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Register Friedrichshain-Kreuzberg

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Vorfalls-Chronik


  • Rechte Aufkleber in der Jungstraße in Friedrichshain

    04.03.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In Friedrichshain wurden in der Jungstraße verschiedenste rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber waren selbstgemacht und trugen u.a. die Slogan „Antifa aufs Maul“ oder „Refugees fuck off“.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Mann zeigt Hitlergruß am Strausberger Platz

    03.03.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Beamte der 14. Einsatzhundertschaft haben in der vergangenen Nacht einen alkoholisierten Mann auf dem U-Bahnhof Strausberger Platz vorübergehend festgenommen, der zuvor lautstark „Heil Hitler“ gebrüllt und den „Hitlergruß“ gezeigt hatte. Gegen 23.45 Uhr alarmierte ein Fahrgast die Polizei, nachdem er den 40-jährigen Tatverdächtigen auf dem Bahnsteig hat herumbrüllen hören. Ein Atemalkoholtest bei dem Pöbler ergab einen Wert von 1,59 Promille. Der Polizeiliche Staatsschutz bei Landeskriminalamt führt die Ermittlungen wegen des Verdachts des Verwendens von verfassungsfeindlichen Symbolen.
    Quelle: Polizei
  • Antisemitische E-Mails

    28.02.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Mehrmals im Monat wurden von einer Person, die unter verschiedenen Absendern schreibt, überwiegend antisemitische E-Mails an das Register gesendet.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Aufkleber der Anti-Antifa am Wismarplatz

    28.02.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    An der Haltestelle Bus 240 am Wismarplatz Richtung Ostbahnhof wurde ein Anti-Antifa Aufkleber entdeckt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Wieder rechte Aufkleber im Friedrichshainer Südkiez

    28.02.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Grünberger Straße sowie Kreutziger Straße wurden wieder etwas über 10 verschiedenste rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Ein Motiv bildete Rudolf Heß ab und trug den Slogan „Ein Toter ruft zur Tat“. Andere Aufkleber waren selbstgemacht und trugen u.a. die Slogan „ZCKN KILLER“ (=Zecken Killer) oder „Refugees fuck off“.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Aufkleber gegen Flüchtlinge in Friedrichshain

    27.02.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Jungstraße / Ecke Scharnweberstraße und am U-Bhf. Samariterstraße wurden zwei Aufkleber entdeckt und entfernt. "Refugees fuck off" und "refugees go home" und das Logo des Buches waren darauf abgebildet. Vermutlich handelt es sich um Eigenproduktionen, da sie einen minderwertigen Eindruck machten.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Böller auf Menschen in der Simon-Dach-Str./ Revaler Str.

    27.02.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 20 Uhr wurde aus dem zweiten oder dritten Stock des Eckhauses Simon Dach/Revaler ein Böller und Obst auf 2 schwarze Menschen geworfen, denen zudem zugerufen wurde, dass sie verschwinden sollen.Anwohner_Innen befragten in den Folgewochen mehrere POC, und Ihnen wurde berichtet, dass aus dem Fenster bereits häufiger Böller flogen. Aus einer anderen Wohnung Libauer/ Revaler wurde mehrfach Wasser auf POC geschüttet. Als Antwort schrieben sie einen Nachbarschaftsflyer, der drei Nächte in Folge dreisprachig (deutsch, englisch, französisch) in den Straßen rund um den Vorfall und auch im Treppenhaus des Hauses verklebt wurde. Sie wurden immer bereits am Folgetag breitflächig entfernt.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Schmiererei in Kreuzberg

    25.02.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am Neubau-Eckhaus Glogauer/Reinickendorfer Straße (angrenzend an Cafe Filou) stand mehrmals in schwarzer Farbe gesprüht "Ausländer Bonzen raus". Das Wort "Ausländer" wurde wiederholt mit weißer Farbe übermalt.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • LGBTIQ-feindlicher Angriff am Kottbusser Tor

    16.02.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein 44-jähriger Mann wird gegen 21.25 Uhr auf dem U-Bahnhof Kottbusser Tor von einem gleichaltrigen Mann aus LGBTIQ-feindlicher Motivation beleidigt, verfolgt und getreten.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • Neonazi Aufkleber in der Grünberger Straße

    14.02.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In den letzten Wochen kommt es in Friedrichshain vermehrt zum Auffinden von Aufklebern. An den Bushaltestellen Boxhagener Platz, Warschauer Straße und an einem Stromkasten in der Grünberger Straße wurden vier weitere Nazi-Aufkleber entdeckt: "Gedenken an Dresden" und "Ein Toter ruft zur Tat".
    Quelle: Rechercher- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Rechte Aufkleber in der Grünberger Straße

    10.02.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Grünberger Straße in Friedrichshain wurden ca. ein dutzend Neonazi-Aufkleber verklebt, die zum rechten Gedenken im Zuge des Bombardements der Stadt Dresden am 13.02.1945 aufrufen.
    Quelle: Fach- und Netzwerkstelle Licht-Blicke
  • Gedenktafel zerstört und entwendet

    09.02.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Zum erneuten Mal wurde in den letzten Tagen, die neue, mittlerweile dritte Gedenktafel für den Antifaschisten und ehemaligen Sachsenhausenhäftling Wolfgang Szepansky in der Methfesselstraße 42, an einer Wand der ehemaligen Schultheiss-Brauerei in Berlin-Kreuzberg zerstört. Sie wurde mit roher Gewalt und enormer Kraftanstrengung aus ihrer Halterung gerissen und entwendet. Im Sommer 1933 wurde Wolfgang Szepansky verhaftet, weil er an eben diese Wand in der Lichterfelder Straße (seit 1935 Methfesselstraße) in Berlin-Kreuzberg, Nieder mit Hitler! KPD lebt! Rot Front! gemalt hatte.
    Quelle: Berliner Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes-Bund der Antifaschist*innen
  • Neonazi Aufkleber in der Warschauer Straße

    08.02.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Warschauer Straße wurden fünf Neonazi-Aufkleber ohne Absender ohne Absender mit der Aufschrift „Ein toter ruft zur Tat“ entdeckt.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Antisemitische Pöbelei in Kreuzberg

    05.02.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Bekannter des Betroffenen äußerte sich im Gespräch über den Israel-Iran-Konflikt, dass dabei "die Juden ihren Bonus gehabt" hätten.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mails

    31.01.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Mehrmals im Monat wurden von einer Person, die unter verschiedenen Absendern schreibt, überwiegend antisemitische E-Mails an das Register gesendet.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Ein Mann und seine Begleiterin wurden angespuckt und beleidigt

    24.01.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am S-Bhf. Warschauer wurden ein schwuler Mann und seine Begleiterin von einem ca. 40jährigen Mann angespuckt. Am S-Bhf. Ostkreuz war dieser wieder da und spuckte erneut in die Richtung der beiden. Außerdem beleidigte er die männliche Person als Schwuchtel.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Antisemitischer Aufkleber der Partei "Der III. Weg" am S-Bh Frankfurter Allee

    21.01.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    An der Frankfurter Allee wurden mehrere Aufkleber der rechtsextremen Partei "Der III. Weg" an einer Bau-Absperrung und an weiteren Stellen rund um den S-Bahnhof entdeckt. Auf dem Aufkleber standen im Stile einer israelischen Flagge die Worte "Terrorstaat Israel".
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Aufkleber des sog. "Freien Netzes"

    19.01.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Rigaer Straße, neben der Baustelle des Lidl-Supermarktes wird ein Aufkleber des sogenannten Freien Netzes mit der Aufschrift „Genug ist genug! Keinen Fußbreit den Antideutschen!“ entdeckt.
    Quelle: Berliner Register via Twitter
  • Der sog. Jugendwiderstand bedroht Bürgermeisterin aufgrund von Fake-News

    17.01.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Aufgrund von Fake-News (siehe 06.01.17) informiert der sog. "Jugendwiderstand" Abgeordnete der Grünen, daß sie die Bürgermeisterin Monika Herrmann auf Ihre "Feindesliste" genommen haben, wegen angeblichen Reaktionismus und der "bewiesenen Nähe zum OdP".
    Quelle: Fraktion Bündnis90 / Die Grünen Fh-Kb
  • Briefkasten beschmiert

    16.01.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Im Laufe des Tages wurde der Briefkasten vom apabiz e. V. mit einem Lambda, dem Schriftzug "IB" sowie der Auschrift "Wählt AFD" beschmiert.
    Quelle: apabiz e. V.
  • Schaufensterscheibe eines Bioladens beschmiert

    13.01.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Die Schaufensterscheibe eines Bioladens nähe Strausberger Platz wurde mit dem Schriftzug "Ökoaffen - Combat 18" beschmiert. Es handelt sich um die gleiche Handschrift einer Person, die bereits seit Oktober/ November regelmäßig rechte, rassistische und anti-muslimische Sprüche im U-Bhf. Strausberger Platz bzw in dessen Umfeld anbringt.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Fake-News zu Lasten der Bürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg

    06.01.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Eine Person informiert über den angeblichen Übertritt von Bürgermeisterin Monika Herrmann (Fh-Kb) zum rechten Orden der Patrioten lt. einem ausführlichen Gästebucheintrag auf einer Website des OdP. Es wird sofort Anzeige durch das Bezirksamt und Monika Herrmann erstattet. Nicht nur der Eintrag ist gelöscht, die gesamte Website wurde gesperrt.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Anti-Antifa Aufkleber in Friedrichshain

    31.12.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Erneut klebten in Friedrichshain an der Oderstraße Ecke Finowstraße Aufkleber der Gruppe „BFC HOGESA Berlin“ und ein Aufkleber mit der Aufschrift „Antifa aufs Maul“. Mit diesen Aufkleber sollen Antifaschist*innen im Bezirk eingeschüchtert werde.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Wohnhäuser beschmiert

    27.12.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Nacht zu Dienstag kam es erneut zu einer Anschlagserie auf Wohnungen antifaschistisch engagierter Menschen in Neukölln. Dabei wurde auch ein Wohnhaus in Kreuzberg mit Farbe beschmiert. Mit den Schmierereien versuchen die Nazis die Bewohner*innen einzuschüchtern und von ihrem Engagement abzubringen.
    Quelle: Störungsmelder
  • Mann im U-Bahnhof Schönleinstraße angezündet

    25.12.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Nacht versuchen 7 junge Männer am U-Bahnhof Schönleinstraße einen 37-jährigen obdachlosen Mann aus Polen anzuzünden. Der Betroffene hatte auf einer Bank im U-Bahnhof geschlafen als die Männer gegen 2 Uhr anfingen seine Kleidung und das Papier mit dem er sich zugedeckt hatte in Brand zu stecken. Passanten und der Bahnfahrer griffen ein und konnten die Flammen löschen bevor der Mann ernstlich verletzt wurde. Obdachloser soll aus Polen stammen.
    Quelle: Focus, heute.de, FAZ, ZEIT, Berliner Zeitung, Polizei Berlin
  • Homophober Übergriff am U-Bhf. Warschauer Straße

    18.12.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein 26-jähriger Mann, der in Begleitung eines anderen Mannes ist, wird in der U-Bahn, in der Nähe des U-Bahnhofs Warschauer Straße, durch einen unbekannten Mann, der durch eine Frau begleitet wird, homophob beleidigt, gewürgt und der Täter versucht den 26-Jährigen am U-Bahnhof Warschauer Straße aus der U-Bahn zu ziehen.
    Quelle: Polizei
  • Transphober Angriff in der Ohlauer Straße

    16.12.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein 34-jähriger Mann wird gegen 22.25 Uhr in einem Kiosk in der Ohlauer Straße durch zwei unbekannte Täter aus transphober Motivation beraubt und mit einem Messer verletzt.
    Quelle: Polizei
  • AfD pöbelt bei BVV Sitzung

    15.12.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Vor dem offiziellen Beginn der BVV stellte die Initiative „Zwangsräumung verhindern“ ihre Inititive und ihre Forderungen, die Zwangsräumung von Tom aus Skalitzer Str. 64 zu verhindern. Während die Aktivist*innen die Situation schilderten fielen die AfDler*innen immer wieder durch Zwischenrufe auf. So beschimpften sie die Aktivist*innen als „scheiß linke Zecken“ und „Stasiarschloch“. Im Publikum saßen zwei Unterstützer*innen, die der AfD hörbar zustimmten. Christine Jaaht intervenierte mittels einer Ansage. Dennoch setzten sich die Zwischenrufe auch während der gesamten BVV Sitzung fort.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Rassistischer Angriff am U-Bhf. Kottbusser Tor

    11.12.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 2.05 Uhr werden drei 16 Jahre alte Geflüchtete auf dem U-Bahnhof Kottbusser Tor von einem 29-jährigen Mann rassistisch beleidigt, mit Tierabwehrspray besprüht und mit einem Elektroimpulsgerät bedroht.
    Quelle: Polizei
  • Türkische Faschisten greifen Red Stuff an

    11.12.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am Nachmittag griffen türkische Faschisten den Laden Red Stuff in Berlin an. Sie stürmten in die Räume des linken Laden, bedrohten die Anwesenden und verlangten ein Plakat für eine kurdische Demo zu entfernen.
    Quelle: Indymedia
  • Winterhilfe nur für Deutsche

    11.12.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Die Partei „Der III. Weg“ veranstaltete heute eine Verteilaktion von Spenden an Berliner Obdachlose am Ostbahnhof. Die Partei ist der extremen Rechten zuzuordnen. Die Verteilaktion ist Teil einer rassistischen Kampagne, die schon mindestens seit dem letzten Winter läuft. Darin hetzt sie gegen Geflüchtete indem sie gegeneinander Aufrechnet, was für Geflüchtete und für Obdachlose getan wird. Dabei behauptet sie, dass wegen der hohen Zahl an Geflüchteten nichts mehr für deutsche Obdachlose getan wird. Sie versucht so zum einen zwei schwache soziale Gruppen gegeneinander auszuspielen und sie als „Kümmererpartei“ hinzustellen. Dabei ist klar. Geholfen wird nur denjenigen, die in das rassistische Weltbild der Partei passen.
    Quelle: Antirassistisches Register Alice Salomon Hochschule
  • Mann mit Messer am Rücken verletzt

    10.12.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 4.50 Uhr wurde ein 25-Jähriger an der Warschauer Straße Ecke Revaler Straße von einem Mann aus rassistischer Motivation heraus angegriffen und mit einem Messer am Rücken verletzt. Der Täter fragte den Betroffenen zunächst nach seiner Herkunft. Nachdem die Frage beantwortet worden war, fing der 35-Jährige an den Betroffenen zu beschimpfen und zu schubsen. Der 25-Jährige wollte sich daraufhin entfernen, soll dann jedoch von dem Mann erneut gestoßen und dabei mit dem Messer leicht am Rücken verletzt worden sein. Danach entfernte sich der Täter Richtung Frankfurter Allee. Mit Hilfe der alarmierten Sicherheitsdienstmitarbeiter wurde die Verfolgung des Täters aufgenommen. Dieser konnte gestellt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden.
    Quelle: Polizei
  • Muslimische Frau beleidigt und beschimpft

    10.12.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 15.00 Uhr wurde im Bus der Linie 140 (Richtung Ostbahnhof) eine ältere Dame mit Kopftuch und Migrationshintergrund von zwei angetrunkenen, äußerst aggressiven Männern südosteuropäischer Herkunft beleidigt und beschimpft.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • Transphober Angriff am Kottbusser Tor

    03.12.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein 19-jährige Person, die in Begleitung einer Frau ist, wird gegen 1.40 Uhr auf dem U-Bahnhof Kottbusser Tor aus einer Gruppe heraus durch einen 20-jährigen Mann aus transphober Motivation bespuckt.
    Quelle: Polizei
  • regelmäßig rechte, rassistische und anti-muslimische Sprüche

    30.11.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Seit Oktober/November schreibt eine Person (immer die gleiche Handschrift) regelmäßig rechte, rassistische und anti-muslimische Sprüche im U-Bhf. Strausberger Platz bzw in dessen Umfeld. Beispiele: Islamfreie Zone, Combat 18, Scheiss Antifa.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Frauen durch "Heil Hitler" Ruf bedroht

    25.11.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    An der Bushaltestelle des M29 am Heinrichplatz stehen zwei Frauen, die als nicht-weiße wahrgenommen werden. Aus einem anhaltenden Auto ruft daraufhin ein Mann den beiden Frauen „Heil Hitler“ zu. Menschen, die die Situation beobachten, schreiten nicht ein, sondern lachen nur.
    Quelle: Berliner Register
  • Frau rassistisch beleidigt

    23.11.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 12.30 Uhr beleidigte ein Lieferant die Angestellte eines Lokals in der Oranienstraße aus rassistischer Motivation heraus.
    Quelle: Polizei
  • Erneut Bilder der Ausstellung von Irmela Mensah-Schramm beschädigt

    16.11.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Im Rathaus Friedrichshain-Kreuzberg wurden die Ausstellung von Irmela Mensah-Schramm von Mitgliedern des Ordens der Patrioten beschädigt. 6 Bilder der Ausstellung wurden umgedreht und zwei abgehangen. Ein weiteres Bild wurde durch massive Beklebung beschädigt und auf die Rückseite eines anderen Bildes schmierten die Täter*innen „Der Orden der Patrioten glaubt Euch nicht“. Auch wurden zwei Flugblätter mit der Aufschrift “Gegen die Umvolkung- Der Orden der Patrioten glaubt Euch nicht“ an den Bildern befestigt.
    Quelle: Hass vernichtet
  • Aufkleber entdeckt und entfernt

    14.11.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Stresemannstraße wurden zwei Aufkleber rechter Gruppierungen entdeckt und entfernt. Zum einen klebte dort ein Aufkleber des rechtsextremen Medienportals FNS-TV mit der Aufschrift „Gib den Nazis eine Chance“. Des weiteren ein Aufkleber mit der Aufschrift „Merkel muss weg“ der im Zusammenhang mit der gleichnamigen Demo steht.
    Quelle: Hass vernichtet
  • Aufkleber der Identitären

    12.11.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    An dem Bauzaun des Freudenbergareals an der Boxhagenerstraße wurde ein Aufkleber der Identitären angebracht mit der Aufschrift „Wehr dich – gegen den großen Austausch“.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Ausstellung beschädigt

    03.11.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Im Bezirksamt Yorckstraße wurde die Ausstellung "Überzeichnet, den Nazis entgegen gemalt!", die die Arbeit von Irmela Mensah-Schramm zeigt und würdigt, beschädigt. Unbekannte hatten alle bereits beschriebenen Seiten aus dem Gästebuch herausgerissen und die Nachricht "Orden der Patrioten war hier" hinterlassen. Ebenso wurde an ein Ausstellungsobjekt ein Zettel angebracht mit der Aufschrift "Erspart uns Eure Lügen! Orden der Patrioten glaubt Euch nicht!". Darüber hinaus wurde die Aufhängung eines Bildes entfernt. Auch entwendeten sie Material.
    Quelle: UBI Kliz e.V., Tagesspiegel, Berliner Woche
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