Rassistischer Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen
In der Ribnitzerstraße wurde ein Aufkleber von "PI News" gemeldet, der titelt "Asylmissbrauch tötet Menschen!".
In der Ribnitzerstraße wurde ein Aufkleber von "PI News" gemeldet, der titelt "Asylmissbrauch tötet Menschen!".
An einer Jugendfreizeiteinrichtung und in der Ribnitzer Straße wurden mehrere Aufkleber mit rassistischen Motiven gegen Migration gemeldet und entfernt.
Ein Mann mit einer Behinderung wurde im Sommer 2022 in seiner Einrichtung und bei der Behörde durch das Personal behindertenfeindlich und rassistisch diskriminiert. Insbesondere bei der behindertengerechten Wohnungssuche wurde der Mann nicht unterstützt.
An den Tramhaltestellen Zingster Straße und Ribnitzer Straße wurden Aufkleber mit der Aufschrift "Asyl tötet" und "Refugees not welcome" gemeldet und entfernt.
In der Volkradstraße wurde mit schwarzem Stift das Wort "Heil" an die Wand eines Hauses in der Nähe eines Supermarktes geschmiert.
In einer Lichtenberger Schule kam es zu einem Vorfall antiziganistischer struktureller Benachteiligung einer Familie. Zur Anonymisierung der Betroffenen wurden Datum geändert und die Inhalte anonymisiert.
Im Lichtenberger Jobcenter ereignete sich ein Vorfall antiziganistischer struktureller Benachteiligung, begleitet durch abwertendes Verhalten gegenüber einer Person und mit Streichung von Leistungen. Zur Anonymsierung der Betroffenen wurden Datum geändert und die Inhalte anonymisiert.
In der Rupprechtstraße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Faschistische Covid Aktion" gemeldet und entfernt.
In den Briefkasten einer Jugendfreizeiteinrichtung wurde wieder Material der extrem Rechten gesteckt. Diesmal war es ein Flugblatt der NPD mit der Aufschrift "Deutsches Geld für deutsche Aufgaben".
In einem Institut für Fort- und Weiterbildungen in Lichtenberg-Nord wurde bei einem Seminar zum Thema interkulturelle Kompetenz ein Teilnehmer durch eine Kursteilnehmerin rassistisch beleidigt. Sie hatte ihn in Anwesenheit aller Kursteilnehmenden und der Dozentin angeschrien und beleidigt mit Sätzen, die sich auf mangelnde Deutschkenntnisse bezogen. Nach einer kurzen Pause wurde das Seminar fortgesetzt, ohne auf die Diskriminierung einzugehen. Das Seminar fand im Rahmen einer Zusatzqualifizierung für Dozent*innen in Berufssprachkursen statt und war vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) zugelassen.
In der Gärtnerstraße und Josef-Orlopp-Straße wurden mindestens sieben Aufkleber mit der Aufschrift "Anti-Antifa" und "White Lives Matter" gemeldet und entfernt.
Eine in den Regenbogenfarben bemalte Bank vor dem Rathaus Lichtenberg wurde mit schwarzer Farbe mit dem Slogan "FUCK LGBTQ+" beschmiert. Dies wurde gemeldet und der Schriftzug entfernt.
Im Volkradpark in der Baikalstraße wurde auf ein temporäres Straßenschild mit schwarzer Schrift ein Hakenkreuz und das Wort "Diktatur" geschmiert und gemeldet.
In den Briefkasten einer Jugendfreizeiteinrichtung wurden ein Flugblatt der AfD zum Thema "Antifa-Verbot" gesteckt, in dem abgerissene antirassistische und antifaschistische Aufkleber eingewickelt waren.
In der Rosenfelder Straße Ecke Metastraße wurde auf ein Fahrrad einer kommerziellen Leihfirma mit weißem Edding "All lives matter" geschrieben. Dies wurde gemeldet. Diesen Ausspruch nutzt die extreme Rechte, um ihre Gegenposition gegen die "Black Lives Matter"-Bewegung zu markieren.
An der Tramhaltestelle Rüdickenstraße wurden zwei Aufkleber mit antimuslimisch-rassistischen Inhalten gemeldet und entfernt. Einer stammte von den "Identitären", einer von "PI-News".
In der Konrad-Wolf-Straße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Meine Heimat" gemeldet.
Ein 5-jähriges Mädchen wird von einem Nachbarn aus seinem Fenster aufgrund von antischwarzem Rassismus mit Wasser begossen, um das Mädchen am Spielen zu hindern. Zu ihrem Schutz werden keine weiteren Angaben gemacht.
Es ereignete sich ein rassistischer Angriff, bei dem eine Person rassistisch beleidigt und zwei Personen angegriffen wurden. Zur Wahrung der Anonymität der Betroffenen werden keine weiteren Angaben veröffentlicht.
In der Bernhard-Bästlein-Straße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "The White Race" auf einem Mülleimer gemeldet und entfernt.
Ein Vertreter der AfD-Fraktion hat in der Sitzung der BVV das N-Wort ausgesprochen. Das Wort ist für Schwarze Menschen eine starke Beleidigung.
In der Rüdickenstraße bis hin zum S-Bahnhof Hohenschönhausen wurden mehrere Sticker von den "Identitären" gemeldet. Sie trugen Aufschriften wie "Unser Land, unsere Werte" oder "Deutschland, Jugend, Reconquista". Sie wurden entfernt und gemeldet.
An einem Wohnhaus in Frankfurter Allee (Nähe Bhf. Frankfurter Allee) wurde ein Aufkleber der "Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund" gemeldet und entfernt. Auf deren Homepage wird auf das Konzept des "Ethnopluralismus" verwiesen, das in rechten Kreisen verwendet wird.
In der Bernhard-Bästlein-Straße wurde ein Sticker mit der Aufschrift "Good Night Left Side" gemeldet und entfernt.
In der Rüdickenstraße wurde ein Aufkleber der "Identitären" gemeldet und entfernt.
Im Außenbereich einer Bar in der Weitlingstraße haben Gäste am Abend ungestört Rechtsrock-Lieder laut abgespielt. Dies wurde ebenfalls an zwei weiteren Abenden in dieser Woche gemeldet. Einzelne Gäste dieser Bar haben außerdem Passant*innen rassistisch und antisemitisch beleidigt, sich untereinander mit "Sieg Heil" begrüßt.
Am S-Bahnhof Karlshorst wurde eine Stickerreihe mit "White lives matter"-Aufschrift gemeldet und entfernt. Sie befanden sich am Gleis und im Umfeld.
In der Elli-Voigt-Straße wurden Aufkleber gemeldet, auf denen "Anti-Antifa" sowie zweimal "Nazikiez" stand. Außerdem wurden antirassistische Aufkleber in der Umgebung zerkratzt.
Im Umfeld des Betriebsbahnhofs Rummelsburg wurden mehrere Aufkleber auf einem Schleichweg gemeldet und entfernt, die zum "Volksaufstand Ostdeutschland" aufrufen und "Refugees not welcome" titeln.
In der Nähe des Betriebsbahnhofs Rummelsburg wurde in Richtung Fischerstraße ein "Good Night Left Side"-Aufkleber gemeldet und entfernt.
In der Lückstraße wurde ein Aufkleber, auf dem "Antifaschistische Aktion" stand, so abgeändert, dass nun "Faschistische Aktion" darauf zu lesen war.
Im Landschaftspark Herzberge wurden ein Aufkleber mit der Aufschrift "The White Race" und zwei weitere gemeldet, auf denen "Nazikiez" stand. Sie wurden entfernt.
In der Eduardstraße wurde eine Sprüherei mit dem Logo des "III. Weg" an einer Hauswand gemeldet.
Im Umfeld des S-Bahnhofs Karlshorst und entlang der Treskow Allee wurde eine Stickerreihe mit transfeindlichen Inhalten gemeldet. Sie wurden entfernt.
In einer Schule in Lichtenberg ereignete sich ein Vorfall antiziganistischer struktureller Benachteiligung. Zum Schutz des Betroffenen wurde das Datum sowie der Inhalt des Vorfalls anonymisiert.
In einer Lichtenberger Schule kam es zu einem Vorfall antiziganistischer struktureller Benachteiligung einer Familie. Zur Anonymsierung der Betroffenen wurden Datum geändert und die Inhalte anonymisiert.
Bei der Vergabe von Schulplätze von Kindern kam es zu einem Vorfall antiziganistischer struktureller Benachteiligung. Zum Schutz der Betroffenen wurden das Datum und Inhalte anonymisiert.
In einer Schule in Lichtenberg ereignete sich ein Angriff mit antiziganistischen Motiv gegen ein Kind durch eine Lehrkraft. Hierauf reagierte das Umfeld nicht wegen antiziganistischer Haltungen. Zum Schutz der Betroffenen wurde das Datum sowie der Inhalt des Vorfalls anonymisiert.
Bei einem Träger in Lichtenberg ereignet sich ein antiziganistischer Vorfall mit struktureller Benachteiligung von Kindern. Zum Schutz der Betroffenen wurden das Datum und weitere Inhalte anonymisiert.
In einer Lichtenberger Behörde ereignete sich ein antiziganistischer Vorfall struktureller Benachteiligung. Zum Schutz der Betroffenen wurden das Datum und Inhalte anonymisiert.
In einer Gemeinschaftsunterkunft kam es zu einem antiziganistischen Vorfall. Zum Schutz der Betroffenen wurde das Datum geändert und der Inhalt des Vorfalls anonymisiert.
In einer Schule in Lichtenberg ereignete sich ein Vorfall von antiziganistischer struktureller Benachteiligung. Zum Schutz des Betroffenen wurde das Datum sowie der Inhalt des Vorfalls anonymisiert.
In einem Wohnheim in Lichtenberg ereignete sich ein Vorfall von antiziganistischer struktureller Benachteiligung einer Jugendlichen. Zum Schutz der Betroffenen wurde das Datum sowie der Inhalt des Vorfalls anonymisiert.
In einer Schule in Lichtenberg ereignete sich ein Vorfall von antiziganistischer struktureller Benachteiligung. Zum Schutz des Betroffenen wurde das Datum sowie der Inhalt des Vorfalls anonymisiert.
Zwischen der Tramstation Ribnitzer Str./Zingster Straße und Prerower Platz wurde eine Stickerreihe gemeldet. Sie zeigten die Reichskriegsfahne und Aufschrift "Deutschland Deutschland über alles". Die Aufkleber wurden entfernt. Einen Tag zuvor wurde an der Haltestelle Ahrenshooper Straße ebenfalls ein solcher Aufkleber gemeldet.
An der Tramhaltestelle Ahrenshooper Straße wurde ein Aufkleber gemeldet, auf dem "Deutschland Deutschland über alles" stand. Er wurde teilweise entfernt.
Auf eine Mülltonne vor dem Hans-und-Hilde-Coppi-Gymnasium wurde ein Hakenkreuz geschmiert. Es wurde gemeldet und entfernt.
An der Ecke Münsterland- und Giselastraße wurde "Fuck Cops & Gays" auf einen Stromkasten geschmiert.
Am Roederplatz wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "the white race" gemeldet. In der Umgebung waren gleichzeitig mehrere extrem rechte Aufkleber, die zuvor überklebt worden waren, wieder freigelegt worden.
In der Nähe des S-Bhf. Storkower Straße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Rechtsruck? Heul leiser!" gemeldet und entfernt.