion von „Remigrations“-Flyern in Alt-Hohenschönhausen

    07.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Vor dem Storchenhof-Center verteilte die Alternative für Deutschland (AfD) Flyer mit der Aufschrift „7 Punkte zur Remigration“. Das AfD-Faltblatt zur „Remigration“ könnte als rassistisch interpretiert werden, da es bestimmte Bevölkerungsgruppen pauschal als problematisch darstellt. Dabei wird Migration überwiegend mit negativen Aspekten wie Kriminalität und Sozialleistungsbezug verknüpft, was zur Stigmatisierung von Migrant*innen führen könnte.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechtes Graffiti in Neu-Hohenschönhausen

    06.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Rüdickenstraße wurde an einem Laternenpfahl der Schriftzug "DJV" entdeckt. "DJV" steht für die extrem rechte Gruppierung "Deutsche Jugend Voran".

    Quelle: Lichtenberger Register
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