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Register Friedrichshain-Kreuzberg

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Vorfalls-Chronik


  • Antimuslimische Beleidigung im Internet

    03.02.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Im Internet wurden Angehörige des islamischen Glaubens und türkischer Staatsangehörigkeit verunglimpft. So wurde beispielsweise behauptet, die Burka sei ein Sicherheitsrisiko, da sich dahinter ein Terrorist verbergen könne. Weiter hieß es, der Prophet Mohammed sei ein Mörder und Kinderschänder gewesen. Auf einem Foto wurden diverse Schafe an einer Straße abgebildet, als Bildunterschrift wurde "Straßenstrich Antalya" getitelt.
    Quelle: Polizei
  • Am Telefon beschimpft

    01.02.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Mann erhielt Nachrichten auf sein Handy, in denen er u. a. als „scheiß Kanacke“ bezeichnet wurde.
    Quelle: Polizei
  • Rassistische Beleidigung

    30.01.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Mann beleidigte einen anderen Mann in der Lindenstr., indem er ihm gegenüber äußerte, dass Ausländer nicht arbeiten und den Staat nur abzocken würden und dass der größte Teil der Straftäter Ausländer seien.
    Quelle: Polizei
  • Hakenkreuze im Schnee

    28.01.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Mehrere Hakenkreuze wurden in den Schnee an der Revaler Str. gemalt.
    Quelle: Polizei
  • Beleidigung per Mail

    22.01.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Bei der Türkischen Gemeinde in der Skalitzer Str. ging eine E-Mail mit rassistischem Inhalt ein.
    Quelle: Polizei
  • Rassistischer Anruf

    14.01.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Mann wurde per Telefon rassistisch beleidigt und bedroht.
    Quelle: Polizei
  • Rassistische Beleidigung

    10.01.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Mann wurde rassistisch Beleidigt und erhielt ein Schreiben, in dem gedroht wurde, ihn umzubringen.
    Quelle: Polizei
  • Antisemitische Bedrohung

    09.01.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Mann erhielt einen Brief, in dem er mit dem Tode bedroht wurde, wenn er es nicht schaffen würde, von dem „Judenmädchen“ loszukommen.
    Quelle: Polizei
  • Angriff in Kreuzberg

    08.01.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Es gibt Fälle, bei denen die Betroffenen aus unterschiedlichen Gründen keine Veröffentlichung möchten. In diesem Fall handelt es sich um einen Angriff der gegen politische Gegner gerichtet war.
    Quelle: ReachOut
  • Hakenkreuzschmierereien

    08.01.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In einem Keller in der Kottbusser Straße wurde eine Wand mit einem Hakenkreuz und SS-Runen beschmiert.
    Quelle: Polizei
  • Chemtrails Flyer

    07.01.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Im Mieterladen in Friedrichshain hat ein junger Mann Flyer hinterlassen, mit dem Hinweis, es würde um Anti-Atom-Kraft und alternative Energien gehen. Die Flyer enthielten jedoch Links zu den Chemtrails-Verschwörungstheorien und anderem Esotherikkram und wurden entfernt.

    Quelle: Register
  • Chemtrails-Flyer in Friedrichshain

    07.01.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Im Mieterladen in Friedrichshain hat ein junger Mann Flyer hinterlassen, mit dem Hinweis, es würde um Anti-Atom-Kraft und alternative Energien gehen. Die Flyer enthielten jedoch Links zu den Chemtrails-Verschwörungsideologien und anderem Esotherikkram und wurden entfernt.

    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Drohung gegen das Camp am Oranineplatz

    06.01.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Auf der Facebook-Seite „Nein zum Camp am Oranienplatz" schrieb ein User, dass er zu weit weg wohnen würde, um „den Scheiß abzufackeln". Die Seite wurde später entweder gelöscht.
    Quelle: Polizei
  • Stolpersteine bei Bauarbeiten verschwunden

    04.01.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Im Rahmen von Bauarbeiten im November 2013 wurden vor der Marchlewskistraße 100 drei Stolpersteine zum Gedenken an Erich und Rosa Dickhoff sowie Hanne Casper entfernt. Das Ehepaar Rosa und Erich Dickhoff wurde am 02. März 1943 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Hanne Casper wurde am 27. August 1942 nach Theresienstadt deportiert und dort ermordet. Trotz Zusicherung der Baufirma wurden die Stolpersteine nach Beendigung der Bauarbeiten nicht wieder eingesetzt, wie sich bei einem erneuten Rundgang im Januar herausstellte. Erst am 11. Mai konnten wir feststellen, dass die Stolpersteine in der Zwischenzeit wieder verlegt worden waren.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Heckscheibe eingeworfen

    02.01.2014 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Mann warf eine Flasche in die Heckscheibe eines Pkws aus den Niederlande, der in der Samariterstr. geparkt war, zeigte dabei den Hitlergruß und rief laut: "Scheiß Kanacke".
    Quelle: Polizei
  • Aktion der Identitären in der BVV

    18.12.2013 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Die "Identitäre Bewegung Berlin" hat in der BVV Sitzung ein Banner mit der Aufschrift "Hände Weg vom Weihnachtsmarkt" enthüllt und dazu ein Weihnachtslied gesungen.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Pro Deutschland Kundgebung gegen Asylmissbrauch

    16.12.2013 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Die Partei Pro Deutschland hat mit ca. 5 Vertretern von ca. 10:30-11.00 Uhr unter Polizeischutz vor dem Rathaus in der Frankfurter Allee eine Kundgebung gegen Asylmissbrauch abgehalten. Voraus ging ein Parteitreffen am 11.12.13 im sog. Hauptstadtbüro, auf dem Manfred Rouhs Einzelheiten für eine geplante Aktionswoche vom 11.-18.12.13 im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg vorstellen wollte. Weitere Aktionen wurden bisher nicht bekannt.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • "Deutscher Gruß" gezeigt

    15.12.2013 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Mann hob gegenüber einer Gruppe PoC (People of colour) seinen rechten Arm zum „Deutschen Gruß“.
    Quelle: Polizei
  • Transparent vom Refugee Camp geklaut

    13.12.2013 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Eine Frau entwendeten ein Transparent mit der Aufschrift: „Ein menschenwürdiges Leben für alle", welches am Refugee-Camp befestigt war.
    Quelle: Polizei
  • Sigrunen-Tattoo

    09.12.2013 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Mann trug öffentlich sichtbar in Friedrichshain-Kreuzberg eine tätowierte Doppelsigrune.
    Quelle: Polizei
  • Angriff auf eine Familie in der S-Bahn

    08.12.2013 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der S75 Warschauer Straße wurde gegen 19:50 Uhr eine People of Color – Familie von zwei Rassisten bepöbelt und der Vater angegriffen. Eine Zeugin ging sofort dazwischen und versuchte den Vater von den beiden Rassisten zu trennen. Erst als die Bahnangestellten vom Ostkreuz dazu kamen, ließen die Rassisten ab. Personen wurden nicht verletzt.
    Quelle: Register
  • Drohbriefe gegen die Bezirksbürgermeisterin

    06.12.2013 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Wegen ihres Standpunktes für die Flüchtlinge beim Streit um das Flüchtlingscamp am Oranienplatz erhält Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann per Brief, Fax oder Facebooknachricht vermehrt hetzerische, rassistische und persönlich beleidigende Post. U. a. beschimpft eine Schreiberin Monika Herrmann und fordert sie auf, sie solle mit „samt ihrem schwarzen Pack nach Afrika gehen“ – Deutschland werde kaputtgemacht und Ähnliches mehr, geschrieben in haarsträubender Rechtschreibung und Grammatik. Auch homophobe Beleidigungen haben zugenommen.
    Quelle: Tagesspiegel
  • Zu kalt zum "Weihnachtssingen für den Kulturerhalt"

    06.12.2013 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Auf der Facebookseite "Nein zum Camp am Oranienplatz" und verschiedenen anderen rechten Seiten, auch von Einzelpersonen wurde zur heutigen Kundgebung um 18 Uhr am Frankfurter Tor unter dem Motto "Kein Verzicht auf Weihnachten zugunsten von Muslimen" aufgerufen. Anmelder der Kundgebung ist ein bekannter Neonazi. Die Veranstaltung wurde jedoch kurzfristig abgesagt.
    Quelle: Register
  • Gleichsetzung israelischer Politik mit den Verbrechen des Nationalsozialismus

    30.11.2013 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Auf einer Kundgebung am Kottbusser Tor gegen den „Prawer-Plan“ der israelischen Regierung zur Bewirtschaftung der Negev-Wüste wird ein Flugblatt der Organisation „Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nah-Ost“ verteilt. Dieses enthält eine Formulierung, welche die israelische Politik mit den Verbrechen des Nationalsozialismus gleichsetzt. Die Textpassage lautet: „Als Juden sind wir angewidert durch eine Wiederbelebung rassistischer Politik im Namen des „jüdischen Staates“, eine Politik, wie sie gegen Juden in den dunkelsten Zeiten unserer Geschichte angewandt wurden.“ Israel solle seine „ethnischen Säuberungen“ beenden. An der Kundgebung der Kampagne „Boycott, Divestment, Sanctions (BDS)“ nahmen ca. 60 Teilnehmende, mehrheitlich Palästinenser/innen teil.
    Quelle: VdK-Chronik
  • Hakenkreuzschmiererei

    27.11.2013 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In eine Besuchertoilette wurden mehrere Hakenkreuze und SS-Runen geschmiert.
    Quelle: Polizei
  • Rechte Schmierereien

    21.11.2013 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Die Schriftzüge „Heil Hitler" und „A.C.A.B." sowie ein Hakenkreuz wurden an eine Hauswand geschmiert.
    Quelle: Polizei
  • Drohmail wegen Kiezspaziergang

    20.11.2013 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Im Vorfeld eines antifaschistischen Kiezspaziergangs zum Gedenken an Silvio Meier erreichte das Register eine Mail, in der „Überraschungen“ angedroht wurden. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Register
  • Hakenkreuzschmiererei

    18.11.2013 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Zwei Hakenkreuze wurden an die Wand eines Treppenhauses geschmiert.
    Quelle: Polizei
  • Plakate

    11.11.2013 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Das rechtsoffene Youtube-Portal "Kiezgeflüster", plakatiert seine Werbung in Friedrichshain-Kreuzberg, u.a. im Petersburger Kiez.
    Quelle: Register
  • Pfeffersprayangriff aus homophoben Gründen

    08.11.2013 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 1.10 Uhr griff ein bislang unbekannter Mann die beiden Männer im Alter von 25 und 27 Jahren, die sich kurz zuvor in der Reichenberger Straße geküsst hatten, an und sprühte ihnen Pfefferspray ins Gesicht. Anschließend flüchtete der Unbekannte in Richtung Adalbertstraße, wo sich anschließend in einem dunklen Fahrzeug entfernte. Die beiden Männer mussten mit Augenreizungen in einem Krankenhaus ambulant behandelt werden.
    Quelle: Polizei
  • Hakenkreuzschmiererei

    02.11.2013 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Neben ein Klingeltableu wurde ein Hakenkreuz und den Schritzug „Nazis voraus" geschmiert.
    Quelle: Polizei
  • Rassistischer Angriff

    02.11.2013 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 16.30 Uhr werden ein 26-jähriger Mann und eine weitere Person von einem 59-jährigen Mann rassistisch beleidigt. Der 26-Jährige wird von dem Täter an der Kapuze gepackt und versucht zu Boden zu ziehen.
    Quelle: ReachOut
  • Restaurantbesitzer bedroht

    31.10.2013 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Der Restaurantbesitzer einer im August in der Koppenstraße eröffneten Pizzeria wurde von mehreren Rechten bedroht. Sie kamen in sein Lokal und fragten ihn, wie lange er denn bleiben wollen würde, wann er wieder gehen würde und ähnliche Fragen.BZ Artikel
    Quelle: BZ
  • Verwirrter Mann hällt sich für Rudolf Heß und attackiert mehrere Menschen

    29.10.2013 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein offenbar Verwirrter hat heute früh vier Passanten in Friedrichshain verletzt. Der 44-Jährige hatte gegen 7.45 Uhr in einer Tramhaltestelle in der Holteistraße drei Frauen und einen Mann unvermittelt angegriffen. Zunächst hatte er einer 19-Jährigen ins Gesicht geschlagen und anschließend einer 26-jährigen Frau gegen den Oberschenkel getreten. Wenig später sprühte er einem 25-jährigen Wartenden Pfefferspray ins Gesicht und verletzte mit einem Schraubendreher eine Mutter, die gerade mit ihrem Kleinkind vorbeikam, am Arm. Der Mann wurde anschließend von alarmierten Polizisten festgenommen. Der 44-Jährige, der keinen festen Wohnsitz in Berlin hat, stellte sich mit dem Namen Rudolf Heß vor und gab an, im „Namen des Führers“ zu handeln. Da er sich offensichtlich nicht im Besitz all seiner geistigen Kräfte befand, wurde er in eine Klinik gebracht, wo er nun stationär behandelt wird. Die 26-jährige Mutter und der mit Pfefferspray verletzte Mann wurden ambulant behandelt.
    Quelle: Polizei
  • Hakenkreuzschmiererei

    25.10.2013 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Mit einem blauen Stift wurden ein Hakenkreuz und das Wort „Schwuchtel" auf einen Hinweiszettel geschmiert.
    Quelle: Polizei
  • Mann jüdischen Glaubens bedroht

    21.10.2013 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Fadenkreuz, ein Davidstern und die Worte „NO-ISLAM" wurden an den Briefkasten eines Mannes jüdischen Glaubens geschmiert.
    Quelle: Polizei
  • Rechte Schmierereien

    17.10.2013 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am Hauseingang in der Karl-Marx-Allee wurde die Schmiererei "H. Wessel unvergessen" entdeckt.
    Quelle: Antifa Friedrichshain
  • Angriff auf einen transsexuellen Menschen

    13.10.2013 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Zwei Männer schlugen und traten am Morgen auf dem Bahnhof Frankfurter Allee einen 21-Jährigen aufgrund seiner sexuellen Orientierung. Gegen 06:40 Uhr machten sich die beiden 22 Jahre alten Täter über die Transsexualität des jungen Mannes lustig. Dieser wollte die beiden zur Rede stellen. Dabei trat der in Russland geborene Täter ihn. Als zwei Zeugen eine weitere Eskalation des Streits unterbinden wollten, schlug der zweite Täter dem Opfer mit der Faust auf die Nase. Die Täter fuhren mit der S-Bahn davon, erschienen aber kurz darauf zurück am Tatort. Dort konnte eine Streife der Bundespolizei sie vorläufig festnehmen. Das Opfer wurde aufgrund der Nasenverletzung ins Krankenhaus gebracht. Die Täter konnten nach der Anzeigenaufnahme ihren Weg fortsetzen. Die beiden wegen Rohheitsdelikten polizeibekannten Männer erwartet nun ein Strafverfahren wegen Körperverletzung.
    Quelle: Polizei
  • Homophober Angriff auf eine Frau

    04.10.2013 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Eine Frau wurde am Abend in Friedrichshain von einem Unbekannten homophob beleidigt und geschlagen. Die 30-Jährige hatte gemeinsam mit einer 29 Jahre alten Bekannten am Franz-Mehring-Platz eine Veranstaltung besucht. Als sich die beiden Frauen kurz nach 18 Uhr im Eingangsbereich unterhielten, sollen sie von zwei Männern auf die Veranstaltung angesprochen worden sein. Nachdem sie das Motto der Veranstaltung nannten, seien sie von den Unbekannten unvermittelt auf sexueller Grundlage beleidigt worden und einer der Täter habe der 30-Jährigen mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Anschließend flüchteten die Angreifer.
    Quelle: Polizei
  • NPD-Aufkleber an einem Hausprojekt

    23.09.2013 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Kurz nach den Wahlen haben vier betrunkene Personen versucht sich Zugang zu einem Hausprojekt in der Schreinerstraße zu verschaffen. Sie brachten NPD-Aufkleber an. Die Bewohner konnten den Zugang verhindern und entfernten die Aufkleber.
    Quelle: Register
  • Das Ende der Pro Deutschland Tour

    21.09.2013 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Zum Ende ihrer Deutschlandtour machte Pro Deutschland erneut Station in Berlin. Bereits am Freitag waren sie mit mehreren Kundgebungen in Mitte unterwegs. Am Samstag zogen sie dann erneut durch Friedrichshain und Kreuzberg.Ihre Stationen waren das Café Ehrenburg in der Karl-Marx-Allee, an der Kreuzung in der Mähe der Köpi, das Rathaus Kreuzberg in der Yorkstraße, das Tommy-Weisbecker-Haus und zuletzt erneut der Oranienplatz. Ein massives Polizeiaufgebot sperrte den Tag über für die 5 Teilnehmer von Pro Deutschland die diversen Plätze weiträumig ab. Von den Redebeiträgen war aufgrund der lauten und vielfältigen Proteste der Gegendemonstrant_Innen nichts zu verstehen. Frühmorgens um 9.30 Uhr bei der ersten Station vor dem Café Ehrenburg waren rund 30 Demonstrant_innen bei der Gegenkundgebung dabei. Später wurden es deutlich mehr. Am Oranienplatz beteiligten sich rund 300 Menschen an dem Protest.
    Quelle: Register
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