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Register Friedrichshain-Kreuzberg

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Vorfalls-Chronik


  • Frau rassistisch beleidigt

    19.04.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Eine junge Frau wird am S-Bahnhof Ostkreuz von einem Mann aus rassistischer Motivation heraus beleidigt.
    Quelle: Antirassistisches Register an der Alice-Salomon-Hochschule
  • Taxifahrer rassistisch beleidigt

    18.04.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 1.00 Uhr wird das Taxi eines 35-jähriger Taxifahrers, das vor dem Ostbahnhof steht, aus einer Gruppe heraus mit einem gefüllten Pappbecher beworfen. Als der Taxifahrer aussteigt, wird er auch beworfen und verletzt. Der 35-Jährige wird von einem 28-jährigen Mann rassistisch beleidigt.
    Quelle: ReachOut
  • Mensch aus transphoben Gründen geschlagen

    15.04.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 2.00 Uhr wird eine Person am Halleschen Ufer von einer Gruppe von 4-5 Männern transphob beleidigt und geschlagen. Als ein Zeuge eingreift, fliehen die Täter unerkannt.
    Quelle: ReachOut
  • Thors rassistische E-Mail Nr. 2

    14.04.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Kreuzberger Projekt meldete sich heute beim Berliner Register, da es ebenfalls eine rassistische E-Mail von Thor Hammer und dem AH – Magazin bekommen hat. Diese E-Mail ist identisch mit jener die bereits im März an Friedrichshain hilft versendet wurde. Darin wird die Flucht vieler Menschen aus Kriegs- und Krisenregionen als gezielte Waffe zur Zerstörung des „deutschen Volkes und der abendländischen Kultur“ bezeichnet. Geflüchtete werden als Betrüger und Schmarotzer beleidigt.
    Quelle: Berliner Register
  • Verschwörungstheoretische Plakate

    04.04.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Am 4. April zeigte ein Mann verschwörungsideologische Plakate am Kottbusser Tor. Auf ihnen wirft er Zionist_innen vor, die Welt zu terrorisieren und mehr Macht als die Regierungen der USA und Deutschland zu haben. Der Mann, U. Zimmermann, zeigt diese Plakate regelmäßig an verschiedenen Orten in Berlin, insbesondere bei Demonstrationen.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus
  • Mit Eisenstange auf Mann eingeschlagen

    02.04.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 16.00 Uhr wird ein 45-jähriger Mann in der Boxhagener Straße, als er seine Wohnungstür öffnet, von einem 37-jährigen Mann homophob beleidigt, mit Pfefferspray besprüht und mit einer Eisenstange geschlagen.
    Quelle: ReachOut
  • Nazi Klamotten

    02.04.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am Vormittag hielt sich am S-Bahnhof Frankfurter Allee ein Mann auf, der ein Thor Steinar T-Shirt trug.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Antisemitische Gruppen und Akteur*innen beim Karneval der Geflüchteten

    20.03.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am 20. März fand der sogenannte "Carnival Al-Lajiìn_Al-Lajiàat", der "Karneval der Geflüchteten", in Kreuzberg statt. Organisiert wurde der Karneval vom "Refugee Club Impulse" (RCI), zu dem mehrere Hisbollah-Sympathisant*innen gehören. Ebenfalls beteiligten sich zwei der Mitarbeiterinnen des RCI in der Vergangenheit an der Organisation des Al Quds Marsches und einer der Mitbegründer war mit der Inszenierung des Theaterstücks "Intifada im Klassenzimmer" aufgefallen. An der Spitze des Karnevals lief die Gruppe "BDS Berlin" (Boykott, Desinvestition, Sanktionen) mit einem Plakat, auf dem sie Israel als Apartheid dämonisierten, sowie Menschen mit einem Plakat, auf dem das Rückkehrrecht von "6 Mio. Palestinian Refugees" gefordert wurde.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus
  • Mann am U-Bahnhof Moritzplatz aus rassistischen Gründen unter anderem mit Pfefferspray attakiert

    19.03.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am Morgen gegen 10 Uhr wurde eine 36 Jähriger Mann am U-Bahnhof Moritzplatz von einem anderen Mann aus rassistischen Motiven zunächst beleidigt und dann angegriffen. Der Täter trat mehrfach auf sein Opfer ein und sprühte Pfefferspray in dessen Gesicht. Eine Frau die auf das Geschehen aufmerksam geworden war, hatte Polizei und Feuerwehr alarmiert. Unmittelbar nach der Attacke flüchtete der Angreifer unerkannt. Der Betroffene musste mit Augenreizungen in ein Krankenhaus gebracht werden.
    Quelle: Polizei
  • Rassistische E-Mail in Friedrichshain

    16.03.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Die Willkommensinitiative „Friedrichshain hilft“ die sich in Friedrichshain unter anderem um die in zwei Turnhallen untergebrachten Geflüchteten kümmert, erhielt heute eine E-Mail mit einem rassistischen Inhalt. Darin wird die Flucht vieler Menschen aus Kriegs- und Krisenregionen als gezielte Waffe zur Zerstörung des „deutschen Volkes und der abendländischen Kultur“ bezeichnet. Geflüchtete werden als Betrüger und Schmarotzer denunziert. Absender ist ein gewisser Thor Hammer vom AH-Magazin. Diese E-Mail grassiert schon seit einer geraumen Weile im Netz und wird in Massenverschickungen an diverse Initiativen und Einzelpersonen verschickt, die sich in der Geflüchtetenhilfe einbringen.
    Quelle: Friedrichshain hilft
  • Antisemitische Bedrohungen bei Veranstaltung zur "Israel Apartheid Week"im Umfeld des Kino Moviemento

    04.03.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Auf dem Kottbusser Damm in Kreuzberg kam es am 04. März zu mehreren antisemitischen Volksverhetzungen, judenfeindlichen und anti-israelischen Aussagen, sowie zu Bedrohungen gegen Teilnehmende der Kundgebung mit dem Motto „BDS stoppen, bedingungslose Solidarität mit Israel“. Hintergrund: Im Rahmen der internationalen „Israeli Apartheid Week“ organisierte der lokale Ableger der Israel-Boykott-Bewegung „BDS-Berlin“ und die Gruppe „F.O.R. Palestine“ (For One State and Return in Palestine) ein Screening des anti-israelischen Films „Even Though My Land is Burning“. Die Gruppe „F.O.R. Palestine“, welcher der Filmemacher Dror Dayan angehört, fordert die Beseitigung Israels und des Zionismus mit allen dafür zur Verfügung stehenden Mitteln (Über die Natur von Gewalt, Widerstand, und Solidarität – Stellungnahme von FOR Palestine, November 2015, zuletzt eingesehen 07.03.2016). Während der Kundgebung: Die Teilnehmenden der Kundgebung gegen das BDS-Event wurden aus einer Gruppe von ca. 30 Personen, die sich wenige Meter von ihnen entfernt auf der anderen Seite der Boppstraße vor dem Kino Moviemento aufhielt, fortwährend antisemitisch und sexistisch beschimpft und beleidigt. Auch nach dem offiziellen Beginn des Films blieb die Gruppe um Fuad Afane und F.O.R.Palestine vor dem Kino stehen. Mehrmals riefen sie antisemitische Parolen, wie „Kindermörder Israel“ oder „From the river to the see, Palestine will be free“. Eine junge Frau aus dieser Gruppe äußerte zwei Mal wenige Meter von der pro-israelischen Kundgebung entfernt, an die Teilnehmenden gerichtet „Ihr sollt alle Vergast werden“. Abschluss und Abzug der Kundgebung: Zum Abschluss der Kundgebung gegen 17:00 Uhr wurde die Stimmung deutlich aggressiver, mehrfach wurde durch Gesten und Sprüche eine körperliche Auseinandersetzung angedroht. Die Kundgebung wurde auch deshalb gegen 17:10 Uhr beendet. Während des Abbaus überquerten mehrere Personen aus der Gruppe vor dem Kino die Boppstraße und bedrängten Teilnehmende der Kundgebung. Eine Frau wurde durch einen Mann als „Zionisten-Fotze“ beschimpft. Des Weiteren wurde ihr angedroht, sie nach Hause zu verfolgen, wo man sie „kriegen würde“. Die wenigen Polizisten mussten die bedrohlich auftretende Gruppe abdrängen. Nach dem diese die Straßenseite gewechselt hatte, riefen sie in Richtung der abziehenden Kundgebungsteilnehmenden „Zionistenfaschisten“, „Juden raus aus Kreuzberg“ und „Wir kriegen euch!“. Auf Höhe der Sanderstraße maskierten sich drei Männer, zeigten den Hitlergruß und riefen im Verbund mit einem Weiteren „Scheiß Juden“, „Ihr braucht Hitler“, „Ab ins Gas“ und „Juden, Zionisten“. Laut übereinstimmenden Berichten von Anwesenden hielt sich mindestens einer der Männer zeitweise in der Gruppe vor dem Kino auf. Die Polizei teilte uns mit, das mehrere Ermittlungen wegen Verstößen gegen § 86a (Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen) eingeleitet wurden.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus, JFDL, Indymedia, Berliner Zeitung, B. Morgenpost
  • Nazi besucht erfolglos linke Kneipe

    20.02.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein 28-jähriger polizeibekannter Nazi versuchte sich Zugang zu einem Lokal in der Rigaer Straße zu verschaffen, woraufhin es zu einer Auseinandersetzung kam und er aus dem Lokal geworfen wurde. Gegen 0.35 Uhr rief der Nazi daraufhin die Polizei, welche mit einem Großaufgebot anrückte und letztendlich gegen 2.50 Uhr, nach Einholung eines mündlichen richterlichen Beschlusses begann sie den Weg in das Lokal freizuräumen und es zu durchsuchen. Auf der Straße hatten sich zwischenzeitlich rund 150 Unterstützer*innen versammelt. Die polizeilichen Maßnahmen waren gegen 4 Uhr wieder beendet.
    Quelle: Polizei
  • Mesusa von Wohnungstür entwendet

    18.02.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am Donnerstag bemerkte eine Familie in Kreuzberg, dass ihr Mesusa von ihrer Wohnungstür gerissen worden war. Mesusa bedeutet Türpfosten und bezeichnet eine Schriftkapsel die am Türpfosten angebracht wird, die im Judentum Bedeutung hat. Sie ist ein Symbol für jüdische Tradition und Religion.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Israel dämonisiert

    12.02.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am 12. Februar betreute „BDS Berlin“ („Boykott, Desinvestition, Sanktionen“) auf den Internationalismustagen der Neuen Antikapitalistischen Organisation (NAO) einen Infotisch. Auf einem Plakat wurde Israel als kolonialer Unrechtsstaat und Apartheid dämonisiert.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus
  • Gruppe greift Männer aus homophober Motivation an

    06.02.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 2 Uhr liefen zwei Männer Hand in Hand die Adalbertstraße entlang als sie aus einer vier- bis fünfköpfigen Personengruppe heraus aus homophober Motivation heraus beleidigt wurden. Darauffolgend schlug ein Mann aus der Gruppe dem 23-Jährigen Betroffenen mehrfach mit der Faust gegen den Kopf.
    Quelle: Polizei
  • Aufkleber von islamophoben Blog

    27.01.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    An einem Ampelmast am U-Bahnhof Warschauer Straße hing ein Aufkleber mit Werbung für den rechten Blog pi-news.de. Pi-News.de gibt sich als ein unabhängiger kritischer Blog der jedoch eine Plattform zur Verbreitung rechter, insbesondere antimuslimischer und islamfeindlicher Hetze ist.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Fußballfan zeigt Hitlergruß

    23.01.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 22.20 Uhr wurde die Polizei wegen einer Sachbeschädigung in die Blücherstraße gerufen. Dort traf sie vor einer Kneipe auf eine größere Gruppe alkoholisierter Fußballfans die die Polizist*innen mit Biergläsern bewarfen. Nach dem weitere Einsatzkräfte dazu kamen wurden die Personalien der Involvierten Personen festgestellt. Dabei zeigte eine Person aus der Gruppe heraus den Hitlergruß.
    Quelle: Polizei
  • Nazis fotografieren Hausprojekt in der Rigaer Straße

    14.01.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    14.01.2016: Am Abend fuhren zwei bekannte Nazis in einem Wagen vor einem linken Hausprojekt in der Rigaer Straße vor. Sie fotografierten das Haus. Durch die zunehmende Anti-Antifa-Arbeit der Nazis und daraus resultierender Angriffe auf Antifaschist*innen, stellt dies eine Bedrohung für die Bewohner*innen dar.

    Quelle: Indymedia
  • Transparent fordert zum Boykott Israels auf

    10.01.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am 10. Januar wurde auf einer Demonstration zum Gedenken an Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg (LL-Demo) in Berlin auf einem Transparent der Gruppe "For One State and Return Palestine" der Boykott Israels gefordert. Die Gruppe legitimiert Gewalt gegen jüdische Israelis und tritt für die Beseitigung Israels ein.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus
  • Autofahrer greift Fußgängerin an

    08.01.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Eine 38-Jährige wurde am Nachmittag gegen 14 Uhr beim überqueren der Hausburgstraße von einem Autofahrer aus rassistischer Motivation beleidigt. Danach stieg der Mann aus und griff die Frau mit Schlägen und Tritten an. Eine weitere Frau hat sich auf Seiten des Täters eingemischt und ebenfalls angefangen die Betroffene zu schlagen und zu treten. Erst als eine weitere Frau dazwischen ging ließen die beiden Täter*innen von der Betroffenen ab. In Folge des Angriffs hat die Betroffene Schmerzen am ganzen Körper und begab sich in ärztliche Behandlung.
    Quelle: Polizei
  • Angriff auf Parteibüro

    01.01.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 5 Uhr stellte eine Anwohnerin in der Muskauerstraße fest, dass es erneut zu einem Angriff auf die Räumlichkeiten eines Parteibüros der linken und pro-kurdischen Partei HDP kam. Die Eingangstür war eingeschlagen worden. In den Räumlichkeiten wurde das Mobiliar zerstört, die Wände mit Farbe beschmiert und Pyrotechnik gezündet.
    Quelle: Polizei
  • Mann mit Glasflasche am Kopf verletzt

    01.01.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 1.00 Uhr wird ein 28-jähriger Mann und sein Begleiter in der U-Bahn in der Nähe des U-Bahnhofs Kottbusser Tor aus einer Gruppe von drei Männern heraus aus homophober Motivation beleidigt und mit einer Glasflasche auf den Kopf geschlagen.
    Quelle: ReachOut
  • Hakenkreuz am Ostbahnhof

    24.12.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Unbekannte beschmierten eine Werbetafel am Ostbahnhof mit einem Hakenkreuz.
    Quelle: Polizei
  • Antisemitischer Angriff

    19.12.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am Nachmittag des 19. Dezember wurde ein Mann, der einen „Gay-Israel“ Button an seiner Jacke trug, zwischen dem U-Bahnhof Mehringdamm und der Bergmannstraße aus einer dreier Gruppe heraus beschimpft, geschubst und beraubt.Am Aufgang der U-Bahnstation ging ein ca. 25-jähriger Mann, dem der Israel-Button aufgefallen war, sofort auf den Betroffenen los und forderte, diesen zu entfernen. Der aggressiv auftretende Angreifer schubste den Betroffenen und rief fortwährend „Scheiß Zionist“, „Bist du Zionist oder was?“. Der Betroffene und seine Freundin versuchten mehrfach deeskalierend den Täter von seinem Vorhaben abzubringen und durch zügiges Gehen der Situation zu entfliehen. Erst als es dem Täter gelang den Button herunter zu reißen, stellte er die Beschimpfungen und das Schubsen ein. Passant*innen, die das aggressive und bedrohliche Verhalten mitbekamen, reagierten leider nicht. Der Betroffene wurde zum Glück nicht verletzt und hat den Button mittlerweile schon wieder ersetzt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus
  • Laut rechte Musik abgespielt und Passantin beleidigt

    19.12.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am Nachmittag hielten sich fünf 31-44 Jahre alte Männer auf dem Annemirl-Bauer-Platz auf. Sie tranken Alkohol und spielten über ihre Handys rechte Musik ab. Eine Passantin forderte die Männer auf die Musik anzustellen und wurde daraufhin rassistisch beleidigt. Die fünf Männer wurden vorübergehend festgenommen und ihre Handys beschlagnahmt.
    Quelle: Polizei
  • HDP Büro erneut angegriffen

    18.12.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Erneut wurde das Büro der pro-kurdischen Partei HDP in der Muskauer Straße beschädigt. Die Glasscheibe der Eingangstür wurde mit einem Pflasterstein eingeworfen.
    Quelle: Polizei
  • Antisemitische Propaganda

    13.12.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Eine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informtaionen liegen dem Register Friedrichshain Kreuzberg sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus vor.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus
  • Erneut Rechtsrockkonzert im Chesters

    12.12.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am Samstag, den 12. Dezember, fand im Kreuzberger Club „Chesters“ in der Glogauer Straße ein neonazistisches Konzert statt. Sacha Korn präsentierte seine neue CD. Bereits 2011 hatte er Lieder zur Schulhof CD der NPD beigesteuert. Auch gibt er immer wieder in extrem Rechten Publikationen, unter anderem auch von der JN, Interviews oder es wird über ihn Berichtet.Er spielte unter anderem Konzerte mit der Neonazi-Hooligan-Band „Kategorie C“ und beim neurechten „Zwischentag“. Darüber hinaus ist er Werbepartner der extrem rechten Bekleidungs-Marke Erik&Sons.Noch eine Woche später waren sowohl in der Toreinfahrt als auch direkt am Eingangsbereich des „Chesters“ rassistische und extrem rechte Aufkleber zu finden.
    Quelle: Apabiz
  • rassistische E-Mail versendet

    05.12.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Nicht zum ersten Mal erhielt eine Person vom Askanischen Platz eine E-Mail mit fremdenfeindlichem Inhalt.
    Quelle: Polizei
  • Antisemitischer Aufkleber

    03.12.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Auf dem U-Bahnhof Strausberger Platz wird ein antisemitischer Aufkleber der rechtsextremen Partei „Der III. Weg“ festgestellt. Er zeigt die Israel-Fahne überschrieben mit der „Terrorstaat Israel“.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus
  • Anwohner*innen wehren sich gegen rassistische Schmierereien

    30.11.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In den letzten Wochen kam es mehrfach zu rassistischen Schmierereien in der Wrangelstraße. Haustüren, -wände und Briefkästen wurden verunstaltet. Die Anwohner*innen stellen sich mit Aushängen öffentlichen gegen die rassistische Hetze.
    Quelle: Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus
  • Hakenkreuzschmierereien an Stromkasten

    29.11.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    An der Ecke Boxhagener Straße/ Holteistraße wurden auf einen Stromkasten mehrere Hakenkreuze mit einem blauen Stift geschmiert.
    Quelle: Berliner Register
  • Antisemitische Äußerungen am Marktstand

    21.11.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Eine Verkäuferin in der Kreuzberger Marheineke Halle erwidert auf die Frage nach der Herkunft von Medjoul-Datteln und ob diese aus Israel kämen, dass für sie dieses Land nicht existiere. Die Datteln würden aus dem Jordantal kommen. Sie spricht in arabisch Beschimpfungen gegen die Käuferin aus. Medjoul-Datteln werden von der BDS Kampagne immer wieder als Ziele für den Warenboykott empfohlen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus
  • Neofolk Party mit Rechter Hitliste

    14.11.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am Abend fand im Kreuzberger Club Chesters in der Glogauer Straße unter dem Titel „Verlorenes Berlin“ eine Neofolk-Party statt. Die Gäste feierten den Abend über zum bekannten rechten Bands wie etwa „Blood Axis“, „Death In June“, „Dernière Volonté“ und „Sonne Hagal“ ab, wie sich aus der im Nachhinein online veröffentlichten Playlist ergab.Blog Schattenbericht
    Quelle: Apabiz
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