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Register Lichtenberg

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Vorfalls-Chronik


  • NS-verharmlosende Propaganda in Alt-Hohenschönhausen

    06.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Kreuzung Konrad-Wolf-Straße/Orankestraße wurden die Spitzen von Pollern, die den Fußweg markieren, mit schwarz-weiß-roter Farbe markiert.

    Die Reichsfarben Schwarz-Weiß-Rot waren von 1871 bis 1919 und von 1933 bis 1945 die Flagge des Deutschen Reiches in der Kaiserzeit sowie zur Zeit des Nationalsozialismus mit dessen Hakenkreuz-Flagge. In der Weimarer Republik wurden sie durch die republikanischen Farben Schwarz-Rot-Gold ersetzt. In dieser Zeit standen die alten Reichsfarben für die Ablehnung der Demokratie und Umsturzversuche. Schwarz-Weiß-Rot steht heutzutage für einen autoritären Nationalismus und die Ablehnung der parlamentarischen Demokratie und prägt öffentliche Auftritte der extremen Rechten. Da die Reichsfahne sowie verschiedene Varianten der Reichskriegsflagge in der BRD nicht grundsätzlich strafbar sind, werden sie auch als Ersatz für die verbotene Hakenkreuzfahne verwendet.

    Quelle: Berliner Register via Signal
  • Extrem rechte Propaganda rund um Lichtenberger Brücke

    05.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An einer Bushaltestelle in der Nähe der Lichtenberger Brücke wurde auf die Fahrpläne 12-mal der extrem rechte Zahlencode "1161" geschrieben. Die Zahlen stehen für "Anti-Antifaschistische-Aktion" und richten sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Auf einem Späti in der Nähe wurde ein extrem rechter Aufkleber mit der Aufschrift "Unsere Stadt Unsere Regeln! Nazikiez" gefunden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    05.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einem Straßenschild in der Simon-Bolivar-Straße wurde ein Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gefunden und entfernt. Er hat die Aufschrift "national. revolutionär. sozialistisch".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Queerfeindliche Beleidigung in Friedrichsfelde

    05.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am Nachmittag beleidigte ein ca. 15-Jähriger eine Passantin in der Sewanstraße, Höhe Volkradstraße. Dabei rief er ihr entgegen: "Why are you gay? Why? Why?" Dabei zeigte er aggressive sexualisierte Gesten. Die Betroffene reagierte mit den Worten: "I just am".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Kommentare in lokaler Netzwerkgruppe

    05.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In einer Kommentarspalte in einer Ortsgruppe in den sozialen Netzwerken wurden Geflüchtete als "Vergewaltiger" und "Messerstecher" bezeichnet. Diese rassistische Stimmungsmache befeuert rassistische Angriffe auf Geflüchtete.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber am S-Bahnhof Rummelsburg

    05.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am S-Bahnhof Rummmelsburg wurde ein Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" mit der rassistischen Aufschrift "Volkstod stoppen!" gesehen und überklebt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Neu-Hohenschönhausen

    04.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am Prerower Platz wurde erneut ein Aufkleber mit der Aufschrift: "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" entdeckt und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampf verstanden werden.

    Am Prerower Platz wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Antifa verbieten. Linken Terror stoppen!" gesehen und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Rummelsburg

    04.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Zillepromenade wurde erneut ein Aufkleber mit der Aufschrift: "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" entdeckt und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampf verstanden werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Neonazi-Aufkleber

    04.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Rund um die Vulkanstr. wurden zahlreiche extrem rechte Aufkleber entdeckt. Diese zeigten beispielsweise die "Schwarze Sonne" oder andere Symbole der extremen Rechten wie die Reichsflagge. Die Aufkleber wurden unkenntlich gemacht.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber in Herzberge

    03.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einem Verkehrsschild am Herzbergepark wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" gefunden. Darauf steht der rassistische Slogan "Asylflut stoppen! Grenzschutz ist Heimatschutz".

    Auf einem Verkehrsschild an einer Bushaltestelle an der Ecke Herzbergestraße/Siegfriedstraße wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels entdeckt und entfernt. Darauf steht "Deutsche Jugend voran!" und es ist eine Person mit einer schwarz-rot-goldenen Hasskappe abgebildet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber im Fennpfuhl

    03.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einem Laternenmast in der Paul-Junius-Straße wurde ein Aufkleber mit der rassistischen Aufschrift "Remigration" gefunden. Der Begriff der "Remiration" wird von der Neuen Rechten als Kampfbegriff für Vertreibung und Deportation benutzt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Karlshorst

    02.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am S-Bahnhof Karlshorst wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels entdeckt und entfernt. Darauf steht "Deutsche Jugend voran!" und es ist eine Person mit einer schwarz-rot-goldenen Hasskappe abgebildet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber am S-Bahnhof Hohenschönhausen

    02.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am S-Bahnhof Hohenschönhausen wurde ein Aufkleber entdeckt, der das Logo des BFC-Dynamo und eine "White-Power-Faust" zeigt.

    Die "White Power-Faust" ist ein weltweit sehr häufig von Neonazis verwendetes Symbol. "White Power" (auf deutsch "Weiße Macht") wird im selben rassistischen Sinn wie „weiße Vorherrschaft“ oder „weiße Vormachtstellung“ verwendet. Die White-Power-Faust soll das Gegenstück zur schwarzen Faust der US-amerikanischen Black-Power-Bewegung sein und ist als Provokation gegenüber dem "Black-Power"-Slogan der Schwarzen Bürger*innenrechtsbewegung in den USA entstanden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Strukturelle Diskriminierung am Lichtenberger Wohnungsmarkt

    02.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Eine Person in Lichtenberg wurde auf dem Wohnungsmarkt im bestehenden Wohnverhältnis strukturell diskriminiert. Es handelte sich um eine rassistische Diskriminierung. Zusätzlich kam es zu körperlicher Gewalt.

    Quelle: Fair mieten - Fair wohnen
  • Rassistische Gesänge von BFC-Fans

    01.09.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der S-Bahnstation Landsberger Allee sang eine Gruppe BFC-Fans "Ausländer raus" auf die Melodie des "L'amour toujour"-Lieds. Eine Person mit einem T-Shirt mit der Aufschrift: "Volkstod" zeigte einen Hitlergruß.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber im Fennpfuhl

    31.08.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tür eines Supermarktes in der Bernhard-Bästlein-Straße wurde ein Sticker mit einer Reichsflagge gesehen. Das Personal des Supermarktes wurde hierüber informiert.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Schriftzüge gegen politische Gegner*innen in der Rummelsburger Straße

    31.08.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Im Skatepark in der Rummelsburger Straße wurden mehrere Schriftzüge entdeckt, die sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richten: "Fck Linke", "Fck Antifa" und zweimal der extrem rechte Zahlencode "1161", der für "Anti-Antifa" steht. Teilweise wurden diese über ein queeres Symbol geschrieben. Auf diesem steht außerdem der rassistische Slogan "White Power".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen an der Tram-Haltestelle Landsberger Allee

    30.08.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tram-Haltestelle Landsberger Allee wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Good night left side" entdeckt und entfernt. Darauf ist eine Person mit Baseballschläger zu sehen, die einen roten Stern zertrümmert, auf dem Hammer und Sichel, eine Faust, ein Anarchie-Zeichen, "Black Lives Matter" und queerfeministische Symbole zu sehen sind.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Schriftzüge, Symbole und Aufkleber in Herzberge

    30.08.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einem Straßenschild vor dem BVG-Betriebshof in Herzberge wurden 10 Sticker von der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gefunden. Darauf war u.a. der rassistische Text "Asylflut stoppen! Grenzenschutz ist Heimatschutz" zu lesen. Die Aufkleber wurden entfernt.

    Auf dem Weg von dort bis zur Hein-Moeller-Schule wurden weitere extrem rechte Aufkleber gesehen.

    In der Siegfriedstraße wurden mehrere extrem rechte Schmierereien entdeckt: Auf zwei Mülleimern und an eine Straßenlaterne wurde der extrem rechte Zahlencode "1161" geschrieben. Die Zahlen stehen für "Anti-Antifaschistische-Aktion" und richten sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Auf einer weiteren Straßenlaterne wurde ein Hakenkreuz entdeckt.

    Auf einer Bank im Herzberge-Park wurde ein antifaschistischer Schriftzug mit den Worten "AFA jagen" überdeckt. "AFA" steht für Antifaschistische Aktion.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Schriftzug gegen politische Gegner*innen in der Judith-Auer-Straße

    30.08.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf der Rückseite des Parkschilds in dem kleinen Park an der Tramstation Judith-Auer-Straße wurde der frisch gesprühte Zahlencode "1161" entdeckt. Die Zahlen stehen für "Anti-Antifaschistische-Aktion" und richten sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Ableistische Diskriminierung am Wohnort

    29.08.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In Lichtenberg wollte eine behinderte Person ihre Wohnung durch eine bauliche Maßnahme barrierefreier machen. Die bauliche Maßnahme wurde vom Wohnungsunternehmen abgelehnt. Weitere Informationen werden zum Schutz der betroffenen Person nicht veröffentlicht. Das Datum des Vorfalls wurde anonymisiert.

    Quelle: Lichtenberger Beauftragte für Menschen mit Behinderung
  • Bedrohung durch Neonazi-Gruppe bei Kundgebung gegen Rassismus

    29.08.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Entlang einer Kundgebung gegen die rassistische Mobilisierung gegen Gemeinschaftsunterkünfte wurden mehrere Passant*innen von einer Gruppe junger Männer mit szenetypischer, rechter Kleidung bedrängt und fotografiert. Dabei versuchten diese, die Kundgebung zu stören. Diese Taktik zielt darauf ab, Aktivist*innen und Teilnehmende durch das Erstellen von Fotos zu verunsichern und ihnen Angst zu machen, möglicherweise identifiziert und später bedroht oder verfolgt zu werden. Solche Vorfälle verdeutlichen die Bedrohung durch extrem rechte Akteure und deren Versuche, demokratische Versammlungsfreiheit und Meinungsäußerung zu unterdrücken.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in der S-Bahn

    29.08.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der S3 wurde ein Aufkleber der extremen Rechten entdeckt. Auf diesem ist der Schriftzug "Zecken boxen" zu lesen und eine durchgestrichene Regenbogenflagge abgebildet. Von der extremen Rechten werden Linke und Punks als politische Gegner*innen abwertend als "Zecken" bezeichnet.

    Quelle: Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick
  • Rassismus bei Kundgebung in Neu-Hohenschönhausen

    29.08.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am Prerower Platz fand eine AfD-Kundgebung unter dem Motto „Es wird uns zu bunt! Lichtenberg ist voll!“ statt, an der etwa 200 Personen teilnahmen. Bei der Veranstaltung kam es bei mehreren Redebeiträgen zu Aussagen, die als rassistisch gewertet werden können. Einer der Redner unterstellte Geflüchteten pauschal, Fluchtursachen zu erfinden. Zudem brachten er, sowie ein weiterer Redner, Geflüchtete auf rassistische Weise in Zusammenhang mit Gewaltkriminalität.
    In der unmittelbaren Nähe der Veranstaltung protestierten etwa 250 Menschen auf zwei Gegenkundgebungen.

    Quelle: TAZ vom 30.08.2024
  • Extrem rechte Schriftzüge in Rummelsburg

    27.08.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einer Werbetafel beim Sportplatz in der Rummelsburger Straße wurde der Schriftzug "Nazi Kiez" entdeckt. Auf einer weiteren Werbetafel "Nazi Kiez! 1161". Die Zahlen stehen für "Anti-Antifaschistische-Aktion" und richten sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antisemitische Markierung vor antifaschistischem Verein

    26.08.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Vor dem Gebäude der Lichtenberger VVN-BdA nahe des U-Bahnhofs Magdalenenstraße wurde ein rotes Dreieck entdeckt. Es ist das Kennzeichen der Terror-Organisation Hamas und wird seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 vermehrt für die Markierung von Angriffszielen benutzt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen am Roederplatz

    26.08.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am Roederplatz wurde ein Aufkleber gefunden, der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtet. Darauf ist der Schriftzug "Smash Antifascism" zu lesen und ein Konterfei von Trump abgebildet. Der Aufkleber wurde entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber in Rummelsburg

    25.08.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf dem Schild einer Kleingartenanlage in der Fischerstraße (Nähe BSR) wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels mit der Aufschrift "Deutsche Zone" entdeckt. Auf einem weiteren Schild klebte ein Aufkleber mit der Aufschrift "Volksaufstand Ostdeutschland". Es wird auf eine rassistische Internetseite verwiesen. Beide Sticker wurden entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • LGBTIQ*-feindliche Aussagen in Hohenschönhausen

    25.08.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Abends in der Tram M13 nahe der Haltestelle Hohenschönhauser Straße wurde eine Gruppe von drei weißen Personen (2 Erwachsene, ein Kind), von einer Person angesprochen, die sagte "Ihr erzieht euer Kind aber schon deutsch!". Auf Nachfrage ergänzte die Person "Nicht so divers und so'n Scheiß". Diese Aussage kann als Abwertung von LGBTIQ* und nicht heteronormativen Familienkonstellationen verstanden werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-verharmlosender Aufkleber im Kaskelkiez

    25.08.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am Tuchollaplatz wurde ein Aufkleber mit der Ukraine-Flagge und der Aufschrift: "Mit Nazis maschieren wir nicht" entdeckt. Hierbei handelt es sich um Propaganda, die insbesondere vom russischen Staat ausgeht, um den Angriffskrieg auf die Ukraine zu rechtfertigen. Bei dieser Gleichsetzung handelt es sich um eine Verharmlosung des Nationalsozialismus.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber in Wartenberg

    25.08.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An einem Altkleidercontainer in der Straße Am Berl wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift: " Es ist Zeit, nach Hause zu fliegen. #REMIGRATION" entdeckt. Der Begriff der "Remiration" wird von der Neuen Rechten als Kampfbegriff für Vertreibung und Deportation benutzt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    23.08.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Rund um die Zingster Straße wurden mehrere extrem rechte Aufkleber gesehen. Darunter ein Sticker eines extrem rechten Online-Versandhandels mit der Aufschrift "Lesen lieben kämpfen" und ein Aufkleber des extrem rechten Kampagnenprojekts "Ein Prozent", ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Abschiebung verhindert Straftaten" und einer mit der Aufschrift "Antifafreie Zone". Die meisten Sticker wurden unkenntlich gemacht.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Aufkleber im Weitlingkiez

    22.08.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einer Regenrinne in der Maximilianstraße Ecke Rupprechtstraße wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Raus mit die Viecher" und zwei abgebildeten Mittelfingern entdeckt und überklebt.
    Am Kaufland in der Sewanstraße wurde ebenfalls ein rassistischer Aufkleber von einem extrem rechten Onlineversandhandel mit der Aufschrift " Abschieben schafft Sicherheit. Kriminielle Ausländer raus" entdeckt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber im Fennpfuhl

    22.08.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf ein Straßenschild in der Rudolf-Seiffert-Straße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "White lives matter" (Rassistische Gegenbewegung zu "Black lives matter") geklebt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Strukturelle Diskriminierung am Lichtenberger Wohnungsmarkt

    22.08.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Eine Person in Lichtenberg wurde auf dem Wohnungsmarkt im bestehenden Wohnverhältnis strukturell diskriminiert. Es handelte sich um eine rassistische Diskriminierung. Zusätzlich kam es zu einer beleidigenden Aussage.

    Quelle: Fair mieten - Fair wohnen
  • Extrem rechte Flyer in Briefkasten einer JFE

    21.08.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In den Briefkasten einer Jugendfreizeiteinrichtung ist erneut extrem rechte Propaganda geworfen worden. Darunter ein Magazin, welches verschwörungsideologische und antisemitische Inhalte teilt. Weiter ist ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel mit der Aufschrift: "Leben, Lieben, Kämpfen" entdeckt worden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber an der Landsberger Allee

    21.08.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Landsberger Allee wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift: "Wir müssen draußen bleiben" entdeckt und entfernt. Abgebildet ist ein bewaffneter Mann und eine Frau mit religiöser, muslimischer Kleidung.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Schriftzug gegen politische Gegner*innen im Weitlingkiez

    21.08.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einen Stromkasten an der Ecke Zachertstraße/Marie-Curie-Allee wurde der Zahlencode "1161" geschrieben. Die Zahlen stehen für "Anti-Antifaschistische-Aktion" und richten sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber der extremen Rechten in Alt-Hohenschönhausen

    20.08.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Haltestelle Oberseestr. wurde ein Aufkleber mit dem Slogan "Deutsche Jugend vorran" entdeckt und entfernt. Abgebildet ist eine vermummte Person. Hierbei handelt es sich um einen klassischen Slogan der Neonazi-Szene.

    Quelle: Lichtenberger Register
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