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Register Friedrichshain-Kreuzberg

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Vorfalls-Chronik


  • NPD-Propaganda am Anhalter Bahnhof

    26.05.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    An der Bushaltestelle S Anhalter Bahnhof (M29 Richtung Hermannplatz) wurde gegen Mittag ein NPD-Propaganda-Aufkleber entdeckt.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Rassistische Äußerungen

    26.05.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Während einer privaten Feier im Friedrichshainer Andreas-Kiez äußerte sich eine Person in Gesprächen mit anderen Gästen mehrmals rassistisch.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Antisemitische Schmiererei an DHL-Packstation

    25.05.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Auf einem DHL-Paketautomaten wurde zu den Schmierereien "Free Gaza" und "end The Massacare [sic]" mit einem anderen Stift "and kill the blue STAR" hinzugefügt
    Quelle: RIAS - Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus
  • Sprüherei in der Singer- / Andreasstraße

    22.05.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Eine "Merkel muss weg" Sprüherei wurde an einem Trafohäuschen der Bewag im Innenhof des Wohnblocks Singerstraße / Andreasstraße entdeckt. Der Melder hat die Bewag informiert und um Entfernung gebeten.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Antisemitischer Angriff am Kottbusser Tor

    21.05.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 18.40 Uhr wird ein 43-jähriger Mann, der auf dem U-Bahnhof Kottbuser Tor mit einem anderen Mann unterwegs ist, von drei unbekannten Männern auf sein „Davidstern“-Tatoo angesprochen und antisemitisch beleidigt. Der 43-Jährige wird von einem Unbekannten mit einem Kopfstoß angegriffen.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • Antisemitischer Angriff beim Karneval der Kulturen

    20.05.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Beim Karneval der Kulturen wird eine Frau von einem Mann, der ein Schild mit antisemitischem Inhalt trägt, mit diesem Schild nieder geschlagen, am Boden liegend getreten und verletzt. Die Freundin der Frau erstattet Anzeige.
    Quelle: RIAS - Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus
  • "Deutscher Gruß" am Rande des Karneval der Kulturen

    20.05.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 18 Uhr zeigte eine Frau am Halleschen Tor vor der Poco Domäne Besucher_innen des Karneval der Kulturen den Hitlergruß. Da der Karneval zu diesem Zeitpunkt zu Ende ging, liefen und fuhren viele Menschen nach Hause. Die Frau zeigte Menschen in abfahrenden Autos auch den Mittelfinger.
    Quelle: Register Mitte
  • Verfassungswidrige Tattoo-Parole beim Karneval der Kulturen

    20.05.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Beim Karneval der Kulturen wurde an der panatlantica-Bühne ein Mann mittleren Alters gesehen, der Tattoos am Hals "666" und "ACAB" und am linken Unterarm ein "Blut und Ehre"-Tattoo trug. Info: "666" steht für „Filthy Few Forever” F=6. Buchstabe im Alphabet. Damit waren ursprünglich Mitglieder der Hells Angels gemeint, die einen Gegner "beseitigt" haben. "ACAB" steht für All Cops Are Bastards "Blut und Ehre" steht für ein nationalsozialistisches Schlagwort, verwendet u. a. in der Hitlerjugend. In Deutschland ist die Verwendung der Parole juristisch ein Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen und steht unter Strafe.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • "Deutscher Gruß" Nähe Ostkreuz

    17.05.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Mann mit Glatze und Tättoowierungen an hinterem Hals und Hinterkopf und stand gegen 11:30 Uhr oberkörperfrei an der Kreuzung Sonntag- / Lenbachstraße. Er hob den Arm zum "Deutschen Gruß" stehend und sich im Kreis drehend. Die Ausrufe, die er dabei abgab, waren nicht zu verstehen. Dann lief er auf die Lenbachstraße und blockierte zwei Autos. Vor diesen performte er mit abschließendem militärischen Salut und ging in Richtung Simplonstraße / Ostkreuz.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Rassistischer Angriff auf Kinder

    17.05.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Junge und ein Mädchen im Alter von 13 Jahren werden gegen 17.05 Uhr in der Petersburger Straße von einem unbekannten Mann rassistisch beleidigt. Der 13-Jährige wird mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Das Mädchen kann dem Schlag ausweichen.
    Quelle: Polizei Berlin, 16.10.2018
  • Rassistische Beleidigungen durch einen Mitarbeiter in der Führerscheinstelle Puttkamer Strasse

    16.05.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Um 13:30 Uhr wurde bei der Umschreibung ihres Führerscheins eine lybische Bürgerin durch den Bearbeiter mehrmals indirekt und direkt rassistisch beleidigt. Gegen die Person wurde namentlich durch die Betroffene Anzeige bei der Polizei erstattet. Die Polizei wandelte die Anzeige in "gegen unbekannt" um, wie aus dem zugesendeten Anhörungsschreiben hervor geht. Die Melderin teilt mit, daß sie nicht das erste Mal auf der Führerscheinstelle mitgekommen hat, daß Menschen nicht deutscher Herkunft dort unfreundlicher als andere behandelt werden.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rechtsextreme Propaganda im Gebiet Strausberger Platz

    16.05.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In den letzten Monaten wurden phasenweise (eine Woche lang viel, dann wieder lange nichts) rechtsextreme Aufkleber, Plakate und Schmierereien im Gebiet rund um den Strausberger Platz, Singerstraße und die Plantsche bis ins Einzugsgebiet des Bezirkes Mitte entdeckt. Es handelt sich um Propaganda der Identitären Bewegung (siehe Glossar), dem 3. Weg (siehe Glossar) und sonstige Nazi-Propaganda. Information: Der Melder hat zur Übersicht eine Karte angefertigt, die im Menü Friedrichshain-Kreuzberg eingesehen werden kann.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Aufkleber rechter Verschwörungstheoretiker erneut im Scharni-Kiez

    15.05.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    An der Ampel Gürtelstraße Ecke Scharnweberstraße wurde, wie in letzter Zeit an anderen Stellen in der Gegend auch, ein "Wetterkontrolle? ..."- Aufkleber rechter und antisemitischer Verschwörungstheoretiker entdeckt und entfernt.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Antisemitische Schmiererei auf Mauerbild

    11.05.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Schmiererei auf dem Mauerbild "Vaterland" an der East-Side-Gallery (Kombination von deutscher und israelischer Flaggen): Hammer und Sichel über den Davidstern des Bildes, "AFA", "#BDS" und "Free Palestine"
    Quelle: RIAS - Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus
  • LGBTIQ*-feindliche massive Bedrohung

    10.05.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am Abend besuchten zwei Frauen ein türkisches Restaurant in der Oranienstraße. Sie haben sich im Restaurant geküßt, worauf hin der Kellner sie nicht bediente und sie unwirsch aus dem Restaurant geschmissen wurden. Die Frauen versuchten noch zu erklären, daß es hier ein öffentliches Restaurant ist und sie nichts Verbotenes getan haben. Eine älterer Herr folgte den Frauen aus dem Restaurant auf die Straße und beschimpfte sie und wollte eine der Frauen schlagen. Nur durch das Einmischen von muslimischen Frauen, die den Mann etwas beruhigen konnten, konnte der tätliche Angriff verhindert werden. Die gerufene Polizei verweigerte die Aufnahme einer Anzeige, da der Restaurant-Inhaber lediglich sein Hausrecht wahrgenommen hat. Die Bedrohung auf der Straße wurde nicht extra bewertet.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Radfahrerin beleidigte Fußgängerinnen antisemitisch

    09.05.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    "Eine Radfahrerin, die aufgrund von zwei Fußgänger_innen vom Fahrrad absteigen musste, beleidigte diese anschließend antisemitisch. Die Betroffenen (beide über 70 Jahre alt) gingen auf dem Gehweg in der Reichenberger Straße entlang, als ihnen auf Höhe einer Baustelle eine Radfahrerin entgegenkam. Aufgrund der Baustelle war der Gehweg an dieser Stelle schmaler, die Radfahrerin stieg dennoch nicht vom Rad ab sondern fuhr weiter auf die Beiden zu ohne abzubremsen. Die beiden Betroffenen blieben stehen, die Radfahrerin versuchte zwischen den beiden durchzufahren, was ihr jedoch nicht gelang, so dass sie anhalten und etwas zur Seite kippen musste. Daraufhin fuhr sie die beiden Betroffenen an: „Habt ihr keine Augen im Kopf? Was fällt Euch ein?! So ne Scheiße!“ Die Betroffenen entgegneten resolut, dass sie sich auf dem Gehweg befinde und ihr Verhalten ungeheuerlich sei. Die Auseinandersetzung setzte sich noch kurz fort, dann fuhr die Radfahrerin weiter. Dabei rief sie: „Am besten hätte ich Euch totgefahren, ihr Judenscheißer!“ Die Betroffenen entgegneten ungläubig „Wie bitte?“, worauf die Frau wiederholt: „Ja, Judenscheißer!“ "
    Quelle: RIAS - Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus
  • Taxifahrer und Polizist fremdenfeindlich beleidigt

    08.05.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der vergangenen Nacht soll ein Mann einen Taxifahrer und einen Polizisten während der Anzeigenaufnahme in Kreuzberg fremdenfeindlich beleidigt haben. Polizeibeamte des Abschnitts 53 wurden gegen 3 Uhr wegen Zahlungsstreitigkeiten in die Lindenstraße gerufen. Während der Anzeigenaufnahme soll der 34jährige Tatverdächtige einen 55jährigen, türkischstämmigen Taxifahrer und einen eingesetzten türkischstämmigen Polizeibeamten fremdenfeindlich beleidigt haben. Die weiteren Ermittlungen zum Strafermittlungsverfahren wegen Beleidigung führt der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt.
    Quelle: Polizeimeldung Nr. 1008
  • Rassistische Beleidigung in der Boxhagener Straße

    03.05.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 9 Uhr kam es zu einer rassistischen Beleidigung in der Boxhagener Straße. .. aus der Antwort einer schriftlichen Anfrage der Abgeordneten Niklas Schrader und Anne Helm (Die Linke)
    Quelle: Abgeordnetenhaus Berlin Drucksache 18 / 17 422
  • Amerika-feindliche Sticker in Friedrichshain

    02.05.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    An mehreren Orten in Berlin wurden Amerika-feindliche Sticker gemeldet, mit denen Israel-solidarische Antifa-Sticker überklebt wurden. In Friedrichshain wurden die Sticker an/vor dem Cosmos an der Karl-Marx-Allee und an/vor einem Autohaus in der Persiusstraße entdeckt.
    Quelle: RIAS - Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus
  • Angriff auf Personen am Spreewaldplatz

    01.05.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 22:30 Uhr werden drei Personen aus einer Gruppe heraus von 3-5 Leuten (unklar, ob alle Umstehenden noch zu der angreifenden Gruppe gehörten oder eher zufällig stehen blieben) angegriffen. Die Opfer werden begrabscht, am Hals gepackt, geschubst und mit "Scheiß Zecken", "Hitlergruß" und Androhung von weiterer Prügel beschimpft. Verletzt wurde niemand.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Antisemitischer Angriff auf Demonstration

    01.05.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Auf der „18 Uhr“-Demonstration wurden gegen 18:45 Uhr an der Ecke Naunyn- und Manteuffelstraße Teilnehmende des „Feministischen Blocks“ angegriffen. Ca. 15 Personen aus dem Umfeld der Gruppe „Jugendwiderstand“ griffen gezielt Träger_Innen eines Transparents mit der Aufschrift „Den antisemitischen Konsens brechen! Jugend gegen Antisemitismus und Rassismus“ und einem durchgestrichenen BDS-Symbol an. Mit Schlägen und Tritten versuchten sie letztlich erfolglos, das Transparent zu entreißen.
    Quelle: RIAS - Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus
  • LGBTIQ*-Feindlicher Angriff in Kreuzberg

    01.05.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Zwei Männer im Alter von 31 und 41 Jahren werden gegen 2.00 Uhr von unbekannten Tätern auf einem Hinterhof in der Skalitzer Straße aus LGBTIQ-Feindlicher Motivation beleidigt, zu Boden geschlagen und getreten.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • Schmiererei auf dem Wriezender Karree

    01.05.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Auf dem Wriezener Karree gegenüber dem Berghain wurde ein "Hakenkreuz" und "666" geschmiert.
    Quelle: RIAS - Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus
  • Antisemitische E-Mails

    30.04.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Von einer Person die unter mehreren Absendern schreibt erhielt das Register sieben antisemitische E-Mails im Monat April.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Israeli vor Berghain fremdenfeindlich beleidigt

    29.04.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Vor dem Berghain wurde in der Nacht zum Sonntag ein junger Israeli aufgrund seiner Herkunft beleidigt. Wie die Polizei mitteilte, verließ der 24-Jährige gegen 4.30 Uhr den Club. Ein Dealer libanesischer Herkunft sprach ihn an und wollte ihm Drogen verkaufen. Der 24-Jährige lehnte ab. Der Dealer sprach daraufhin mit einer anderen Person. Der Israeli verstand das Gespräch und sagte, er stammt aus Israel und möchte nichts mit Drogen zu tun haben. Der Dealer fing daraufhin an, den Mann aufgrund seiner Herkunft zu beleidigen und auch den Staat Israel zu verunglimpfen. Der 24-Jährige rief daraufhin die Polizei. Die Beamten nahmen die Personalien des Dealers auf. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.
    Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/30092576
  • Antisemitische Propaganda

    27.04.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am 27. April fand im Stadtteilladen Zielona Góra eine Veranstaltung mit dem Titel "Decolonise Palestine - Stop Apartheid" statt. Der Referent stellte vor Ort die Arbeit und Organisation der antisemitischen Terrororganisation PFLP vor, auch auf dem Plakat wurde mit deren Emblem geworben.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Rassistischer Angriff in Kreuzberg

    25.04.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht. Das Datum entspricht nicht dem Datum der Tat.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • Völkische Gesänge und Musik aus Wohnhaus

    25.04.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Wiederholt wurden aus einer Balkonwohnung eines Wohnhauses in der Frankfurter Allee in Richtung Kreutzigerstraße völkische Musik und Gesänge von in der Wohnung anwesenden Personen wahrgenommen.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Antisemitische Schmiererei in der Holzmarktstraße

    23.04.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Schmierereien an einer Baustellenabsperrung in der Holzmarktstraße: durchgestrichener Davidstern, doppelter Davidstern mit "13" in der Mitte, Pentagramm, Text: "[unverständlich] SATANAS -> - ist TOT DAS - DR - EBENFALLS SATANAS", doppeltes Pentagramm, weitere Zeichen, die jedoch unverständlich sind.
    Quelle: RIAS - Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus
  • Antisemitische Schmiererei in der Rigaer Straße

    21.04.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Bewerbung der Veranstaltung "Stop Apartheid" mit Khaled Barakat in der Rigaer Straße. Delegitimierung ("Decolonise Palestine", "Stop Apartheid"), Gewalt verherrlichende Bildsprache (u. a. Steinwurf).
    Quelle: RIAS - Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus
  • Volksverhetzung in der Stresemannstaße

    19.04.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Stresemannstraße kam es zu einem antisemitischen, gegen Flüchtlinge gerichteten Vorfall. .. aus der Antwort einer schriftlichen Anfrage der Abgeordneten Niklas Schrader und Anne Helm (Die Linke)
    Quelle: Abgeordnetenhaus Berlin Drucksache 18 / 17 422
  • Rechte Schmiererei nach Sachbeschädigung

    18.04.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Bereits vor einer Woche kam es mit unbekanntem Hintergrund zu einer Sachbeschädigung an einem Hostel in der Kreutzigerstraße. Eine Eingangstür wurde beschädigt und ein Loch in einem Fenster verursacht. Heute wurde von Passanten entdeckt, daß auf der Pappe hinter dem Loch im Fenster mit grünem Edding eine SS-Rune und eine 88 (Code für Heil Hitler) geschmiert wurde. Zusätzlich befand sich ganz oben an der außen angebrachten Tafel-Wand mit Kreide ein gemalter siebenarmiger Leuchter, der sich auf die jüdische Menora bezieht, und drumherum die Schmiererei "Wir lieben Reichskristallnächte". Beide Schmierereien wurden unkenntlich gemacht bzw. entfernt und der Hostel-Inhaber darüber informiert.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Transsexuelle Beschimpfung in der S41

    14.04.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Um 01:45 Uhr morgens starrte in der S41 am Ostkreuz Richtung Neukölln ein Mann eine transsexuelle Frau an, sagte mehrmals zu ihr "das ist nicht normal" und starrte weiter. Die Frau antwortet laut, dass niemand an seiner Meinung interessiert sei. 5 Fahrgäste mischen sich ein und stellen sich zwischen die Sichtachse. Sie beginnen ein lautes Gespräch mit der Betroffenen. Nach mehreren Minuten geht der Mann entnervt weg und steigt aus.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Hausverwaltung verweigert Wohnraum

    12.04.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Ein Mann rumänischer Herkunft sprach bei einer Hausverwaltung vor. Er reichte die notwendigen Unterlagen für eine 3-Zimmer-Wohnung mit einer Fläche von 87 m2 ein. Das Gespräch mit der Sachbearbeiterin lief gut. Als die Sachbearbeiterin seinen rumänischen Ausweis sah, hörte sie auf zu reden und guckte sich den Mann noch mal an. Dann sagte sie: "Die Wohnung ist zu klein. Sie reicht nicht für 5 Personen aus. Wir können Ihnen die Wohnung nicht vermieten."

    Quelle: Amaroforo
  • Antimuslimischer Schriftzug an Briefkasten

    11.04.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Wie heute dem Register mitgeteilt wurde, prangt bereits seit länger Zeit am Post-Briefkasten Blücherstraße/ Schleimermacherstraße/ Urbanstraße der Eddingschriftzug "Araber Clans raus".
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Rassistischer Post

    09.04.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Auf der AfD-Facebookseite des Bezirkes befindet sich ein rassistischer Post in Form eines "Witzes", in dem "Asylanten" verunglimpft werden.
    Quelle: Facebook
  • Antisemitische Schmiererei nahe Bhf. Warschauer Straße

    08.04.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Stencil des 1. FC Union Berlin (Konturen eines Mannes, welcher die Zähne zeigt und die Augen zusammendrückt) wurde mit einem Davidstern markiert. Zudem wurde der Stencil mit Hertha-Sticker überklebt.
    Quelle: RIAS - Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus
  • NPD-Aufkleber in Kreuzberg

    07.04.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    An der Bushaltestelle Wilmstraße in der Bärwaldstraße Fahrtrichtung Urbanstraße wurden zwei NPD Aufkleber "Unsere Heimat Neukölln" entfernt.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Rassistische Beleidigung in der Pettenkofer Straße

    07.04.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 22 Uhr kam es zu einer fremdenfeindlichen Beleidigung in der Pettenkofer Straße. .. aus der Antwort einer schriftlichen Anfrage der Abgeordneten Niklas Schrader und Anne Helm (Die Linke)
    Quelle: Abgeordnetenhaus Berlin Drucksache 18 / 17 422
  • Angriff auf südamerikanische Band in der S-Bahn

    06.04.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Wie ein Zeuge berichtet, spielt eine südamerikanische Band in der Ringbahn zwischen Frankfurter Allee und Ostkreuz. Ein Fahrgast beschwert sich bei der Band wegen der Lautstärke und beginnt zu diskutieren. Er verlangt von einem der Musiker, deutsch zu sprechen und packt ihn dabei am Oberarm. Nachdem laut und deutlich gesagt wurde, dass die Musik gerne weiter gehört werden möchte, unterstützten mehrere Fahrgäste die Musiker. Alle sind in Ostkreuz ohne weitere Zwischenfälle ausgestiegen.
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Rollstuhlfahrer am Ostbahnhof auf Straße gestoßen

    05.04.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 19.00 Uhr wird ein 62-jähriger, wohnungsloser Rollstuhlfahrer von einer 31-jährigen Frau vor dem Ostbahnhof auf die Straße gestoßen, so daß er umfällt und sich verletzt.
    Quelle: Bundespolizei
  • Antisemitische Schmiererei in der Warschauer Straße

    04.04.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Schmierereien auf Betonblöcken in der Warschauer Straße: Pentagramme mit "6" in der Mitte, doppelte Pentagramme, doppelte Davidsterne mit "13" in der Mitte, durchgestrichene Davidsterne, Aufschrift "ALLE SIND HÄßLICH".
    Quelle: RIAS - Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus
  • Aufkleber der IB am Boxhagener Platz

    02.04.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Rund um den Boxhagener Platz wurden diverse Aufkleber der „Identitären“ und eines extrem rechten Internetportals entdeckt und entfernt.
    Quelle: Berliner Register via Twitter
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